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Zitat von Landmann im Beitrag #23Ich habe noch die dt. Seite 131 ab Mitte gefunden, d.i. die 16. von 22,5 Seiten des Kapitels „Aspekte“ und dt. Seite 180 ganz unten, d.i. die 9. von 13 Seiten des Kapitels „Zeitbestimmung“. Ich beziehe mich auf die deutsche überarbeitete Ausgabe von 2016.
Hallo Landmann,
meine Zitate bezogen sich als Antwort auf JZM's Bitte auf die Fragen mit "jemals". Also z.B. wird er mich jemals verlassen. Ich habe mir deine beiden Stellen im Buch angeschaut und verstehe nicht, was du mir mit diesen Stellen sagen willst. Wir sprechen schon von dem Buch "Die wahre Stundenastrologie - Das Lehrbuch"?
Was den Wechsel des Mondes in den Löwen angeht, ja, das stimmt. Sie wird ihn in Kürze wieder toll finden.
Das war zugegebenermaßen aus meiner Erinnerung heraus, welche Fixsterne meine Lehrerin in Stundenhoroskopen benutzt hatte. Eventuell noch Scheat.
Außer den sogenannten königlichen Fixsternen (Algol, Alkione, Aldebaran, Regulus, Vindemiatrix, Spica und Antares) hatte meine Lehrerin nur relativ wenige in der Stundenastrologie benutzt bzw. uns dazu aufgerufen, eher sparsam damit umzugehen. Vor allem denke ich, sollten wir nicht sämtliche Fixsterne deuten, sondern eher diejenigen, die thematisch mit der Frage zu tun haben. Also, z.B. gibt es Fixsterne, die auf Blindheit hindeuten, und die wären dann relevant in Fragehoroskopen in Bezug auf Gesundheit, speziell die Augen.
Im Programm Astroplus kann man die Fixsterne ordnen nach Stärke. In der Stärke 1 und 2 ist Scheat gar nicht aufgeführt. Von Agena und Sadalmelek habe ich in Stundenhoroskopen noch nie etwas gehört.
Frawley meint auf Seite 154, dass man auch ohne die Fixsterne zu einer soliden Deutung kommen müsste. Eine Seite weiter sagt er: "In der Stundenastrologie ist weniger wirklich mehr.
Zitat von Chanda im Beitrag #28Wir sprechen schon von dem Buch "Die wahre Stundenastrologie - Das Lehrbuch"?
Ah, du hast also die alte Ausgabe. Um dieses Missverständnis zu vermeiden, habe ich betont, dass ich mich auf die überarbeitete deutsche Ausgabe von 2016 beziehe.
Zitat von Chanda im Beitrag #28Wir sprechen schon von dem Buch "Die wahre Stundenastrologie - Das Lehrbuch"?
Ah, du hast also die alte Ausgabe. Um dieses Missverständnis zu vermeiden, habe ich betont, dass ich mich auf die überarbeitete deutsche Ausgabe von 2016 beziehe.
Zitat von Chanda im Beitrag #29Im Programm Astroplus kann man die Fixsterne ordnen nach Stärke. In der Stärke 1 und 2 ist Scheat gar nicht aufgeführt.
Es kommt darauf an, was das Programm als Stärke sieht. So weit ich weiß, hat man klassisch sowohl die Magnitude (Helligkeit; 1 ist das hellste), als auch die nördliche oder südliche Breite herangezogen. Je näher der Ekliptik und je heller, desto wichtiger.
Zitat von Chanda im Beitrag #28Wir sprechen schon von dem Buch "Die wahre Stundenastrologie - Das Lehrbuch"?
Ah, du hast also die alte Ausgabe. Um dieses Missverständnis zu vermeiden, habe ich betont, dass ich mich auf die überarbeitete deutsche Ausgabe von 2016 beziehe.
Hallo Landmann,
inzwischen habe ich mein englisches Buch von Frawley herausgekramt. Das scheint dem zu entsprechen, von dem du gesprochen hast. Und tatsächlich habe ich den Absatz unter void of course Mond gefunden. Der Mond macht also nicht mehr einfach nichts, sondern er macht was: er geht in ein neues Zeichen. Also er verändert seine Haltung. Allerdings spielt das bei der Fragestellung keine so große Rolle. Weil dezidiert nach dem zukünftigen Verhalten des Freundes gefragt wurde und nicht nach ihrem.
Nochmal vielen Dank, Chanda, und auch Dir, Landmann, für eure auch in die englische Ausgabe übertragbaren Zitate.
Ich werde sie heute versuchen zu finden, bin aber vorab schon einmal erstaunt über die Halbwertzeit von Frawleys Angaben zur Systematik des Mondes im Leerlauf. Nachdem er die Zeichengrenze als heilige Kuh betrachtet hat, weicht er seine Doktrin auf und läßt den staunenden Leser zurück, ohne weitere Angaben . . . Wahrscheinlich würde er in ei- ner 3. Auflage seines Lehrbuchs dann ganz auf die Linie von Lilly einschwenken, die im Gegensatz zu der von Frawley klar definiert ist und auch stets durch die Praxis bestätigt wird.
