Das, was wir Astrologie nennen, ist ursprünglich (nur) geschuldet der Beobachtung der Sonne-Mond-Konstellationen. Auch die Zeitrechnung setzte dort ein. Die klassische, genauer: die hellenistische Astrologie versäumte es grundsätzlich nie, einen Blick auf den vorgeburtlichen Neu- bzw. Vollmond (NM - VM) zu werden. Den Blick auf diese Mondphasen empfahl auch D.Rudhyar ("Sonne/Mond.Zyklus").
Es ergeben sich die folgenden "Grundsituationen": -die Sonne steht in dem Zeichen, in dem sie auch dann bei der nachfolgenden Geburt steht - die Sonne steht in dem Zeichen, in dem sie dann bei der Geburt nicht steht - wir haben es mit einem VM zu tun - wir haben es mit einem NM zu tun.
Vier Grundsituatioen - die Vier: die Zahl der (auch astrologischen) Tektonik.
Dann wäre - auch die "klassisch" - zu berücksichtigen, ob wir es mit einer Tag- oder Nachtgeburt haben. Im Falle eines VMs ist mit Sicherheit von Belang, welches der "Lichter" über, welches unter dem Horizont steht (sieht man ab von dem nicht allzu häufigen Fall, dass ein VM recht exakt auf die Horizontalachse fällt).
Wer mit der Sonne in den ersten Graden eines Zeichens geboren ist, wird i.d.R. den vorgeburtlichen VM bzw. NM im vorhergehenden Zeichen haben. Steht die Sonne jenseits der Mitte eines Zeichens, wird die Sonne des VMs (oder auch des NMs) in das Sonnenzeichen der Geburt fallen. Findet sich die Sonne im vorhergehenden Zeichen, wird dieses mit Sichrheit Einfluss auf den Nativen nahmen - vor allem dann, wenn es sich um einen NM handelt. Hitler (20.04.1889) hatte die Sonne auf dem ersten Grad . Die dem vorhergehende Mond-Hauptphase war ein NM.
Nur einige knappe Hinweise - beim VM setzt sich die Polarität stärker in Szene, was hier im Fall Hitlers das Gegenüber von "Zuschlagen" (H.'s eigener Ausdruck) und Ab-wägen bedeutet. (Hitler konnte ein Zauderer sein), stetes strategisches Denken. Natürlich ist hier auch H.'s Fixierung auf die bildende Kunst miteingeschlossen. Die Lichter stehen in Kardinalzeichen und Kardinalhäusern - was ohne Frage der Ausbildung der Willenssphäre entgegenkommt. Beide Lichter kommen aus dem achten Haus - die Sonne aus dem neunten, sofern ich die GZU nehme. Der Mond ist peregrin, dennoch wirkt er stärker, da er in der Sektion steht (Nachtgeburt, Mond über dem Horizont). Es ist ja bezeichnend, dass der Diktator sich eher als "Künstler" (und Architekt) denn als Politiker sah - sich jedenfalls so "empfand" (Mond). Geplant war ja nach dem "Endsieg" sich gänzlich der eigentlichen Berufung - Haus 10/Waage - hinzugeben. Die hellenistischen Astrologen warfen auch einen Blick auf die Herrscher der Lichter - hier also - beide in Konj. im fixen Zeichen Stier ist rückläufig, die Konj. ist applikativ). Hitlers starres Festhalten am substanziell Gegebenen, gerade auch im Krieg ("Keinen Meter zurück!"), ließ ja seine Generäle, die zumeist einer flexibleren Strategie das Wort redeten zunehmend am "Gröfaz" verzweifeln.
- Das Nachfolgende soll kein Rätsel sein - aber wer mag kann ja mit Blick aufs eingangs Gesagte mal einen Blick darauf werden (und gerne sich dazu äußern). Es ist der vorgeburtliche VM eines Schriftstellers:
In diesem Fall steht die Sonne des VMs im gleichen Zeichen wie im nachfolgenden Geburtsbild.
