Ja, aber man kriegt verdammt viele, die dann eigentlich nicht selektiv gedeutet werden sollten. Beispiel hier der Neptun: Ist der nun 2031 fällig oder indirekt früher. Jedenfalls gilt: Je mehr Faktoren und Methoden, desto unklarer die mögliche Aussage und die Gefahr selektiver Wahrnehmung.
@ Bernd. Behaglich ist mir das auch nicht, das ist klar: Aber ich versuche hier im Form getätigte Prognosen zusammenzusehen, u.A. Auslassungen zu Claude Weiss Prognosen zu 25, China, Bundeswehr, USA. Da scheint überall die Hütte zu brennen und zwar doch relativ gleichzeitig, so dass ein Zusammenhang naheliegt. Ich empfinde die Welt schon auf einer Rutschbahn in einen globalen Konflikt, leider. Gefallen tut mir das auch nicht. Sepp
Man muss die Geister unterscheiden, das betrifft auch die Spiegelpunkte die sind Glkahn zufolge nicht einfach schlichte Doppelungen. Guter Text dazu: https://www.astro.com/astrologie/hue150102_g.htm
Also mehr zu Glahn und Russland, der mir übrigens auch deshalb gut gefällt, weil er doch ganzeichenaffin scheint.. Uranus auf 13, Neptun auf 15 Grad. . Seltsamerweise war bisher nicht die Rede von Jupiter auf 14.35, also in der Nähe der 15 Grad, wo Auslösung mit der Spiegelpunktauslösung zusammenfällt. Das ist doch interessant. !4.35 mal 2,5 wären ungefähr 36,5 also 1927/29. Spiegelpunktauslösung ein bisschen später dann gefolgt von Neptun, der sich im Spiegel schon früher auslöst. Ich kann den Jupiter momentan nicht deuten, aber da ist er. Sepp
Also sofern das Horosskop von 1991 Gültigkeit hat (neben dem von 1993...vorrangig oder nachrangig?) ist die -Auslösung nach Glahn mit 33,5 Jahren - das führt eh ins gefährliche Jahr 2025. Und da wird =/ ausgelöst, und sitzt ja da mit im Boot.
:Die Konj. gab es 1821 - da zeigte sich Dezentralisierung in Südamerika - Zerfall der spanischen Macht dort, etliche Kolonien werden selbständige Staaten. In Europa: der beginnende Freiheitskampf de Griechen, damit der Anfang vom Ende der osmanischen Herrschaft über den Balkan.
1992-1994: siehe die europäischen Entwicklungen - Teilung der Tschechoslowakei, Zerfall Jugoslawiens. Russland hat diese Konj. dauerhaft im Gepäck. M.a.W. Putin wird sein Primärziel, die Wiederherstellung Großrusslands nicht erreichen. Aber ich fürchte, der schlägt noch weiter um sich, bevor er in den Orcus geht, womöglich schlägt er auch an anderer Stelle zu. Er hat nichts mehr zu verlieren. Man täusche sich nicht: Sein Reden und das seines Ganovenclans, die Drohung, A-Waffen einzusetzen - das sind womöglich keine leeren Worte. Siehe hier, Beitrag 3: Nonar, Exempel
Ein weiteres Mal ein Blick aufs Epochenbild 1955-2036:
2025 war hier ja schon öfters Thema, 2024/2025, wenn ich mich recht entsinne.
Was man auf dem Schirm halten sollte ist, dass Putin sich nicht auf die Sowjetunion bezieht, sondern seine Ideologie die Restauration des zaristischen Russland ins Auge fasst.
Die robuste Reaktion von der ich damals sprach ist übrigens nicht eingetreten. Deutschland hat mit seinen Waffenlieferungen alles abgegeben, was es kann, aber die Produktion von Munition und Material ist nicht spürbar hochgegangen. Die Zeitenwende eine hohle Sprechblase. Gleichzeitig verschießt die Ukraine jeden Monat eine amerikanische Jahresproduktion an Munition. Währenddessen arbeiten die russischen Waffenschmieden in 3 Schicht Betrieb auf Kriegsmodus. Die Zeit spielt für Moskau, geht es so weiter wie jetzt, hängt der Erfolg der Ukraine an dieser Offensive. Schlägt diese fehl, dann war es das für Kiew. Russland wird das gewinnen, nicht weil Russland so stark war, sondern weil der Westen unwillig ist, die Realität anzuerkennen.
