Heute mal zur Erheiterung ein klassisches astroligsches Thema: ich wurde gefragt, ob es zwischen´zwei potentiellen Partnern zu einer regelrechten Beziehung kommt. Nach all dem Getrumpe und coronarer Depression doch eine vielleicht lösbare Aufgabe. Sepp
Ja Sepp, ein wenig an Heuterkeut ist willkommen ... nur: Wer stellt die Frage? Einer der beiden ? Ein Dritter? Ist der/die befreundet/verwandt mit eienem der beiden? etc. Das muss erst einmal klargestellt werden. Sonst gibt's da keine klare Zuordnung.
Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann stellt einer der beiden die Frage.
Aber: Handelt es sich um eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft? Wenn nicht, dann müßte noch bekanntgegeben werden, ob die Frau oder der Mann die Frage stellt, denn ansonsten kann man die Kosiginfikatoren Sonne und Venus nicht zuordnen.
jawoll. Geht um eine Frau.Nur ich selber bin eine Lesbe im Körper eines Mannes. Ich hätte das naiverweise gesehen wie Glomph. Bin mir aber bewußt, dass ich von Fragehoroskopen zuwenig verstehe. Wie ich sehe gibts eine ganze Reihe von Aspekten interessanterweise. AC Waage und Mond in 5 scheinen die Frqage legitim sein zu lassen.
Frage klar abgebildet - auch weil MO in 5 (Regiomontanus wäre besser gewesen...) Die VE erreicht noch den MA - Herr 1-7 gelangen zusammen - da kommt das exakte Quadrat. das sieht nicht nach Harmonie aus. In wenigen Tagen wird MA, Herr über 7 / Partenerin rückläufig - könnte dann auf Abstand gehen. Andererseits: der MO läuft scheinbar günstig für den Fragesteller - Trigon VE, Sextil SA - hilft aber nix - : Die Herren über 1 und 7 bekommen keinen günstigen Kontakt. Und der Herr über eins, VE, gelangt in Kürze in die Opposition auf SA - sieht für den Fragesteller nicht gut aus. Hinzu kommt, dass SA Stundenherrscher ist - traditionell trennt SA. Bedaure, keinen besseren Bescheid geben zu können... Grüße, Klaus
ab und zu gehe ich im Forum spazieren und finde Themen die ich interessant finde. Natürlich kann ich Beiträge auch für mich behalten. Dabei denke ich an unsere Leser die ähnliche Fragen haben und dabei gerne Anleihen aus unserem Forum mitnehmen.
Zu Sepps Frage: Die Frau, , befindet sich (im eigenen Zeichen und Haus) und in zu . Der Mann, , im Fall der Frau ( ) und ohne Aspekt zum Mann, , weil verhindert, trennt.
Die des Fragenden im eigenen Fall und in eigener Grenze: Der Mann fühlt sich in seiner Männlichkeit, körperlich, nicht auf der Höhe. Doch sein spricht eine andere Sprache durch seine Erhöhung der . Vielleicht ein Thema von Können und Wollen? Dafür spricht die im Raum stehende
Die Frau, , verändert in Kürze ihre Würde zum Exil obgleich sie in das Domizil des Mannes gelangt. Das Bild zeigt einen Konflikt bei dem die Frau ihre Einstellung zum Mann ändern wird, zu seinem Vorteil, aber dennoch durch ihr Exil ( ) nicht gänzlich überzeugt ist sich weiter auf den Mann einzulassen. Zudem ist slow in motion, was zeigt, dass ihr Handlungswille schwach ist.
Zählt man alle genannten Zeugnisse zusammen wird keine regelrechte Beziehung zustande kommen. Gruß Franz-Josef
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
FJS hat eigentlich im 11. Beitrag die Sache gut beschrieben. Es gab durchaus Ansätze zu einer verbindli chen Beziehung, aber die Frau konnte sich letzten Endes doch nicht definitiv einlassen. Oder wollte nicht, wie auch immer. Sepp