Eine Frage, die sich im Rahmen des Ukraineproblems und auch unserer Energieversorgung stellen dürfte. Ich hoffe ich habe das korrekte Bild, der offiziellen Staatlichkeit: 1.1. 1992. Auffällig ist schon 2023 im Sonnenbogen der Mars/Plutotransit und Merkur Neptun. Die Skorpionbesetzung kommt per Uranus und Saturn ins Spiel. Das kritische Jahr dürfte meiner Meinung nach 2023 sein, jedenfalls wenns nach dem sonnenbogen geht. Sepp
Alternative: die Verfassung vom 25.12.1993, Tag der Inkraftsetzung bis heute die gültige Verfassung, auch wenn es da wiederholt Ergänzungen oder Änderungen gab. Mit kann Putin gewiss gut leben. Mal sehen was der Luf des über den Mond erbringt. Oder auch der -Rücklauf. Grüße, Klaus
Der Mond-Uranusüberlauf ist bald. Neptun dürfte so 23 auch Spitze 7 sein. Mir gings etwas um die zeitliche Bestimmung, wanns denn problematisch wird. Und erstaunlicherweise ist das bei mir 23, nicht erst später. Könnte aber mit dem Saturnrücklauf zusammenfallen. Klaus, welches Bild würdest du bevorzugen? Sepp
Nun, mein recht starker Saturn rät mir, dem Verfassungsbild den Vorrang zu geben. Mit Verfassunsghoroskopen geht man selten fehl. Und genau genommen ist ja auch das Horoskop der BRD ein Verfassungshoroskop.
hen Veränderungen warden Ende 91 aber doch stärker, z.B. die Abspaltung der Teilrpubliken, also territoriale Veränderungen und die Verfassung wurde eher nachgeschoben. Man könnte die bilder vergleichen. Was ergäbe das Verfassungshoroskop für die Zukunft? Sepp
Die deutsche Rechte ist ja Putin überaus gewogen, da dürfte aber baldiges Erwachen angesagt sein. Putins selbstgestellte Lebensaufgabe: den Zerfall des Sowjetimperiums rückgängig zu machen. Die ersten Schritte hat er unternommen: die Krim, damit inVerbindung die systematisch betriebene Destabilisierung im Osten der Ukraine, dann hat er Belorussland quasi zu einem Satelliten gemacht, nun auch Kasachstan. Er wird nicht so leicht von seinen Plänen lassen - und dürfte u.a. auch das Baltikum im Visier haben.
Russland Verfassungshoroskop nebst TP II Jahresbild Dez. 2023- Dez. 2024 : (lunares Jahresbild, alternativ zum Solar )
Die greift nun progresssiv aufs DC zu, wird nun offensiv nach außen gerichtet. Das Bild ist nun deutlich geschärft :
(Weltallgemeinheiut) =./
Man gelangt immer wieder aufs Jahr 2024, auch mit Blick auf die USA in Konfrontation mit China.
Was sagte Churchill über Russland? Etwa dies: "Ein Rätsel, verborgen in einem dunklen Geheimnis". Und die bekannte Sicht von F.I.Tjuttschew (1886): "Verstehen kann man Russland nicht, und auch nicht messen mit dem Verstand. Es hat sein eigenes Gesicht. Nur glauben kann man an das Land." Das soll fast jeder Russe kennen. LG Klaus
Das Bild vom 25.12.1993 dürfte richtig sein. Mit der Verfassung hatte das Land wieder eine Grundlage, auf der eine Form entstehen konnte.
Vor dem Hintergrund von Russlands Zukunft dürfte das Bild der Ukraine interessant sein. Auch wenn Putin dem Land keine eigene Staatlichkeit zuspricht (Vergl. den Artikel auf russisch, den ich in einen anderen Thread mal verlinkt habe), faktisch hat die Ukraine eine eigene Staatlichkeit. Da kann sich Putin noch so sehr drüber ärgern. Diese Staatlichkeit ist ihm ein Dorn im Auge, wie wir wissen.
Die Zeit ist ein wenig unklar. In der Astro Datenbank steht 18:00 Uhr R3T, der verlinkte Forenthread geht von 17:31 R3T aus. Meine eigenen Notizen gehen auch von 17:31 R3T aus. Daher belasse ich das hier eingestellte Horoskop auf 17:31 R3T.
Am 1.4.22 steht der Uranus direkt am DC und der Saturn direkt auf dem Mond. Angesichts der extremen inneren Spaltung zwischen der russissprachigen Bevölkerung im Osten und der eher westlich orientierten Bevölkerung im Westen könnte das hinhauen.