Der Ukraine Krieg war alles andere als überraschend und es spricht Bände über die Qualität unserer Medien und Regierungsapparate (Des ganzen Westen, Ausnahme USA), dass niemand das offensichtliche denken konnte/wollte. --- Russland sieht sich in einem Überlebenskampf und wird dieser Logik folgend, nachdem die Ukraine eingenommen ist, mit der Kernwaffendrohung ernst machen. Jetzt sind das lehre Drohungen, weil von der Ukraine aus Moskau mit Kurzstreckenwaffen erreicht werden kann. Nach Einnahme der Ukraine, wird Moskau hier einen taktischen Vorteil haben und es ist keine Frage, dass Moskau diesen Vorteil ausnutzen wird. --- Und was man nie vernachlässigen sollte ist, der Konflikt in der Ukraine ist ein ethnischer Konflikt. Die Ukraine hat (aus traurigen Gründen), im Osten eine enorme Einwanderung ethnischer Russen erlebt. Diese Spaltung nutzt Putin aus. Gleiches wird in Serbien passieren, wird in Transnistrien bereits gemacht und wird auch in den baltischen Staaten noch versucht werden. Migration als Waffe, passt nicht so ganz zum angeblichen stolzen Putin, aber die Wahl der Mittel ist ihm wohl gleichgültig.
edit: Es ist vielleicht erklärungswürdig, warum Russland Kernwaffen ernsthaft ins Auge fassen sollte. Es ist so, dass nach Einnahme der Ukraine, Moskau relativ sicher ist, weil die russischen S400 Systeme ballistische Waffen einfach abfangen können. Russischer Doktrin folgend, wird Moskau dem Westen dann einfach die Pistole auf die Brust setzen und verlangen sich im Falle eines Angriffs auf das Baltikum neutral zu verhalten und in die baltischen Staaten + Polen einmarschieren. Bei einer Waffenhilfe für diese Staaten gilt dann die Kernwaffendrohung. Welche in diesem Fall, eines gut geschützten Moskaus glaubwürdig ist. Klingt wahnsinnig, ist aber recht genau das, was passieren wird.
Auch wenn es in unseren Medien, wo der Russe lächerlich gemacht wird, nicht so klingen mag. Trotz Drohnenangriffe ist Moskau sehr gut gegen Kernwaffen geschützt. Alle größeren Städte sind durch das S400 abgesichert.
Zitat von Sepp im Beitrag #57https://www.zerohedge.com/geopolitical/mearsheimer-warns-darkness-ahead-where-ukraine-war-headed Wen es interessiert, meiner Meinung nach eine ganz realistische Einschätzung. Keine wirklich guten Perspektiven für Frieden. Sepp
Danke, habe ich gerade quergelesen. Ist im Kern Mearsheimers bekannte Position. Ich kann mich dieser Position nur teilweise anschließen. Er hat recht, dass die Ukraine der Kern von Putins Ambition ist, weil die Ukraine der Schlüssel ist für ein Großrussland, außerdem für die Sicherung des Schwarzen Meeres und für eine Landbrücke zur ebenfalls sehr wichtigen Krim.
Nüchtern betrachtet wäre es so, wie Mearsheimer sagt. Allerdings widerspricht es so ziemlich allen, was wir sonst aus Russland hören und passt auch nicht dazu, dass Moskau das Mittel der von Gerasimov (russischer Generalstabschef) ausgearbeiteten Hybriden Kriegsführung unlängst über die Ukraine hinaus ausgedehnt hat.
