Beim Stöbern auf der Seite astro.com und dem Inspizieren der aktuellen Gestirnstände kam in mir eine uralte Frage auf, die sich allem Anschein nach nur wenige Astrologen stellen. Wie entsteht Wirklichkeit? Wann entsteht sie?
Ich recherchierte noch einmal, ob meine Erinnerung mich nicht trügt, nach Hochzeitstag meiner Schwester und dem Geburtstag ihres inzwischen verstorbenen Mannes. Seine Geburtszeit hatte ich nie abgefragt, weiß aber natürlich, dass er an Heiligabend Geburtstag hatte.
Tatsächlich: Am Tag, als er meine Schwester heiratete, da hatte er seine Uranus-Opposition. Und zwar exakt, bogenminutengenau. Der Tag, an dem Uranus im Transit exakt in Opposition zu seiner Radix-Stellung war.
Uranus war für mich nie Indikator für eine Ehe. Das habe ich schon früher gedacht, als mir dieser Transit meines verstorbenen Schwagers bewusst wurde. Aber egal. Man muss nicht alles verstehen.
Exakt am Tag, als Pluto im Transit in Konjunktion zu meinem Mond stand, geschahen zwei Dinge. Oma starb und die Barbara aus Ludwigsburg, die seit Monaten erkennbar in mich verliebt war, bekam einen Korb von mir, eine erkennbare Zurückweisung ihrer Liebe.
Jeder Astrologe, der die Transite der Planeten, zumindest ab außerhalb von Jupiter, beobachtet, wird immer wieder einmal solche zeitlichen Koinzidenzen entdecken. Ist Koinzidenz das richtige Wort?
Wie entsteht Wirklichkeit? Wann entsteht sie? (Astrologisch betrachtet)
Nun ist der Transit eines Pluto sicher nicht der alleinige Indikator für ein Geschehen, da ein Horoskop immer noch ein ganzheitliches Gebilde mit vielen Faktoren bleibt, auch wenn man natürlich konstatieren muss, dass Pluto im mehr oder weniger exakten Transit auf eine Radixkonstellation durchaus der stärkste Effektor sein kann.
Wie genau könnte Astrologie ein Ereignis datieren, von dem sie weiß, dass es demnächst geschieht, beispielsweise im Monat Juni?
Was sind die astrologischen Indikatoren, die den exakten Zeitpunkt des Ereignisses anzeigen?
Im Betreff steht der Anfang von Christa Kühnholds Buchtitel, eines Buches, das sich dieser Frage versucht, philosophisch zu nähern ("Der Begriff des Sprungs und der Weg des Sprachdenkens")
Die Frage "Wie entsteht Wirklichkeit" ist natürlich in der Philosophiegeschichte oft gestellt und analysiert worden.
Ich meine, es war Lessing, der sagte: Wirklichkeit = Zufall + Notwendigkeit.
Oder: Hans Georg Gadamer: Idee und Wirklichkeit in Platos Timaios.
Aber bleiben wir bei der Astrologie. Welche astrologischen Parameter zeigen den exakten Zeitpunkt eines Geschehens an?
Welche astrologischen Parameter zeigen den exakten Zeitpunkt eines Geschehens an?
Dass etwas geschehen kann muss die Fähigkeit in sich bergen zur Gestaltwerdung. Dazu braucht es Dringlichkeit, Notwendigkeit. Der Wille zur Gestaltwerdung setzt eine wie immer geartete Motivation voraus, dass etwas geschehen soll.
Die Motivation astrologisch gekleidet findet sich in den Rezeptionen die den Wunsch beinhaltet zu handeln damit eine Erfüllung erfolgt. Im Ereignis ist immer ein Katalysator der als Folge das Ereignis auslöst.
Die Manifestation einer Wunscherfüllung braucht zusätzlich einen geeigneten Nährboden der sich durch Begegnungen ergibt, will sagen, Konjunktionen oder Aspekte, die wie Berührungen anzuseh- en sind die dann Reaktionen auslösen, also Gelegenheit zum Handeln.
Dazu braucht es notwendigerweise eine erforderliche Kraft die ein Handeln erst entstehen lässt. Diese Kraft wird durch essentielle und akzidentielle Würde definiert. Wenn keine Notwendigkeit besteht dass sich etwas ereignen soll, wird sich auch nichts ereignen. Daher braucht es die beiden Würden die das Ereignis final entstehen lässt. Eine Kurzfassung. Franz-Josef
PS.: Die 3 Merkmale eines Ereignisses
Allen Ereignissen sind 3 Merkmale eigen: Zeitpunkt des Ereignisses wann es im Leben eintritt; in welchem Lebenszusammenhang Inhalt des Ereignisses das die Frage nach dem WAS beinhaltet Größenordnung, Vehemenz des Ereignisses, mit welcher Wucht das Ereignis sich manifestiert
Diese 3 Merkmale die den Ereignissen immer innewohnen stehen in engem Zusammenhang mit dem was anfangs oben beschrieben wurde.
