Michael telefonierte mich an und erzählte mir folgende Begebenheit: Michael kaufte ein kleines Haus und vereinbarte mit dem Eigentümer eine Drei-Ratenzahlung. 2 Raten waren schon bezahlt. Für die 3. Rate war er in Schwierigkei- ten, weil die Banken an diesem Tag eine Revision hatten und daher der Publikumsverkehr an diesem letzten Tag für die Ratenzahlung ge- schlossen hatte. Michael brauchte als € 90 TSD. Sollte er das Geld nicht fristgerecht bezahlen können würde der Handel platzen. Ich bat um etwas Bedenkzeit und stellte dieses Bild fest. Wie würdet Ihr die Angelegenheit bewerten? Gruß Franz-Josef
Hallo Franz-Josef, ich dachte, du nimmst Regiomontanus - das ist auf Placidus berechnet. Mir ist nicht ganz klar, welche Frage da gestellt wurde - Kriege ich das Geld? - Zeigt der Verkäufer ein Einsehen und übt sich in Geduld? Ich nehme an, die zweite der Fragen dürfte gemeint sein? Dann ist Haus 7 nicht die Bank, sondern der Verkäufer. Da steht rückl, kurz vor dem Wechsel zurück in den Wassermann. Die Rückläufigkeit besagt, dass der Geldverkehr stoppt - aber ich denke mir, dass , wenn er das Zeichen seines Falls verlässt, eine andere Situation präsentiert. ist ja auch das Kapital - besser: das akut verfügbare Geld des Fragestellers - oder in diesem Falle wohl eher das akut nicht vefügbare Geld. Das Haus ist ja schon verkauft, also gehört Haus 4 zum Fragesteller. Dessen Regent steht stark. Das Sextil ist sep., aber noch vergleichsweise frisch- wohl ein Hinweis darauf, dass der Verkauf noch nicht lange zurückliegt? Entscheidend ist, dass die , Hauptsignifikator des Fragestellers, noch den Signifikator des Verkäufers "abfängt". Das tut sie, knapp auf dem letzten Grad bildet sie ein Sextil zu . Der , Zweitsignifikator des Fragenden, bildet noch vor dem Zeichenwechsel ein Sextil zu . Das steht, soweit ich sehe, nicht im direkten Zusammenhang mit dem Thema, indirekt evtl. insofern, als das zehnte Haus des Fragenden beherrscht. Und man könnte den als Mit-Signifikator für das Thema "Haus" nehmen. Also, ich würde sagen, die Sache ging noch einmal gut, vermutlich, weil der Verkäufer mit sich reden ließ?
vorbehaltlich Deiner spezifizierenden Antwort auf meine Frage in #2 würde ich dem Frager aufgrund des nahezu bogenminutengenauen applikativen Quadrats zwischen Venus, Herrin des 3., und Saturn, Herrn des 7., mit gegenseitiger Rezeption in Triplizität und Grenzen, zu einer, den Grunnd des um einen Tag verzögerten Zugangs des Gel- des erklärenden Nachricht, geraten haben.
Aber wie gesagt, die Frage Michaels wäre zunächst und insbesondere zu berücksichtigen.
Du hast zwar in die Grafik hinein "Michael fragt nach Geld" geschrieben, aber mit Arbeitstiteln ist das so eine Sache, die leicht zu Mißverständnis- sen führt.
Bin sehr gespannt auf Deine Erläuterung!
Vor einer, ja immerhin möglichen, Prüfung, ob Freunde, Eltern, Onkel, Tanten oder sonstige Verwandte Michael mal eben von jetzt auf gleich die 90 000 Euro geben würden, warte ich lieber ab und setze bis zu Deiner Meldung auf die oben erwähnte, Benachrichtigung an den Ver- käufer des Hauses.
zunächst Dank an Euch für Eure Beteiligung an der Frage. Die Frage stellte ich selbst nachdem ich den Anruf bekommen hatte.
@ an JZM: #2 Michael bat mich ihm die 90 TSD € zu leihen. #4 Diesen Absatz habe ich nicht verstanden. Vielleicht kannst Du ein paar Worte deutlicher werden? Vom Verkäufer des Hauses habe ich keinerlei Informationen.
@Klaus Klar, Michael wollte von mir das fehlende Geld haben, bzw. er bat mich darum. Ich hatte versehentlich noch Placidushäuser im Gang. Es war nicht beabsichtigt. Regiomontanus hätte ich nehmen sollen. Pardon me! Wegen der Zuordnung der Signifikatoren noch ein Wort: Der Fragesteller war ich selbst, da ich angerufen wurde.
* * *
PS: Ich muss nachlegen, dass die Angelegenheit bereits abgeschlossen, bzw. beendet ist. Welcher Fortgang nahm das Ereignis?