Zum Artikel des RND: Wir wissen nicht, wie es in Putins Umfeld aussieht, noch weniger, wie es in Putins Kopf aussieht. Wer das beantworten kann, der sollte sich direkt an die NATO wenden, Analysten diesen Kalibers werden dort händeringend gesucht. Wir wissen auch nicht, wie Leute wie Lawrow sich im direkten Gespräch mit Putin verhalten. Was mich an Artikeln wie diesen sehr stört, ist, dass es altbekannte Methode ist, den Gegner, den man absolut nicht verstehen will, einfach für irre zu erklären.
Regelmäßig führt das dazu, den Gegner massiv zu unterschätzen. Solange, bis man selber verloren hat.
Fakt ist doch, es hat Tradition und genau dieser Unwillen darauf zu reagieren, hat uns in diese Situation gebracht. Der Westen steht mit maßlos schlechten Karten da. Geostrategische Genies wie Steinmeier, haben 2014 ernsthaft Sätze gesagt: "Das sind keine Kategorien, in denen wir denken." Wohlgemerkt, er sagte das, als die Krim gerade annektiert wurde. Zu dem Zeitpunkt war er Außenminister. Mehr Realitätsverweigerung geht nicht mehr. Der Subtext ist, dass das russische Vorgehen irrational und rückständig ist und sich früher oder später dem modernen Westen wird beugen müssen, weil der ist, ja von Haus aus überlegen. Das ist - sorry – dumm. Der direkte Weg in den eigenen Untergang.
Fakt ist, Putin hat sehr rational und sehr zielstrebig darauf hingearbeitet, genau hier zu stehen. Die russische Wirtschaft ist nahezu schuldenfrei und weitestgehend vom Westen entkoppelt. Keine Sanktion kann ihm noch wehtun, außer ein Swift Ausschluss. Er ist militärisch 1000 zu 0 überlegen, kann locker bis Berlin durchmarschieren. Wir hingegen machen gar nichts mehr, wenn Putin einfach den Gashahn zudreht.
Da hilft es auch nicht weiter ihn als einen Irren darzustellen. --- Immerhin: Boris Johnson hat zusammen mit den Schweden begriffen, dass hier nur robuste Maßnahmen helfen. Die Schweden haben ihre militärische Präsenz im Osten massiv ausgebaut. Großbritannien hat den Ukrainern Panzerabwehrwaffen zur Verfügung gestellt. Es hat eine gewisse Parallelität. Johnson mag ein Partylöwe sein, aber gemeinsam mit den Schweden ist er der letzte europäische Staatschef, dem an der Verteidigung der freiheitlich demokratischen Grundordnung gelegen ist. Sowohl in seinem eigenen Land und wie es aussieht auch außenpolitisch. Die leicht totalitär faschistoid angehauchten deutschen Musterdemokraten setzen innenpolitisch derweil auf Hass, Hetze, Spaltung in Wort und Tat. Angereichert mit massiven Lügen und einen fortwährenden Abbau der Grundrechte. Außenpolitisch rühren sie keinen Finger, wenn Verbündeten das Joch der Eroberung droht.
Letztens kam in einer Umfrage der Welt heraus, dass nur 17 Prozent der Deutschen ihr Land im Falle eines Angriffs verteidigen würden. Das ist nur konsequent. Die einen sehen die Staatsbürgerschaft mit ihren unveräußerlichen Rechten als veräußerlich an und machen Grundrechte abhängig von Gefolgschaft, die anderen mussten die Erfahrung machen, dass das Grundgesetz für sie nicht gilt, wenn sie ungehorsam sind. Wer will da noch kämpfen, wenn es nichts mehr gibt, was Staatlichkeit einen Wert gibt?
Nicht verwunderlich, wenn es mit dem Verständnis für den Überlebenskampf eines souveränen Volkes nicht so weit her ist. … und gleichzeitig nicht das geringste Verständnis für die brutale Logik eines Ultranationalisten wie Putin vorhanden ist. --- edit: Das mögliche Schicksal der Ukraine erinnert ein klein wenig an Afghanistan. Erst lockt man Verbündete mit großen Versprechen an und lässt sie sich in Sicherheit wiegen. Dann, wenn es ernst wird und man für sein Sicherheitsversprechen einstehen müsste, lässt man seine Verbündeten fallen und liefert sie der Klinge aus. Das ist den Helfern in Afghanistan passiert und allen, die auf den Westen vertraut haben und das droht nun auch der Ukraine.