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Zitat von Walter im Beitrag #1 Wie genau könnte Astrologie ein Ereignis datieren, von dem sie weiß, dass es demnächst geschieht, beispielsweise im Monat Juni? Was sind die astrologischen Indikatoren, die den exakten Zeitpunkt des Ereignisses anzeigen?
Nehmen wir an, ich wüsste, dass im Juni über Braunschweig ein Flugzeug abstürzt. Wie ginge man astrologisch vor, um Datum und Zeitpunkt vorab zu ermitteln?
Was sollte sein, wenn es eine diesbezügliche Methode gäbe? Könntest Du dann das Ereignis verhindern? Würde Dir jemand glauben wollen? Welchen Nutzen hätte die Erkenntnis einer exakten Vorhersage? Würde sie nur der Eitelkeit des Astrologen dienen?
Stell Dir vor ein Astrologe würde ein Wissen darüber haben, dass am Tage x zur Uhrzeit y in San Francisco ein schweres Erdbeben stattfindet und teilt dem Bürgermeister seine Erkenntnis mit.
Wäre zu erwarten dass der Bürgermeister die Stadt evakuieren lassen würde? Wohl kaum, er würde die Kosten scheuen und die Blamage fürchten falls das Erdbeben ausbliebe.
Wo bliebe der Nutzen über die Warnung vor dem Erdbeben? Das sind Überlegungen bevor man sich an die Arbeit der Erfor- schung machen sollte.
Am ehesten würde ich der Technik der Hamburger Schule zutrauen in dieser Richtung gute Ergebnisse zu erzielen, wohl gemerkt in der Prognose, wenn überhaupt. Gruß Franz-Josef
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Hallo zusammen, der Ursprung = der Ur-Sprung liegt außerhalb der Zeit. (Zentrales Thema in Jean Gebsers "Ursprung und Gegnwart" - leider schon halb vergessen..) Da sagte schon Goethe zu Eckermann (bekanntes Wort): "Wir haben keinen Begriff des Entstehens". Man müsste da wohl einmal dem Begriff des "Sprungs" nachgehen. Das führt dann zurück zu Kierkegaard, mit ihm gewinnt der Begriff wohl erstmals philosophische Bedeutung - und wird dann zu einem Zentralbegriff in der Existenzphilosophie (siehe z.B. Hedeggers Vorlesung "Der Satz vom Grund"). In der Existenzphilosophie wird der Begriff des Sprungs aber (meines Wissens) als "Wagnis" in der Welt der Immanenz ("Ende der Metaphysik") verstanden. Heidegger fordert das Wagnis des "Sprungs" (nun, wir wissen, auf welche Abwege man kommen kann, fordere ich den Sprung "auf Deubel komm raus", ist ja oft genug der Sprung ins Dunkel). Klar natürlich, dass es wohl keinen Existenzphilosophen gibt ohne einen starken, jedenfalls exponierten Uranus.
Vielleicht bin ich in meinem Beitrag zu sehr vom Hütchen zum Stöckchen gewandert, sodass nicht klar wurde, um was es mir eigentlich geht.
Franz-Josef: Es geht mir bei meinem Beispiel mit dem Flugzeugabsturz allein um die rein technische Frage, wie die astrologische Methodik konkret aussehen müsste, die so ein Ereignis auf Stunde und Minute ermittelt, wenn man weiß, dass es im Juni am Ort Brauschweig geschehen wird. Der exakte Zeitpunkt eines Ereignisses ist der Zeitpunkt, an dem das Ereignis geschieht.
Ich hatte in meinem Eingangsbeispiel am Beispiel der exakten Uranus-Opposition meines Schwagers am Tag seiner Hochzeit mit meiner Schwester die Frage angedeutet, um die es mir geht.
Denn ich ging einmal davon aus, dass dieser sehr wichtige Transit eines jeden Menschen in diesem konkreten Fall etwas mit der Eheschließung zu tun haben muss.
Was ein Ereignis ist, da habe ich erst einmal Konsens vorausgesetzt.
Aber natürlich ist jeder unserer Atemzüge ein Ereignis, gewissermaßen.