Dann stehen uns also 2 Ausgaben von Frwaleys Lehrbuch zur Stundenastrologie zu Verfügung(?):
1. Eure 2016 veröffentlichte Übersetzung der 2. Auflage aus dem Englischen, und 2. mein englisches Original der 1. Ausgabe von 2005.
Chanda, Du hattest mich nach den Definitionen von der Übertragung und der Sammlung des Lichts gefragt.
Übertragung des Lichts: Zur Zeit der Frage befindet sich ein dritter Planet in Se- paration des einen Signfikators und in Applikation auf den anderen Signifikator.
Sammlung des Lichts: Zur Zeit der Frage befinden sich beide Signifikatoren in Applikation auf einen dritten Planeten.
Bei der Lichübertragung läuft der dritte Planet schneller als die beiden Signifikatoren und befindet sich zur Zeit der Frage sozusagen zwischen ihnen.
Bei der Lichtsammlung bewegt sich der dritte Planet lang- samer als die beiden Signifikatoren, die beide gleichsam auf ihn zulaufen.
Ja, es gibt zwei deutsche Ausgaben. Die zweite ist schon am Titelbild als „überarbeitet“ gekennzeichnet. Er hat seinen Text der ersten Auflage vollständig drinnen (auch die Fehler) und präzisiert, erweitert und korrigiert ihn immer wieder, deutlich gekennzeichnet. Finde ich sehr anständig.
Ich sehe die Relativierung des VOC in den letzten beiden Graden eines Zeichens nicht als Aufweichung starrer Zeichengrenzen. Wären sie gar so starr, dann könnte kein Planet ein himmlisches Haus (Sternzeichen) verlassen und ein anderes betreten. Man kann in der Küche eines Hauses befindlich nicht in der eines anderen Hauses kochen, man kann auch nicht die Katze streicheln, wenn man sich nicht dort befindet, aber man kann rübergehen. Zeichengrenzen sind absolute Grenzen bei Aspekten (29° und 1° bilden keine), aber z. B. schon bei der Verbrennung durch die bilden sie gar keine Grenze, meint Frawley.
Jetzt muss ich doch einmal darauf hinweisen, warum es nicht so schön ist, Zeilenumbrüche vorzunehmen, wenn man nicht weiß, wie der Text dann betrachtet werden wird. Auf meinem Handy schaut das zum Beispiel so aus:
Jetzt noch zum Inhalt. Da setzte ich mich wieder in die Nesseln (soll ja gut gegen Rheuma sein), da haben wir schon einmal darüber gestritten. Aber ich weise diesmal nur auf unmissverständliche Textstellen hin: John Frawley: „Das Lehrbuch der Stundenastrologie – überarbeitete Ausgabe“, Kapitel „Aspekte“, Abschnitt „Übertragung des Lichts“ (Seite 126 etwas unter der Mitte, d.i. die 11. Seite von 22,5 des Kapitels): „Es kann auch sein, dass der schnelle Planet den ersten dieser Aspekte noch nicht vollendet hat …“ Frawley meint also, es können bei der Übertragung des Lichtes auch beide Aspekte applikativ sein. Bei der Sammlung wäre normalerweise auch der erste Aspekt zur Zeit der Frage applikativ, kann aber auch bereits separativ sein (schreibt er auf der nächste Seite Mitte, sollte in beiden deutschen Ausgaben vorhanden sein und natürlich auch in den englischen).
Ja, die Zeilenumbrüche . . . Geht mir bei verschiedenen Beiträgen und in unterschiedlichen Foren ebenso wie Dir.
Ich kann damit leben, und da ich viel Zustimmung zu 'meinen' Umbrüchen erhalte, werde ich daran festhalten, denn die meis- ten finden es entspannend, im Forum selbst nicht so lange Zei- len lesen zu müssen.
Ich hoffe, Dich deswegen nicht als geschätzen Leser, Kollegen und Diskussionspartner zu verlieren, Landmann!
Zu den Nesseln: Zumindest Frawley scheint sich ja wohl darin zu fühlen! Anstatt bei den klaren Definitionen der Übertragung oder der Sammlung des Lichts zu bleiben, bringt er noch die Be- schreibung von Ausnahmen zur Regel so in seinem Text unter, daß die wenigsten, die nur ihn als Referenz ihres Wissens neh- men, jemals sicher sind, was beide ausmacht, geschweige denn voneinander unterscheidet und wie sie anzuwenden sind.
Damit gerät er in der Praxis regelmäßig in Konflikt zu den Prohibi- tionen, einem der heikelsten Themen in der Stundenastrologie.
Zitat von Landmann im Beitrag #37Bei der Sammlung wäre normalerweise auch der erste Aspekt zur Zeit der Frage applikativ, kann aber auch bereits separativ sein (schreibt er auf der nächste Seite Mitte, sollte in beiden deutschen Ausgaben vorhanden sein und natürlich auch in den englischen).