Gerne gebe ich weitere Auskünfte falls gewünscht. Gruß Franz-Josef
Hallo Franz-Josef, dass er, Michael, der Fragende war und dass du es warst, der um das kurzfristige Darlehen gebeten wurde, war mir nicht klar. So dass natürlich mein Kommentar dazu gegenstandslos ist. Grüße, Klaus
schade für Deinen ausführlichen Beitrag. Ich meinte in #1 dargestellt zu haben, dass ich der Fragende war. Vielleicht nicht deutlich genug?! Entschuldige bitte
#1 Ich bat um etwas Bedenkzeit und stellte dieses Bild fest. Gruß Franz-Josef
Hallo Franz-Josef, no prob - macht nichts. Natürlich hätte ich den Eingangstext anders - und richtiger - lesen können. Ich hatte einfach gedacht, dass dir ein Freund (vermutlich) von seinem Problem erzählt, sich bei dir vielleicht Rat holt - dich bei der Gelegenheit gefragt hat, wie du als Astrologe die Situation einschätzt, z.B. ob der Verkäufer sich geduldig zeigen wird o.ä.
auch ich hatte Dich da gründlich mißverstanden und nicht erkannt, daß Du nicht als Astrologe, sondern als Darlehensgeber angesprochen wor- den warst, und dann als Astrologe in eigener Sache gefragt hast.
Vor diesem - meinem - Verständnishintergrund wird Dir sicherlich jetzt auch meine Antwort in #4 klar: Gefragt von Michael nach einer Lösung seines Problem wäre vorstellbar gewesen, Michael zu raten, dem Ver- käufer die Verzögerung der letzten Ratenzahlung erfolgreich zu erklä- ren, astrologisch gestützt von der Konstellation der engen Applikation von Venus (Herrin des 3. Hauses des Fragers Michael) zum Quadrat von Saturn (Herr 7, Verkäufer) mit gegenseitiger Rezeption.
Bitte gib mir (vielleicht auch anderen) noch etwas Zeit für den einen oder anderen Lösungsvorschlag, bevor Du Deine eigene Vorgehens- weise in der Geldsache mitteilst!
Ich geh noch mal ran, jetzt wo's klar ist, was gemeint war. Aber ich stochere da noch ein wenig herum, nun gut besser ein wenig Auslotung als nichts.
Zunächst: Das Bild mit Regiomontanus, da ergeben sich doch leichte Verschiebungen.
"Michael", offenbar ein engerer Freund, jedenfalls mehr als ein "Bekannter", also Haus elf. (Ein Nur-Bekannter ruft nicht an, um kurzerhand reichlich Geld zu erbitten.) Angezeigt auch dadurch, dass da der steht - d.h. er steht da mit einem Bein drin in elf. Und da der in elf zur Gänze eingeschlossen ist, wird man den wohl als Co-Signifikator des Freundes nehmen dürfen. Aber primär geht's da um den . Der ist rückläufig, in einem Kardinalhaus. Ein rückläufiger , so er denn Signifikator einer Person ist, kann Verschiedeenes bedeuten, z.B. dass ... - diese Person sich zurückzieht - ihre Meinung ändert - nicht die ganze Wahrheit sagt (d.h. entweder etwas bewusst verschweigt oder selbst nicht den förderlichen oder gebotenen Wisensstand hat). ? Da hier unmittelbar vor dem Wechsel des Tierkreiszeichens steht, ist in der Tat denkbar. dass die Situation sich ändert. Du bist durch die Sonne bestimmt, die gibt sich "jovial" - in den Grenzen und Dekanat des . Transaturnier sollten weitgehend unberücksichtigt bleiben, doch die enge Konj. mit in den ist schon augenfällig. Du hast dich dem erst einmal entzogen, da zu viele Ungewissheiten im Spiel waren? ("Mache ich da einen fehler? Wie sicher kann ich sein, dass das alles reibungslos läuft?")
Im 11. Haus steht der aufsteigende M.knoten - der materielle "Gewinn" ist da bestimmend, auch "Begehrlichkeit", was nun nicht den Freund in ein schiefes Licht rücken soll. mitsamt seinen erwähnten Qualitäten (vor allem Rückläufigkeit), ist Herr deines 2. Hauses, da sehe ich keinen Kontakt mit deinem Freund. Andererseits: sein achtes Haus ist sekundär saturnbestimmt, es kommt noch zu einem Sextil bevor die in den gelangt. Vorher aber kommt die noch in ein Sextil zum Regenten des achten Hauses des Freundes. Ich kann mir denken, dass da deinerseits grundsätzliche Bereitschaft da war, dass aber die sache dank "gegenstandslos" wurde. Dann natürlich ist zu berücksichtigen, was JZM über schrieb _ aber das ist nun einmal ein Quadrat...