Meine "theoretische" Frage zum Braunschweiger Flugzeugabsturz macht natürlich nur dann Sinn, wenn das Ereignis heute schon feststehen könnte. Jedenfalls formal.
vielleicht muß man hier ja auch unterscheiden zwischen dem Lebendigen, Wachsenden und den Ereignissen ihres Untergangs, die ja oft quasi ein "aus der Zeit fallen" sind, im Gegensatz zum erfüllten Dasein und seinem Ende. Das haben die alten Griechen meines Wissens schon unterschieden, vielleicht ja zu recht. Ob dann jemand bei dieser oder jener brisanten Auslösung eine Zäsur erlebt, ist ja meines Wissens nicht deterministisch festgelegt, sondern wohl auch abhängig davon, ob er im Sinne seiner Bestimmung es vermocht hat, auch über evt Abgründe hinweg weiterhin von dieser getragen zu werden. Ansonsten verstehe ich die gut zu lebenden Auslösungen eher als Angebot, die ja auch häufiger im Leben anstehen, aber eben auch der inneren Reife entsprechen müssen, um verwirklicht werden zu können.
Bleiben wir bei meinem Beispiel mit dem Flugzeugabsturz in Braunschweig im kommenden Juni. Wir wissen nur das und sollen Datum und Uhrzeit ermitteln. Warum wir das wissen, ist für die Frage egal.
Wie sieht ein astrologisches Instrumentarium aus, das im Vorgriff Datum und Uhrzeit des Ereignisses ermittelt?
Ich habe bewusst ein solches öffentliches Ereignis gewählt, das nicht alle Tage geschieht und schon gar nicht am praktisch gleichen Ort.
Im Kriegsfall kann das allerdings geschehen.
Es geht mir um eine rein technische Frage und nicht darum, ob es gut oder böse ist, so etwas zu tun und sonstiges,
Soll, darf, kann man überhaupt die Frage eines Flugzeugabsturzes für die Zukunft auf diese Weise stellen ohne konkretes Horoskop, ohne Ort und Zeit? Ein solches Geschehen hat ja immer eine Vorgeschichte, eine Ursache und auch die Menschen, die darin involviert wären, haben eine Vorgeschichte, dass sie dann zu diesem Zeitpunkt an den Ort des bestimmten Geschehens führen würde.
ich sehe, ich komme mit meiner Frage nicht durch bei Euch.
Der Flugzeugabsturz ist als Thema beliebig gewählt.
Es war mir halt wichtig, dass das gleiche Ereignis am gleichen Ort, in der gleichen Region aller Wahrscheinlichkeit nach nicht häufiger geschieht, dass es also für den Juni so ungewöhnlich wie selten erwartbar war.
Ich könnte auch ein anderes Ereignis wählen, das die Kriterien erfüllt.
Es geht mir nicht um eine moralische Frage usw., sondern um eine rein technische.
Beispiel: Es ist zwar schon fast 3 Jahrzehnte her, aber damals steckte ich am tiefsten in der Astrologie drin, investierte sehr viel Zeit dafür. Inzwischen habe ich viel vergessen.
Als ich die ersten, größeren Deutungserfolge in meinem Umfeld hatte, wagte ich mich an die Frage, wann meine Eltern geboren sind.
Ich kannte Datum und Ort, hatte aber noch nicht beim Standesamt usw. nach der Uhrzeit gefragt.
Ich kannte wichtige Ereignisse im Leben meiner Eltern, wie Hochzeit, Geburt ihrer Kinder, schwere Unfälle, Unglücksereignisse usw.
Es dauerte einige Wochen Zeit und intensiver Arbeit und ich hatte für meinen Vater ein Radix und für meine Mutter zwei Optionen.
Die Uhrzeit, die ich bei meinem Vater ermittelte, stimmte auf die Minute genau und eine der beiden Optionen meiner Mutter stimmte auch, auf 3 oder 4 Minuten genau.
Ich will damit jetzt nicht angeben, will auch nicht verhehlen, dass vermutlich ein gerüttelt Maß an Glück dabei war.
Aber, es scheint doch irgendwie zu funktionieren, wenn man genug Zeit und Herzblut in eine Frage steckt.
Ich ging damals folgendermaßen vor: Ich notierte die Planetenstände von 0 Uhr des Geburtstages bis 0 Uhr des Folgetages in Zonenzeit.
Dann schaute ich mir die Transite des Pluto und anschließend der anderen Langsamläufer an und notierte, wann in etwa die Konjunktion mit einem Radixgestirn war.
Den Mond ließ ich im ersten Schritt weg, weil der an einem Kalendertag eine durchschnittliche Bewegung von 12 Grad vollzieht und mir das am Anfang nichts bringt, weil da der Transitzeitraum zu groß wäre.