Zumindest von deutscher Seite ist es so. Es mag sein, dass die Ukrainer das Glück haben, dass die Amerikaner unter Biden eine Garantie abgegeben haben und die Briten unter Johnson an der Seite der Ukrainer stehen. Auf die deutschen Musterdemokraten mit ihrer Wertegebundenen und jetzt auch feministischen Außenpolitik brauchen die Ukrainer nicht zu hoffen.
edit 2: Der Winter in der Ukraine ist gerade ungewohnt matschig und mild. Solange es so bleibt wird nichts passieren.
Danke für das Ukraine - Horoskop - da bleibt das Frühjahr abzuwarten. Ich denke nicht, dass im oben plazierten Artikel Putin für "irre" erklärt wird. Der Begriff taucht da nicht auf. Festgehalten wird dort alleine das immer wieder nachprüfbare - und meist auch belegbare - Faktum, dass autoritäre Regenten - um nicht zu sagen Diktatoren - über die Jahre, oder wie hier im Falle Putins: über die Jahrzehnte in eine Situation geraten, in der ein ins Absolute strebender Selbstbezug die eigene gebotene Urteilsfähigkeit angreift. Das ist so bei den Kims, bei Lukaschenko, Erdogan et al, (die Liste ist allzu lang) - und eben auch bei Putin. Ein interner freier Dialog, wie er in der von der (auch hiesigen) Rechten gehassten Gesellschaft meist gegeben ist, soll da im Kreml, nach allem was man hört, schon lange nicht mehr gegeben sein. Dass Russland in Fragen der Staatsfinanzen gesicherter dasteht, ist stimmig, hat aber nicht viel zu tun mit dem Thema um das es hier geht.
ZU B.Johnson/Schweden - richtig, sofern gemeint ist, dass Diktatoren nur denjenigen respektieren, der ihnen ein klares Kontra gibt. Bin sicher, dass das gerade hier zutrifft.
Das Ukrainebild ist schon sehr "knackig". Uranus am AC, verstehe ich als Spaltung. Ich glaube dieses Jahr noch Mars Neptunopposition. Saturn als Herr von 1 in der Nähe der großen Konjunktion. Klar das das Land ins Zentrum rückt. Der Uranus überlauft nicht nur Spitze 4, sondern geht auch auf Pluto zu. Und der ist Mitherr von 10. Ruhig wird das nicht. @Peridot: Neben England und Schweden wäre vor allem Polen zu betrachten. Die, habe ich gelesen, wollen ihre Armee verdoppeln. Sepp
Ja, der Ukraine scheint es nicht gut zu gehen. Sollte die Zeit stimmen, dann ist mit Uranus am IC und Saturn auf Herscher von 7 nicht viel Freude zu erwarten.
Während das Ukraine Horoskop in diesem und kommenden Jahr massiv unter Druck steht, wird es im Verfassungshoroskop Russlands kommendes Jahr mit der Saturnrückkehr und Uranus/Mond Berührung spannend. Kurz darauf läuft der Neptun dann über den DC und quadriert von dort aus dem MC und Venus/Merkur am IC.
Spontane Assoziation: Stresstest?
Kann es sein, dass sich der Bär an der Vielzahl an Konflikten vor seiner Höhle übernimmt? Die Ukraine ist ja nicht das einzige Pulverfass und man darf nicht vergessen, dass mit einen Swift Ausschluss noch ein potenziell Schlagkräftiges Instrument zur Verfügung steht.
Nur würde das Europa eben auch gewaltig schmerzen.
Ich frage mich auch, wie Putin seine Geister wieder einfangen will, wenn etwas schiefgehen sollte. Er hat daraus ja eine zutiefst ideologische Frage gemacht und entsprechende Erwartungshaltungen geweckt. Die Gelüste werden bei der Ukraine nicht stoppen und ein Fehlschlag kann eigentlich nur noch durch noch mehr Aggression nach außen kompensiert werden.
-- @Klaus Ja, klares Kontra ist gemeint. Den bisherigen Kurs empfinde ich als Appeasement. Vor dem Hintergrund, dass es eben auch die EU war, die den westliche orientierten Kräften vor 2014 viel Grund zur Hoffnung gab, empfinde ich Appeasement gegenüber Putin als Verrat an den westlich orientierten Kräften in der Ukraine. Wer Menschen ermutigt, darf diese nicht im Stich lassen. Sonst hätte man es eben lassen sollen. Russland hat sich frühzeitig eingemischt und gesagt, dass die EU das lassen soll, die EU hat weitergemacht und damit die Hoffnung dieser Menschen weiter geschürt.