Das spricht sehr dafür, dass Russland nach einem altbekanntes Muster verfährt. Nämlich die Verschiebung der Grenzen hin zu natürlichen Geographischen Grenzen. (Das umfasst das Baltikum, Teile Polens, Weißrussland und einiges mehr) -- Was den Rest angeht bin ich allerdings ganz bei Ihm. Der ganze Krieg wäre vermutlich vermeidbar gewesen, wären nicht beide Seiten scharf auf Eskalation gewesen. Darf man allerdings nicht vergessen, dass Herr Putin es war, der seinerseits Kernwaffen in Kalinigrad stationiert hatte. Fragt sich also, wie viel Friedenswille überhaupt dagewesen wäre.
Zitat von Peridot im Beitrag #56 edit: Es ist vielleicht erklärungswürdig, warum Russland Kernwaffen ernsthaft ins Auge fassen sollte. Es ist so, dass nach Einnahme der Ukraine, Moskau relativ sicher ist, weil die russischen S400 Systeme ballistische Waffen einfach abfangen können. Russischer Doktrin folgend, wird Moskau dem Westen dann einfach die Pistole auf die Brust setzen und verlangen sich im Falle eines Angriffs auf das Baltikum neutral zu verhalten und in die baltischen Staaten + Polen einmarschieren. Bei einer Waffenhilfe für diese Staaten gilt dann die Kernwaffendrohung. Welche in diesem Fall, eines gut geschützten Moskaus glaubwürdig ist. Klingt wahnsinnig, ist aber recht genau das, was passieren wird.
Auch wenn es in unseren Medien, wo der Russe lächerlich gemacht wird, nicht so klingen mag. Trotz Drohnenangriffe ist Moskau sehr gut gegen Kernwaffen geschützt. Alle größeren Städte sind durch das S400 abgesichert.
Hmm, da wären doch mal astrologische Befunde fällig - wenn man sich soweit ins Prognostische begibt? Der Russe wird wohl nicht mehr lächerlich gemacht. Inzwischen erkennt man die tödliche Bedrohung, ist sich auch bewusst, dass Putin ein abgründig böser Charakter ist. Ich habe schon vor einem guten Jahrzehnt gesagt und geschrieben, dass Putin zuschlagen wird. Hat mir kaum jemand geglaubt. Inzwischen haben die seriösen Medien begriffen, dass der Vergleich Putins mit Hitler, wie H.Broder sagt, nicht nur legitim ist, er sei sogar geboten. Nein- die NATO würde der Putinschen Forderung nach Neutralität , das Baltikum betreffend, mit Sicherheit nicht entsprechen. Das wäre die totale Niederlage, das Ende des Westens.
Noch einmal: Wir sind hier in einem Astro-Forum. (Das muss ich schreiben, auch wenn ich die Moderation aus der Hand gegeben habe..) Wo sind dieHoroskope, die Belege? ich bringe sie hier ständig ein...
Zitat von Peridot im Beitrag #56 edit: Es ist vielleicht erklärungswürdig, warum Russland Kernwaffen ernsthaft ins Auge fassen sollte. Es ist so, dass nach Einnahme der Ukraine, Moskau relativ sicher ist, weil die russischen S400 Systeme ballistische Waffen einfach abfangen können. Russischer Doktrin folgend, wird Moskau dem Westen dann einfach die Pistole auf die Brust setzen und verlangen sich im Falle eines Angriffs auf das Baltikum neutral zu verhalten und in die baltischen Staaten + Polen einmarschieren. Bei einer Waffenhilfe für diese Staaten gilt dann die Kernwaffendrohung. Welche in diesem Fall, eines gut geschützten Moskaus glaubwürdig ist. Klingt wahnsinnig, ist aber recht genau das, was passieren wird.
Auch wenn es in unseren Medien, wo der Russe lächerlich gemacht wird, nicht so klingen mag. Trotz Drohnenangriffe ist Moskau sehr gut gegen Kernwaffen geschützt. Alle größeren Städte sind durch das S400 abgesichert.
Hmm, da wären doch mal astrologische Befunde fällig - wenn man sich soweit ins Prognostische begibt? Der Russe wird wohl nicht mehr lächerlich gemacht. Inzwischen erkennman die tödliche Bedrohung. Ich habe schon vor einem guten Jahrzehnt gesagt und geschrieben, dass Putin zuschlagen wird. Inzwischen haben die seriösen Medien begriffen, dass der Vergleich Putins mit Hitler, wie H.Broder sagt, nicht nur legitim ist, er sei sogar geboten. Nein- die NATO würde der Putinschen Herausforderung , das Baltikum betreffend, mit Sicherheit nicht entsprechen.