Ich notierte dann das Datum der Transite, in deren Zeitraum wichtige Ereignisse stattfanden. Hatte ich mehr als einen Transit in etwa dem gleichen Zeitfenster, dann notierte ich das entsprechende Radix (von-bis) als eine der möglichen Optionen.
Dadurch erreichte ich auch einen kleineren Orbis bei den möglichen Positionen des Mondes usw.
Ich erinnere mich noch an den abschließenden Schritt bei der Untersuchung des Radix meines Vaters, der den Einzug meiner Eltern in ihr neu gebautes Haus durch die Direktion des Aszendenten auf den 0 Grad Punkt Waage anzeigte, ein klassischer Milieuwechselpunkt.
Interessanterweise zogen meine Eltern exakt 30 Jahre später in ihr zweites Haus, als sie das erste verkauft hatten, wo die AC-Direktion meines Vaters dann bei 0 Grad Jungfrau war.
Ich muss jetzt noch etwas hinzufügen, weil das wirklich irre ist. Einzug der Eltern in ihr erstes Haus = 1. April 1961 Einzug der Eltern in ihr zweites Haus = 1. April 1991
In der Mitte dieser beiden Tage liegt der 1. April 1976. Das war der Tag des Kaufvertrags meiner Schwester und ihres Mannes, als beide sich eine Eigentumswohnung kauften.
Das erinnert mich an den Brand in London 1666 den William Lilly vorher ge- sagt haben soll.
Um etwas vorhersagen zu können muss vorher eine Frage entstanden sein die Anlass zu dieser Frage war.
Wie kam Liliy auf die Idee ausgerechnet nach einem Großbrand in London im Jahre 1666 zu fragen, bzw. zu forschen?
Eines musste zeitgleich zusammen kommen. Der Brand der aus irgendeinem Grund gerade 1666 stattfand und nicht etwa 1667 zum einen, und zum ande- ren dass gerade vor dem Brand W. Lilly sich gemüssigt fand, ausgerechnet dem Thema Brand, ausgerechnet in London und nicht sonstwo zuzuwenden.
Im TV gab es eine Dokumentation darüber, dass gemutmaßt wurde, dass in einer Bäckerei ein paar Glutfunken unkontrolliert um sich griffen und so den verhängnisvollen Brand auslöste.
Bei allem Wohlwollen das ich W. L. entgegen bringe, das ist starker Tobak. Ein Horoskop darüber habe ich noch nicht gesehen. Gruß Franz-Josef
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Zitat von Walter im Beitrag #13Es geht hier nicht um eine Vorhersage [...].
Hallo Walter,
natürlich geht es um eine Vorhersage!
Denn erstens kannst Du nicht wissen, ob das Flugzeug überhaupt oder auch tatsächlich abstürzt, und zweitens sagst Du selbst, daß Du die genaue Zeit des von Dir als sicher behaupteten Absturzes im Juni nicht kennst.
Bleiben wir bei meinem Beispiel mit dem Flugzeugabsturz in Braunschweig im kommenden Juni. Wir wissen nur das und sollen Datum und Uhrzeit ermitteln. Warum wir das wissen, ist für die Frage egal.
Wie sieht ein astrologisches Instrumentarium aus, das im Vorgriff Datum und Uhrzeit des Ereignisses ermittelt?
Es geht um eine fiktive Prämisse darüber, dass innerhalb eines überschaubar abgrenzbaren Zeitfensters an einem bestimmten Ort ein bestimmtes Ereignis geschieht und um die Aufgabe, Tag und Zeit des Ereignisses mit astrologischen Methoden zu ermitteln. Ob ein Mensch in der Praxis so genau in die Zukunft sehen kann, dass er ein solches Ereignis "demnächst" einem bestimmbaren Ereignisort zuordnen kann oder nicht, darum geht es hier nicht.
Es geht um eine methodische Frage, nicht um eine moralische oder esoterische.
Zitat von Walter im Beitrag #17 Es geht um eine methodische Frage, nicht um eine moralische oder esoterische.
Moral oder Ethik sind Begriffe, die ich jedenfalls nicht hier eingeführt ha- be, und die in dieser Diskussion doch auch völlig ohne Belang sind.
Zur Methodik: Es ist eine Frage der Logik, daß Du, wenn Du astrologisch ETWAS in der Zeit bestimmen willst, Du zuallererst dieses ETWAS defi- nieren mußt, hier also astrologisch bestimmen mußt.
Uranus aus Deinem frühren Beispiel steht generell nicht für Hochzeiten, es sei denn, er wäre astrologisch darauf determiniert gewesen, im Horo- skop Deines Schwagers.