Außerdem wird Putin sicher nur aufhören, wenn er sich ordentlich verschluckt. Diplomatische Protestnoten beeindrucken ihn erwiesenermaßen nicht. Warum auch, er will die EU schließlich nicht als Partner.
Zur Urteilsfähigkeit: Stimme ich zu, ist allerdings nicht auf Autokraten beschränkt. Alles und jeder, der zu lange kein Kontra bekommt, bzw. lange Zeit sehr erfolgreich ist, immunisiert sich irgendwann gegen Kritik. In Deutschland ist die pol. Linke davon fasst noch mehr betroffen als die pol. Rechte. Interessanterweise sind Konservative (Links wie Rechts) hierzulande am diskursfreudigsten. Vielleicht weil der Konservatismus in D. in den letzten Jahrzehnten unter Druck geraten ist?
@Sepp Ja, dass stimmt. Die Polen haben historisch sicher auch gute Gründe in Fragen der eigenen Souveränität sensibel zu reagieren. Leider neigt ihre Regierung auch zu einen ausgesprochen revanchistischen Denken. Vielleicht auch begründbar, aber weckt bei mir immer ein etwas ungutes Gefühl.
@ Peridot: du hattest als Gegner von Putinrussland GB und Schweden erwähnt, aber Polen, die ich schon geographisch für relevanter halte nicht. Nicht vergessen: RU hat 140000000 Einwohner über eine rießige Fläche. Ich denke Ru kann sich militärisch verteidigen, auch einen Agriffskrieg gewinnen, aber nicht inclusive Ukraine 500000000Millionen Westeuropäer in Griff kriegen. Von den latenten Schwierigkeiten mit der Türkei will ich nicht reden. Das dürfte viel von Putins Politik erklären. Was will er denn hier. Bodenschätze hat er, Land hat er, was ihm fehlt ist eher wie der alte Fritz sagte die Peuplierung. Sepp
Kennt jemand ein belastbares Polenhoroskop. Ich finde mal wieder zu viele.
Transitmäßig Neptun Opp Jupiter. uranus bald auf der Sonne, Saturn Pluto im Anmarsch und Saturn Quadrat Uranus. Sollte man das mit dem 49 -Rythmus durchgehen. Oder Septar? Sepp
Problematisch scheint der Lauf in den 2024, da zugleich auf und AC, zeitgleich r . Einen Übergriff auf Polen aber, denke ich, wird Putin so rasch nicht wagen, das würde definitiv den Krieg mit der kompletten NATO auslösen. Denkbarer erscheint der Druck aufs Baltikum - obgleich auch da die NATO-Mitgliedschaft gegeben ist. Solar 2024 für Polen, Verfassungshoroskop 3.5.1791, s.o.:
Seltsames Bild. Neptun und Mars, beider Herren von 1. Diffuse Autoagression. Oder eine Krankheit. Mars kommt auch aus 9. Strange der Rahu Saturn, der dranhängt. Mit dem Mond in 12 ein rätselhaftes, aber auch beunruhigendes Bild. Sepp Polen wird in etwas hineingerissen, mehr so eine Intuition. Polen ist ja auch Fische.
Ich fremdele ein wenig mit dem Bild für Russland vom 1.1. - s.o., erster Beitrag. Das ist ja eher das Horoskop der GUS - hätte dann Relevanz für jede der ehemaligen Republiken. Und - das Auseinanderstreben, zentrifugale Bewegung, das verweist ja eher auf die Ursachen des Endes der SU. Andererseits gilt natürlich, dass dies, von Putin als Tragödie empfundene Geschehen, hineinwirkt ins Denken und Empfinden des Landes. Als im Sonnenbogen übers IC lief, erfolgte die Annexion der Krim. Die kann man so oder so sehen - es bleibt die Tatsache, dass Putin da vertragsbrüchig wurde, denn alle Staaten dort haben sich 1991 vertraglich zugesichert die geographische Integrität der anderen ohne Vorbhalt zu respektieren. Gruß, Klaus
Der Marstransit sprich dann eben dafür, dass das Bild sozusagen die InnerGUS´schen Konflikte abbildet und darum gehts ja auch im Streit mit der Ukraine. Sepp
Korrektur: Der 1.1.92 ist nicht die Gründung der GUS. Vielmehr laut Wiki Der letzte sowjetische Präsident Michail Gorbatschow leitete ab 1987 mit der „Perestroika“ einen Umbau des politischen und wirtschaftlichen Systems in der Sowjetunion ein und förderte mit der Politik der „Glasnost“ die Transparenz und Offenheit der Staatsführung gegenüber der Bevölkerung, worauf einzelne Unionsrepubliken die Unabhängigkeit von der Sowjetunion anstrebten. Nach dem misslungenen Augustputsch in Moskau 1991 konservativer Kommunisten beschlossen der Präsident Russlands Boris Jelzin und Vertreter der Sowjetrepubliken die Auflösung der UdSSR zum 31. Dezember 1991. Russische Föderation seit 1992
Die Russische Föderation übt seit 1992 als größte ehemalige Sowjetrepublik (Russische SFSR) die völkerrechtlichen Rechte und Pflichten der UdSSR aus. Also Ende UdSSR am 31 und Beginng Russland am 1.1.