So etwas explizites mit meinen doch sehr begrenzten astrologischen Werkzeug zu belegen. Da muss ich passen. Es ist eine Herleitung aus russischer Vergangenheit (Ausweitung der Grenzen hin zu geographischen Grenzen), Putins Doktrinänderungen betreffend Kernwaffen, Putins Ideologie und Beobachtungen, wie Russland in der Vergangenheit reagierte, wenn es mit konventionellen Mitteln zu schwach war seine Ziele zu erreichen.
Ich kann die Editierung auch wieder löschen, wenn dir das ohne unterfütterung durch einen astrologischen Befund zu unpassend hier ist.
Das sollte keine Kritik sein - , auch kein Edit notwendig. Selbstverständlich gelangen hier Meinungen zum Ausdruck, aber Anfang und Ziel sollte doch immer ein astrologischer Befund sein. Ich hoffe, das wird hier generell gesehen. Gruß, Klaus
Ich denke eigentlich haben wir teilweise identische, teilweise leicht abweichende astrologische Befunde genug und es geht ehr um eine Art Abgleich mit einer wie auch immer interpretierten Realität. Was helfen die Bilder, wenn keine Realprognose rauskommt. Die Inder, soweit ich mich erinnere, sind immer für eine Sachanalyse auf die das bild bezogen wird. Beispiel das ich erinnere: Eine Paria Frau mit noch soviel Rajayogas wird kaum Königin werden. soweit meine Meinung. Natürlich sollte die Astrologie dominieren, aber die "Lage" spielt auch eine Rolle und sogar bei der Auswahl der Bilder durfte die Erkenntnis mit dem Interesse gelegentlich kollidieren. Sepp
Zitat von Sepp im Beitrag #62Was helfen die Bilder, wenn keine Realprognose rauskommt.
Hallo Sepp, ich nehme mir die Freiheit zu sagen, dass ich in den Foren über Jahre aufgrund von Horoskopen prognostisch tätig war. Da wirst du wenige finden, die sich da ähnlich weit aus dem Fenster gelehnt haben. Wobei es offen bleiben mag, was da sich als stimmig erwies. Aber das muss ich hier schon in Erinnerung bringen.
hab ich ja nicht bezweifelt. Ich wollte mich nur auf die Ukrainesituation beziehen und da ist von Putin hat verloren bis Ukraine ist kaputt alles drin. Ich kann da bisher keine ganz klare Linie erkennen. Beispiel: Die unterschiedliche Einschätzung der Prigoschinaffaire. Fake oder definitive Schwächung des Putinsystems? Sepp
gerne gebe ich meinen subjektiven Eindruck wieder, der beinhaltet, dass astrologische Prognostik - gerade auch im vorliegenden Kontext - von persönlichen Befindlichkeiten, eigenen Erwartungshaltungen usw. vorgeprägt ist. Das bedeutet, die Interpretation von Zusammenhängen erscheint mir oft subjektiv und ich nehme mich selbst nicht aus, wenn es um den subjektiven Faktor von Zusammenhangsbewertungen geht. Eine rühmliche Ausnahme bilden, meine ich, Fragehoroskope der Stundenastrologie, etwa im Sinne von "Wird X eintreffen, wenn ich y mache?", vielleicht auch noch sportastrologische Prognosen, wenn man selbst nicht mit Herz oder Wetteinsatz dabei ist.
Ansonsten wird doch eine astrologische Landkarte gezeichnet, die im übertragenen Sinne Stromschnellen, Steinschlaggefahr, liebliche Auenlandschaften oder was auch immer zeichnet. In diesen Umgebungsvariablen werden sich die Akteure, deren schicksalhafte Entwicklungslinien wir zu verstehen bemüht sind, zu bewegen haben. Hätten wir Coaching-Status könnten wir sagen, gehe lieber diesen Weg oder jenen, denn dortlang sieht' s gefährlich aus.