Zitat von Klaus im Beitrag #1 Es ergeben sich die folgenden "Grundsituationen": -die Sonne steht in dem Zeichen, in dem sie auch dann bei der nachfolgenden Geburt steht - die Sonne steht in dem Zeichen, in dem sie dann bei der Geburt steht - wir haben es mit einem VM zu tun - wir haben es mit einem NM zu tun.
Hallo Klaus,
nur kurz zum Verständnis Deiner Ausführungen: Müßte es nicht in der zweiten Grundsituation richtigerweise verneinend heißen:
"- die Sonne steht in dem Zeichen, in dem sie dann bei der Geburt NICHT steht"?
ich finde, das vorgeburtliche Syzygium wird viel zu wenig diskutiert, dafür dass es so interessant und faszinierend ist! Und weil es so selten in Foren überhaupt erwähnt wird, habe ich auch die Geschicklichkeit beim Deuten wieder verlernt, obwohl ich es mal bei Margit Ausserwinkler geübt hatte. Aber das ist einige Jahre her.
Heute werde ich nicht dazu kommen hier mitzudeuten, weil Besuch angesagt ist. Habe meine Tochter seit über drei Monaten nicht gesehen. :-) Vielleicht schaffe ich es morgen. Es wäre aber hilfreich, wenn von dem Schriftsteller das Radix auch zu sehen wäre. Finde ich.
ich kenne diesen Schriftsteller nicht, also auch nicht seinen Charakter. Versuche mal, vom Horoskop her etwas zu sagen:
Das Radix ist ein Nachthoroskop, in dem der Mond - da oben - stark ist, weil in der richtigen Sektion und im Domizil, was ein wenig geschmälert wird, dadurch dass er abnehmend ist.
Auch im vorgeburtlichen VM steht der peregrine Mond über dem Horizont, somit ist die Gefühlsebene stark. Der Mond, zusammen mit Uranus im Zwilling, im 9. Haus, weist auf schriftstellerische Neigung hin und darauf, dass er seine Gedanken und Worte weit in der Welt verbreiten will. Da der Mond stärker wirkt als die Sonne (über dem Horizont) identifiziert er sich mit seinen Gedanken und Worten, wie es dem Zwilling entspricht. Vermutlich fühlt er auch über Gedanken und Worte.
Das VM-Horoskop weist auf einen Charakter hin, der die Polarität stark wahrnimmt, ein Kämpfer. Die Lichter stehen in fallenden Zeichen und Häusern, wodurch der Horoskopeigner wohl anpassend ist und und öfter seine Haltung/Meinung wechseln dürfte.
Die Herrscher der Lichter, Jupiter und Merkur stehen im VM-Horoskop auch in fallenden Zeichen und Häusern und im separativen Quadrat zueinander. Er ist flexibel-schwankend-anpassend, steht sich vielleicht manchmal selbst im Wege (Quadrat) gedanklich.
Ich habe das jetzt mal so in den Raum gestellt, BEVOR ich googel, was es mit diesem Schriftsteller auf sich hat und wie er tickte.
Liebe Grüße Chanda
PS: Wie würdest du es interpretieren, wenn im vorgeburtlichen Vollmondhoroskop die Sonne in einem anderen (vorhergehenden) Zeichen steht als im Radix? Ist bei mir so.
Zitat von Chanda im Beitrag #8 Die Herrscher der Lichter, Jupiter und Merkur stehen im VM-Horoskop auch in fallenden Zeichen und Häusern und im separativen Quadrat zueinander. Er ist flexibel-schwankend-anpassend, steht sich vielleicht manchmal selbst im Wege (Quadrat) gedanklich.