Da Du hier den letzten Satz Frawleys nicht in Dein Zitat aufge- nommen hast, liefere ich ihn hier in meiner eigenen Übersetzung nach, und vielleicht hast Du ihn ja nicht weggelassen, sondern er fehlt in den neuen Auflagen(?)
Frawley: Ich kann micht nicht daran erinnern, dies [den ersten Aspekt bereits in Separation bei einer Lichtsammlung] in einem Horoskop gesehen zu haben, sei Dir aber der Möglichkeit bewußt.
Das ist fast genau so übersetzt wie in meiner erweiterten deutschen Ausgabe. Kurz davor schreibt er: „Theoretisch ist es möglich, dass wir eine Sammlung haben, in der einer der Signifikatoren seinen Aspekt mit dem sammelnden Planeten bereits gemacht hat […].”
Mir kam es gerade deswegen auch auf diesen Nachsatz an, weil er doch einiges an den zuvor gemachten Ausführungen Frawleys relativiert: Eine Ausnahme, die ihm noch nie begegnet ist . . . !
So sehr ich Frawley als denjenigen Autor schätze, der am nächsten 'dran' ist an Lilly, so befremdlich erscheinen mir manche Abweichun- gen von seinem Vorbild.
Etwa - und gerade - beim Leerlauf-Mond. Dazu und zu Deinen diesbezüglichen Ausführungen demnächst.
Zitat von JZM im Beitrag #35@Chanda 2. Beitrag am 17.11.
Chanda, Du hattest mich nach den Definitionen von der Übertragung und der Sammlung des Lichts gefragt.
Übertragung des Lichts: Zur Zeit der Frage befindet sich ein dritter Planet in Se- paration des einen Signfikators und in Applikation auf den anderen Signifikator.
Sammlung des Lichts: Zur Zeit der Frage befinden sich beide Signifikatoren in Applikation auf einen dritten Planeten.
Bei der Lichübertragung läuft der dritte Planet schneller als die beiden Signifikatoren und befindet sich zur Zeit der Frage sozusagen zwischen ihnen.
Bei der Lichtsammlung bewegt sich der dritte Planet lang- samer als die beiden Signifikatoren, die beide gleichsam auf ihn zulaufen.
Konnte ich Dir damit helfen?
Hallo JZM,
ja, du konntest mir damit helfen. Dankeschön! Übertragung: Der schnellere Planet befindet sich zwischen den beiden anderen. Sammlung: Der schnellere Planet befindet sich in Applikation zu den beiden anderen.
Und Frawley lässt offenbar bei beiden Abweichungen zu, zumindest theoretisch.
Zitat von Chanda im Beitrag #44ja, du konntest mir damit helfen. Dankeschön! [...] Sammlung: Der schnellere Planet befindet sich in Applikation zu den beiden anderen.
Gerne, Chanda, nur bei der Sammlung hast Du mich mißverstanden:
Zitat von JZM im Beitrag #35Sammlung des Lichts: Zur Zeit der Frage befinden sich beide Signifikatoren in Applikation auf einen dritten Planeten. [...] Bei der Lichtsammlung bewegt sich der dritte Planet lang- samer als die beiden Signifikatoren, die beide gleichsam auf ihn zulaufen.
Die beiden Signifikatoren applizieren sich dem dritten, lang- sameren Planeten, der das Licht von beiden sammelt und sie auf diese Weise miteinander verbindet.
Zitat von Chanda im Beitrag #46Danke, hab es jetzt verstanden. Und vergesse es hoffentlich nicht wieder...
. . . und wenn schon!
Ein einfacher Sachverhalt, aber ich weiß nicht ob ich's hab: Hier im Forum verfügen wir jetzt über Frawley: 1. JZM: Auflage, 2005, englisches Original 2. Chanda: 2. Auflage, 2014, englisches Original (und besitzt Du auch die deutsche Übersetzung 2016?) 3: Landmann: 2. Auflage, deutsche Übersetzung, 2016.
Zitat von JZM im Beitrag #472. Chanda: 2. Auflage, 2014, englisches Original (und besitzt Du auch die deutsche Übersetzung 2016?) 3: Landmann: 2. Auflage, deutsche Übersetzung, 2016.
Chanda besitzt die alte deutsche Übersetzung von 2009 mit dem Titel „Die wahre Stundenastrologie – Das Lehrbuch” Meines stimmt:
Zitat von JZM im Beitrag #47 Hier im Forum verfügen wir jetzt über Frawley: 1. JZM: Auflage, 2005, englisches Original 2. Chanda: 2. Auflage, 2014, englisches Original (und besitzt Du auch die deutsche Übersetzung 2016?) 3: Landmann: 2. Auflage, deutsche Übersetzung, 2016.
Korrekt?
Die deutsche Übersetzung von 2016 besitze ich nicht. Wie Landmann sagt, hab ich nur die deutsche von 2009. Und die englische von 2014.
vielleicht hat der arme mann noch gar keine geliebte. dann könnt ihr sie auch nicht finden. in den büchern sowieso nicht. wenn er eine hat , dann ist sie im 12. haus. empirische erfahrung eines greises , der auch mal jung war. gr. jens