Daher sehe ich es als wenig förderlich an, wenn wir glauben, in der Lage zu sein, sichere Vorhersagen zu treffen, mit Russland oder Putin geschehe schlussendlich dieses oder jenes. Das kann schnell zur Wahrsagerei in intellektuell anspruchsvoller Form werden. Apropos "anspruchsvoll". Auch die Zwischenkommentierungen, die gerade in diesem Gesprächsfaden den Charakter engagierter Leitartikel annehmen, halten mich inzwischen fast schon vom Lesen ab, zumal wenn sie gewissermaßen boulevardesk werden - etwa dann, wenn an einer Stelle Putin ein "abgrundtief böser Charakter" zugeordnet wird. Sorry, lieber Klaus - du weißt ich schätze dich, aber oben hast du das, meine ich zu erinnern, so formuliert. Ich bin da in aller Freunschaft lieber offen und deute an, dass ich dabei innerlich etwas zusammen gezuckt bin.
Alles, was wir an Tendenzen astrologisch zu verorten in der Lage sind, ist außerdem das eine, parallel gibt es auch das andere - nämlich eine kollektive Bewusstseinsentwicklung, die Tendenzen auffangen oder gegensteuern kann. Ich beschäftige mich seit längerem auch mit Zeitlinien (unabhängig von Astrologie), die emotional und mental entweder in die eine oder in die andere Richtung aufgeladen werden. Ich möchte nicht in einer Zeitllinie landen, die eine unipolare Weltordnung beinhaltet, die von der Wallstreet und vom WEF gesteuert wird. Daher ist mir das Gleichgewicht der Kräfte sehr wichtig, zu dem auch ein starkes Russland mit seinen Rsssourcen gehört.
Heute Nacht bin ich mit Astrologie und dem hier Erörterten schlafen gegangen. Heute Mittag konnte ich dann enen Traum einordnen, in dem ich die Wahlmöglichkeit hatte, in der Elbe bis zur Nordsee zu schwimmen oder es lieber bleiben zu lassen. Träumend habe ich mich für letzteres entschieden, wusste ich doch, dass ins tiefe Nass zu gehen meine Möglichkeiten übersteigen und ich irgendwo hin abtreiben würde. Praktisch bedeutet es für mich, hier vorerst aus dem miir - abgesehen von Sepps Beiträgen - inzwischen allzu dualistischen Diskurs auszusteigen, erst einmal weiter zu beobachten und mich vielleicht später wieder einzuschalten. Auch das hat meiner Meinung nach nämlich etwas mit dem Wählen einer Zeitlinie zu tun. Wie bindet man sich an Dialogkomplexe und deren Aufladestatus?
Du hast übrigens, lieber Klaus, vor einiger Zeit Zeilen zum "Kleinen Zwölfer" geschrieben, mit denen ich viel anfangen konnte und die sich von der Navigationsrichtung des Mainstreams - zwar anderes Thema, aber immerhin - ausgesprochen wohltuend abhoben. Ich finde es jetzt nicht so schnell, aber es ging - verkürzt gesagt und hoffentlich richtig wieder gegeben - darum, dass die USA und ihre Schaltstellen das Philoantrophische in ihrer Argumentation für hegemoniale Bestrebungen nutzen würden.
Wohlan denn, ich hoffe, dass dieser Beitrag von mir als Anregung verstanden wird. Wenn ich mich eine Weile aus dem Russland-Faden ausklinke, soll es keine unfreundliche Geste von mir sein, sondern meine Entscheidung, eine Zeitlinie mental abzusichern, die ich eher positiv als eine konkurrierende ansehe.
Hallo in die Runde, es gibt ja jetzt zwei Threats die mit Russland... tituliert werden. Vielleicht kann man die spezifizieren in einen, in dem Klaus seine Horoskope eingebracht hat, diesen hier, und den anderen, eher allgemeineren, interpretatorischen?