Hallo Chanda, ich bin kein Kenner von B.Strauß, kenne da nur Prosa - Aphorismen, Essays, Erzählungen (er wurde ja vor allem durch seine Theaterstücke bekannt, auch im Ausland vielgespielt). Ich kam halt auf ihn und seinen Vollmond, als ich eines seiner Bücher in die Hand bekam. Aber nach dem, was ich da von ihm weiß, trifft das was du schreibst wohl recht genau zu, vor allem das oben Zitierte. Es geht da bei Strauß immer wieder um Partnerschaft ("Paare/Passanten" u.a.) - siehe der Waage-AC. des VMs. Und Strauß verfährt nicht psychologisch-analysierend, sondern er macht diese subtilen Beziehungen erkennbar, indem er ihre sichtbaren "Gebärden" aufzeigt - "Gebärden" im engeren wie auch im weiteren Sinne verstanden. Also neben dem Wort auch die Gestik, Physiognomisches, Körpersprache - klar, dass er vor allem auf der Bühne reüssieren konnte - es geht um Sichtbarmachung - - mir schien es bei der Lektüre, als exemplifiziere er Handkes "Die Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt" - Handke und Strauß sind wohl so etwas wie Brüder im Geiste.
Also, das dritte Haus des VMs kömmt da klar zum Ausdruck - dies wiederum im engeren wie im weiteren Sinne zu verstehen. Und es geht wohl auch darum, über das "Gerede" hinweg zu gelangen: "Wir suchten nach Einöden, um endlich ein ernstes Gespräch zu führen." Oder: "Je feiner die Schattierungen, in denen sich die Dinge und Vorgänge tatsächlich abzeichnen, um so feiner schattiert sollte auch die Sprache sein." (aus "Der Fortführer", 2018) Die Achse von drei auf neun - klar, dass es ihm immer auch um Reflexion auch weltanschaulicher Art geht - dies aber immer aus der konkreten Anschauung heraus, das sichtbare Phänomen vor Augen, - und dann kann selbst eine flüchtige Geste auf "Sinnhaftes" verweisen. Also, die bildliche Anschauung des Schützen drückt sich aus im konkret Sichtbaren. "Ein Kämpfer" - - dezidierte Aphorismen, pointierte Äußerungen. Und natürlich der vieldiskutierte kulturkritische (pessimistische) Essay über den "anschwellenden Bocksgesang" (erschienen Anfang Februar 1993, im "Spiegel").
Deine Frage zum Schluss : Wie macht sich der vorgeburtliche NM bzw. VM bemerkbar, wenn da die Sonne in das Zeichen fällt, das der Geburt dann vorausgeht? Vielleicht können wir da ein Beispiel nehmen? - Im Moment fällt mir spontan Goethe ein: Sonne Jungfrau, vorgeburtlich NM im Löwen. Das hat sich aufs Deutlichste bemerkbar gemacht: Goethe, der "Olympier", schon in der Kindheit ein monarchischer Habitus, später sucht er stets die Nähe die Adels, wird dann selbst ein "von". "Wär' nicht das Auge sonnenhaft..." - das Solare gelangt ja immer wieder zum Ausdruck, das Licht (siehe die "Farbenlehre"). Und dann ging es ihm ja auch immer um das organische Wachstum als zentraler Lebensantrieb, das Diskontinuierliche mochte er nicht, gleich in welcher Weise es sich Geltung verschaffen wollte. (Weshalb er ja auch, anders als der idealistische Schiller, die Französische Revolution von Anfang an ablehnte, sich dann angesichts der dortigen Exzesse, die sich da in der Folge entwickelten, später auch bestätigt sah.)
Mal schauen, was sich da für sprechende Beispiele finden.
Nachschlag: mit Blick auf den starken Mond im VM-Bild, wiederum aus "Der Fortführer": "Schon morgen du nicht mehr!" rief strotzend die Nacht, siegesgewiss, und drohte dem schwächlich grauenden Tag."
P.B.Shelley - da gibt es das Geburtsbild mit Konj. AC - und dann findet sich bei Th.Ring (der gewiss nicht fahrlässig mit Daten umging) ein Schütze -AC.