Wenn Du den groben Zeitrahmen des Flugzeugabsturzes im Juni in Braun- schweig astrologisch näher bestimmen willst, dann mußt du erstens be- stimmen, wie ein Flugzeugabsturz astrologisch "aussehen" könnte, im Ju- ni in Braunschweig, und dann prüfen, wann möglichst viele dieser Faktor- ren "zusammentreffen", also an einem bestimmten Tag im Juni in Braun- schweig.
Hallo JZM, dass Uranus nicht unbedingt ein Indikator für eine Ehe ist, das hatte ich bereits erwähnt. Ich weiß aber, dass ich früher oft und intensiv darüber nachdachte, welchen Aszendenten mein Schwager haben könnte und ich mir fast sicher war, dass es in seinem Fall Löwe sein müsste. Da wäre der DC dann im Wassermann, der ja durchaus mit Ehe in Verbindung gebracht werden kann. Und Uranus ist nun mal der Herr des Zeichens Wassermanns. Ehen könne aus sehr unterschiedlichen Motiven heraus geschlossen werden, wie das für sehr viele Verhaltensmuster und ihre Wurzeln gilt. Bei mir war Pluto der Indikator für den Auszug aus dem Elternhaus, was ja auch eher ungewöhnlich sein dürfte. Der Rest Deines Beitrags ist schon mal ein Fortschritt. Danke. Walter
Zitat von Walter im Beitrag #19 Der Rest Deines Beitrags ist schon mal ein Fortschritt.
Walter,
ist das Selbstüberschätzung - Anmaßung - oder beides?
JZM,
keines von beiden. Astrologisch dürftet Ihr alle weiter sein als ich. Aber die Frage eines Strangs zu verstehen, da gibt es noch Entwicklungsbedarf. Kritik zu vertragen, dafür darf man nicht zu eitel sein. ;-) Walter
..... Flugzeugabsturz in Braunschweig im kommenden Juni?
Diese Aufgabe ist nicht klar genug definiert.
Flugzeug allein ist hier schon unklar.
Ist es großes Flugzeug ? Sind Menschen darin? Ist es ein Kampfjäger oder eine Militärmaschine. Ist es eine Frachtmaschine?
Ist es ein Segelflugzeug? Sind Menschen darin?
Ist es ein Spielzugflugzeug? Ist es ein Modekkbau Flugzeug? Ist es mit Motor? Düsenantrieb (gibts)? Ist es ferngesteuert?
Oder ist es nur aus Papier gefaltet und geworfen? Für diesen Fall kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Absturz im Juni in Braunschweig postulieren und zwar für jeden Tag im Juni.
Bisher haben wir nur die Frage ohne Definition des Flugzeuges.
Wenn nun ein Flugzeug (Düse, Propeller, Ohne Motor?) mit Pilot (und eventuell Passagieren) gemeint ist, also ein Absturz eines solchen, dann könnte man sich an die Arbeit machen.
Wir würden dann nach einen großen Unglück im Zusammenhang mit einen echten Flugzeug Ausschau halten. Auch das ist natürlich nicht sicher, das Flugzeug könnte auf einen Acker gefallen sein und Pilot schaut vom Fallschirm aus zu. Also niemand zu schaden gekommen.
Dazu ist klären welche Konstellationen man hier akzeptieren würde. (Ach, man ist sich nicht einig?)
Nehmen wir an man wüsste , wonach zu schauen ist, dann kann sich vom Groben zum Feinen vor robben.
Ist an einer Stelle der folgenden Kette das Ergebnis negativ, hört man auf.
Überblickhoroskope: Übergeordnete OGs von Klaus, Wenn positiv Ingresse, Finsternisse, OGs Wenn positiv Ingresse, Phasen Wenn positiv Tageshoroskope: TSH nach Thiel ( auf Vollgrad) Wenn es ein Braunschweig Gründungs- Datum gibt auch ein TSH dafür Today (00:00 GMT) Wenn positiv (Tag gefunden) Dann den Mond einfangen und Feinarbeit an MC und AS.
Ich bin kein OG Experte, sehe das mit Abstand aber ähnlich dem Instrument eines Ingresses, zumindest strukturell. Ein solches Radix auf Braunschweig erstellt und mit der Frage eines eher nicht alltäglichen Ereignisses konfrontiert, würde für mich folgende berechtigte Frage aufwerfen: Wenn man das gleiche Radix-Muster auf einen Ort erstellt, der nicht allzu weit entfernt von Braunschweig liegt, dann müsste das zeitnah eine ähnliche Energie auswerfen. Oder?