Es geht allgemein doch primär darum sich aus den kollektiven Denkmustern heraus zu lösen, im Sinne der individuellen Haltung. Natürlich ist diese immer subjektiv, wir schweben ja nicht als Geist umher. Dies ist ja auch legitim, sollte vielleicht näher erläutert werden, was genau zu den persönlichen Einschätzungen führt.
Mir selbst geht es um die Essenz, den Inhalt einer Situation und ihre Genese strukturell zu erfassen.
ich glaube, was du indirekt anregst, ist etwas, was man früher im seriösen Journalismus die Trennung von Kommentar und Nachricht nannte. Es ist völlig richtig, wenn du als Anliegen beschreibst, sich aus kollektiven Denkmustern heraus zu lösen. Vielleicht wollen wir das alle, jeder auf seine Weise. Es bleibt natürlich nicht aus, dass subjektive Betrachtungen mit einfließen - völlig richtig. Das habe ich gerade auch nicht per se kritisiert. Die Essenz, von der du sprichst - vergleiche vorstgehend von mir - hat für mich auch mit einer Schwingung zu tun, die sich in einem Dialogmuster abbildet. Aber noch einmal: Wenn ich mich temporär im APZ von der Russlandthematik zurück zu ziehen gedenke, dann hat es damit zu tun, die Essenz einer Zeitlinien-Qualität und ihrer Unterstützung zu tun, die mir sinnvoll erscheint.
ich erkläre ausdrücklich, dass ich mich aus dem Russland-Thread zurück ziehe, bislang nicht aus dem Forum. Das ist meine Entscheidung, die ich ausführlich begründet habe. Es sei nachdrücklich betont, dass es Klaus überlassen bleibt, was er schreiben möchte, bloß muss ich energetisch dann nicht damit verbunden sein, wenn es nicht mein Ding ist. Auch habe ich mich bemüht, sehr freundlich zu formulieren, weil ich ihn über einige Jahre zu schätzen gelernt habe, auch in privaten astrologischen Tipps, die ich von ihm für einen Freund erhalten hatte. Wenn das Ansinnen freundlicher Kritik auch in der Tonalge nicht erkannt wird, weiß ich nicht, was ich machen soll. Als Moderator bin ich eingesprungen, weil Klaus schrieb, ihm wäre das zu viel bei den Debatten, wie sie gerade laufen. Zu dem persönlichen Dissens: Wenn ein Gesprächspartner der Auffassung ist, auch über den leiesten Hauch von Kritik an einer Formulierung erhaben zu sein, enttäuscht es meine Einschätzung, wie ich den anderen bisher eingeschätzt hatte. Aber das Leben ist nun einmal, wie es ist. Übernehme herzlich gerne die Moderation, Gerald. Damit hätte ich nicht das geringste Problem.
Hallo in die Runde, @Gerald: Der Klaus war schon seit langer Zeit auf dem Sprung und sich unsicher ob er überhaupt noch in Foren aktiv sein möchte. Ich denke da hat keine Einzelperson dran Schuld.
@Katharina Ja, so ist es Klaus hat genug astrologischen Stoff hinterlassen, damit wird man noch lange arbeiten können.
Außerdem wird man die Arbeit von Klaus in diesem Forum so am besten würdigen. Besser, als mit einer "Schulddiskussion", warum er gegangen ist.
Natürlich ist es sehr schade, dass Klaus das Forum verlassen hat, aber da Bernd eine Schuld u geben ist völlig daneben. Klaus ist sicher einer der kreativsten Astrologen, die ich zumindest in Deutschland kenne. Mir würden ohne weiteres mindestens ein dutzend Methoden und Vorgehensweisen einfallen, die er erfunden oder propagiert hat. Ich glaube er hat sichim Gestrüpp der Astrologie und der ihr innewohnenden Evidenz, die trotzdem immer subjektiv ist, verloren und konnte abweichende Meinungen, auch wenn sie freundlich und verbindlich vorgetragen wurden , nicht mehr ertragen. Auf jeden Fall schade, Sepp
Klaus schrieb, Selbstverständlich gelangen hier Meinungen zum Ausdruck, aber Anfang und Ziel sollte doch immer ein astrologischer Befund sein. Ich hoffe, das wird hier generell gesehen. Gerald