Letzteres scheint mir plausibler, doch Ersteres gilt als amtlich dokumentiert -? Anlass genug, dem vorgeburtlichen VM nachzugehen:
Über Shelley siehe z.B. Wikipedia. Shelley: der romantischste der englischen Dichter seiner Zeit. Dabei muss man wissen, dass sich die englische (wie auch die französische) Romantik grundelegend von der deutschen unterscheidet. Zwar gab es hierzulande auch den Eichendorffschen "Taugenichts", aber der war nie wirklich rebellisch, bestimmend waren in der deutschen Romantik meist Mondscheinträumerei und (zunehmend bürgerlich werdende) Idylle. Shelley war eine entschieden rebellische Natur, den König nannte er einen alten verachteten Senilen, gegen Religion und Kirche stellte er sein Bekenntnis zum Atheismus - etc. Die Shelleysche Romantik ist keine Idylle, sondern eine elementar-dynamische Dichtung (am greifbarsten in seinem bekanntesten Gedicht "Ode to the West Wind" - https://www.babelmatrix.org/works/en/She...an_den_Westwind ). Siehe den , der hier Tages- wie Stundenregent ist - und in Konj. mit dem AC-Regenten steht - im 11. Haus, kein Wunder, dass er irgendwann das Weite suchte, England den Rücken kehrte. Der abgebildete VM geht der Geburt um 2-3 Tage voraus. Die Polarität ist unschwer in der Biographie des Dichters aufzuzeigen: krasser Individualismus. Bei Strauß steht der Mond in neun, die Sonne in drei - hier ist es umgekehrt - die Sonne im Domizil in neun. Es heißt ja, dass der Tod immer mit dem IC in Verbindung steht - und ich denke, dass sich dies gerade am vorgeburtlichen NM bzw. VM aufzeigen lässt. Shelley ertrank 1822 beim Segeln in der Bucht von La Spezia. Da stand der Regent über das IC, Jupiter, im Sonnenbogen in Konj. mit Mars auf dem AC dieses VMs.
Das mit Shellys Tod ist dbeeindruckend,zumal auch quasi Quadrat zu Pluto in 3, dem neuen AC-Herrscher. Was ich bei ihm nicht verstehe ist der Merkur anfang Jungfau. Sepp
Der Merkur verweist wohl zurück auf 7-8 - siehe den Suizid seiner ersten Frau. Er war 19, sie 16 bei der Vermählung. Aber vermutlich wohl deutlicher: Merkur ist Herr über X: Shelley war ja nicht nur Dichter, sondern auch ein präziser Beobachter und Kritiker seines Landes, z.B. der Irlandpolitik Englands.
... Die klassisch/hellenistische Astrologie nimmt den VM als Hyleg, den NM, wenn dem vor der Geburt nicht noch ein VM folgt. Aber ich denke, dass der NM in jedem Fall da mit-konstitutiv ist. D.Rudhyar zufolge ist der NM gar in jedem Falle gewichtiger. Da eingangs von Hitler die Rede war, hier nun dessen NM:
Ich zitiere ein wenig D.Rudhyar ("Der SO/MO-Zxklus"): "...Weiterhin sollten wir erkennen, dass zwei aufeinanderfolgende Tierkreiszeichen entgegengesetzte Polaritäten besitzen. Der Widder ist ein männliches Zeichen, der Stier ein weibliches, etc. ... Wenn der Neumond vor der Geburt im Widder liegt und die Geburtssonne im Stier, sehen wir uns einer Persönlichkeit gegenüber, deren ererbt, unbewusste, vitale Impulse zu einem Zyklus gehören, der den Stempel des Widders trägt; doch im Alltagsleben ist die Stier-Energie aktiver und hat den stärkeren Einfluss auf alle bewussten Lebensprozesse. Die unbewusste "Feurigkeit" des Widders könnte sich als Zwang zu emotionalen Ausbrüchen in der typischen Art des Widders äussern; aber sie wird gewöhnlich von dem stierbetonten bewussten Ziel oder Willen des Individuums in Schach gehalten. ..."