Nun denn, also noch einmal Russland, "Staatlichkeit" - mit am IC - das Ganze mal so:
Russland 1.1.1992, 0:00 Moskau
Da wird ein Traum aggressiv verfolgt - /=. - aber die Frage ist, ob das XXI. Jahrhundert noch die imperialen Träume des XIX. ermöglichen wird. Mehr Wunsch als Wirklichkeit. Doch z.Z. in der Tat mit Hartnäckigkeit betrieben, Russland 1991 nebst Sonnenbogen, 1.2.2022:
Denn zur Halbsumme gesellt sich - siehe Abb. / . Der will's wissen. Gruß, Klaus
... Die Tertiärprogressionen I für das Knotenhoroskop 964, Leningrad, Datum 07.10.1952, Datum Putin:
Zu diesem Thema siehe die TP des Knotenbildes für Stalin, im Faden "Väterchen Stalin". Frappierend die Analogie zum Staatshoroskop -
MC.IC Konj.=/
Da diese Horoskope i.d.R. recht deutlich auf markante Transite ansprechen: da wird man den laufenden abwarten müssen - 2024 am DC, , MC Wieder einmal Frühjahr 2024. Zur Erinnerung: 1917, Okt.Revolution - 1953: Tod des "Väterchens" - 1989, bekannt - 2025/2026 aufs Neue - spätestens dann erfolgt der Kollaps der Putin-Welten. Bedaure, den deutschen Putinverehrern keinen gegenteiligen Bescheid geben zu können. Grüße, Klaus
Was 2024 angeht, da läuft doch einiges zusammen, ich meine mich grob zu erinnern, dass da auch in der Taiwan Frage etwas schlummert.
Was hier nicht ganz unwichtig ist. Unser Blick ist immer sehr eurozentrisch, doch Russland ist groß und orientiert sich weg vom Westen hin zum Osten. Nicht erst seit heute, der Prozess geht schon länger. China wiederum wird zunehmend autoritärer und auch aggressiver. Möglich, dass sich dieses Bündnis für Russland nicht so positiv auswirkt, wie erhofft und Russland am Ende ganz ohne Freunde in der Welt dasteht.
<und jetzt ohne Bezug zu unglückseligen Äußerungen eines deutschen Admirals>
Diese verpasste Chance einer Versöhnung zwischen Russland und Nato ist für beide Seiten ärgerlich. Am Ende kann sich allein China freuen, wenn der Rest der Welt sich in Konflikten der Vergangenheit festbeißt.
Ja, Zustimmung. Da sind seitens der USA - vor allem Obama! - wesentliche Chancen verpasst worden. Dumm Obamas Wort von Russland als einer zweitklassigen Regionalmacht. Wer sich ein wenig auf Elementarpsychologie versteht, der weiß, dass Demütigungen böse Konsequenzen nach sich ziehen können. Ob da allerdings die Orientierungen Russlands so deutlich in Richtung Osten gehen ? Putins Vorbild ist Katharina d.Große - die hat sich wenig um den Osten gekümmert, sondern mehr um die Arrondierung (Stier!) des Reiches. Putin lobt sie, weil sie die Gebietserweiterungen mit wenig Blutvergießung geschafft hatte. Die Polen mögen sie nicht - nicht so sehr weil sie eine Deutsche war (kam aus Zerbst), sondern, weil sie zusammen mit Friedrich d.Gr. und Maria Theresia für die polnischen Teilungen verantwortlich war. Gruß, Klaus