Rudhyar spricht da vom Zugriff der Vergangenheit auf die Gegenwart. Und dementsprechend ist ja, um zu A.H. zurückzukehren, des Öfteren gemutmaßt worden, dass der Zvilisationsbruch, den der Diktator so grauenvoll inszenierte, verursacht und gesteuert war durch Kräfte größer als er selbst - ein archaischer Einfluss aus Jahrhunderten, in denen das Faustrecht und brachialer Tribalismus herrschten.
Rudhyar schlägt vor, den NM, d.h. dessen genauen Grad zum AC zu machen, alle Planeten werden in gleichgroßen Häusern (30 Grad je) angeordnet. Das hieße also z.B., dass im obigen Horoskop der ins erste Haus gelangt. Dieser ist ein extrem "vitaler", er steht auf dem "Gewittergrad" - und in enger Konj. steht da 8auf dem ersten Grad Hitlers Geburtssonne.
Der NM Hitlers steht auf dem 11. Grad . Dazu das sabische Symbol: "der Herrscher eines Volkes".
Zitat von Klaus im Beitrag #13Rudhyar schlägt vor, den NM, d.h. dessen genauen Grad zum AC zu machen, alle Planeten werden in gleichgroßen Häusern (30 Grad je) angeordnet.
Zitat von Klaus im Beitrag #13 Rudhyar schlägt vor, den NM, d.h. dessen genauen Grad zum AC zu machen, alle Planeten werden in gleichgroßen Häusern (30 Grad je) angeordnet. Das hieße also z.B., dass im obigen Horoskop der ins erste Haus gelangt.
Die Zeichnung von Glomph scheint die Forderung von Rudhyar zu erfüllen.
Allerdings stünde Mars dann aber nicht im 1., sondern klar um 2. Haus die- ses Neumond-Horoskosps, wenn mann denn der Häuserzählung von Rudh- yar folgen will.
Es wäre sicherlich nicht abwegig, den 'Tod' des Mondes versuchsweise auch einmal an die Spitze des 4. Hauses zu stellen.
Ich habe diesen Hinweis - NM= Spitze Haus 1 - erst jetzt entdeckt, das muss ich wohl vor langen Jahren überlesen haben. Ich hab das bislang nicht ausgiebig untersucht, aber es scheint mir schon stimmig. @JZM - kann es sein, dass du den des Geburtsbildes vor Augen hattest, nicht denjenigen im Horoskop des Neumondes? NM auf dem 11. Grad , der im NM-Horoskop auf dem 2. Grad - also noch im ersten Haus, wenn ich so verfahre wie D.R. vorschlägt - siehe Bernds Abb.
Spontanbeispiel - wir sind ja im Hölderlin-Jahr (250. Geburtstag):
vorgeburtl. NM auf dem 8. Grad Fische, Regent im Domizil in Haus zehn (mit AC= 7,x ) - ein wohl recht klarer Verweis auf den starken idealistischen Einschlag des Dichters. Gleichzeitig ist gegeben =/ - - "Plötzliche Trennung vom Glück" - die Welt, in der er lebte, konnte dem idealistischen Anspruch, den er stellte, nicht gerecht werden, daran scheiterte er. Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #17 @JZM - kann es sein, dass du den des Geburtsbildes vor Augen hattest, nicht denjenigen im Horoskop des Neumondes? NM auf dem 11. Grad , der im NM-Horoskop auf dem 2. Grad - also noch im ersten Haus, wenn ich so verfahre wie D.R. vorschlägt - siehe Bernds Abb.
Interessante Zusammenhänge, was ihr hier so ausgrabt Aber ist es dann jetzt so zu sehen, das A.H. hier nur Erfüllungsgehilfe wurde, für etwas was eh schon in der Zeit angelegt war? Quatsch, es gibt ja alle Nase lang Neumond und Vollmond, aber immerhin ist offensichtlich dort schon absehbar, welcher darauf folgende Geburtstag es in sich haben könnte.