Also, mir scheint hier doch der die Erste Geige zu spielen. Gespannt, was kommt, Österliche Grüße, Klaus
Es wird nun höchste Zeit, dass ich die Position von Michael kläre. Hätte ich das von Anfang an getan, bräuchten wir vermutlich die Astrologie nicht bemüht haben.
Michael ist eine mir völlig fremde Person, mit der ich nie eine Be- gegnung hatte, noch ein Gespräch führte.
Weil es sich so verhält, bat ich um Bedenkzeit, um mir ein Horos- kop anzuschauen, ob sich darin mein Verdacht bestätigt. Und es wurde bestätigt. Wie das Horoskop diesen Umstand dar- stellen wird, das hat mich am meisten interessiert.
Heute werde ich auflösen. @ Klaus Wirklich toll, dass Du trotzdem am Ball geblieben bist. Gerne wäre ich von Anfang an mit offenen Karten aufgewartet. das hätte Dir eine Menge Arbeit erspart. Ich bitte Dich um Nachsicht! * * * An alle Foris und Bernd frohe und sorglose Ostern. Franz-Josef
Hallo Franz-Josef, tja, da sieht dann so einiges ganz anders aus. Die Sache kam mir gleich seltsam vor - so z.B. dass ein Hauskauf über Raten erfolgt, meines Wissens eher selten. Und da du denjenigen mit dem Vornamen hier eingebracht hast, habe ich natürlich annehmen müssen, dass es sich um einen Freund handelt. Gleichwohl - der offenbar so wichtige ist ja auch dann Signifikator des Betreffenden, wenn nun gilt, dass dieser Haus 7 zuzuordnen ist, denn dort steht , wenngleich er da Co-Signifikator ist. Lustig, dass Du ihn Michael nennst (oder hat er sich so vorgestellt?) - Michael wird traditionell dem / zugeordnet - siehe DC. Man lernt ja aus so manchem... :-) Klaus
Iimmer wieder möglicherweise 'österlich' unterbrochen, möchte ich aber den Auflösungs-Betrieb nicht aufhalten und teile daher meine Beiträge zu der Frage in mehrere Posts, dabei das Pferd von hinten aufzäumend.
Zitat von Klaus im Beitrag #14 Lustig, dass Du ihn Michael nennst (oder hat er sich so vorgestellt?) - Michael wird traditionell dem / zugeordnet - siehe DC. Man lernt ja aus so manchem... :-)
Hallo Klaus,
als Nicht-Engel-Kenner finde ich bei Lilly als dem Saturn zugeteilt: Cassiel oder Captiel;
Zitat von Klaus im Beitrag #14 tja, da sieht dann so einiges ganz anders aus. [...] Und da du denjenigen mit dem Vornamen hier eingebracht hast, habe ich natürlich annehmen müssen, dass es sich um einen Freund handelt.
Genaus so ging es mir auch, nachdem Franz-Josef klargestellt hatte, daß nicht der ominöse Michael, sondern er, Franz-Josef, der Fraer war.
Ich wollte ihn daher fragen, ob Michael ein Freund oder Bekannter von ihm ist, denn auch Bekannte würde er ja durchaus beim Vornamen nennen können.
Vor dem Hintergrund des Wissenstandes von Klaus: "Michael ein Freund oder Bekann- ter", gelangte ich dann zu folgendem Urteil, das die Frage jedenfalls überflüssig mach- te, das ich aber nicht gepostet habe, dies aber umgehend nachholen werde.
ich bin gespannt auf die Überlegungen, die Du angestellt hast.
An Deiner Stelle hätte ich mir das Horoskop unter dem Aspekt angesehen, ob ich, und das ist jetzt wesentlich: mein Darlehen an Michael unterstellt(!), das Geld zurückbekommen würde.
um Euch beiden weitere Arbeit zu ersparen und um Klarheit in dieses Verwirrspiel zu bringen, das von mir unabsichtlich generiert wurde, worum ich auch um Nachsicht bitte für Eure bishe- rigen Beiträge, folgende Auflösung:
Michael, der Anrufer, meldete sich zuerst nicht mit Namen. Es entstand folgendes Gespräch, nicht mehr ganz wortwörtlich: Anrufer: Wer ist am Apparat? Ich: Schweizer, hallo, mit wem spreche ich? Anrufer: Ja erkennst Du mich nicht? Ich: Nein, mit wem spreche ich? Anrufer: Erkennnst Du mich wirklich nicht? Ich: Du klingst wie Michael vom Landgericht. Anrufer: Na endlich, wie geht es Dir? Ich: Danke mir geht es gut. Warum rufst Du mich an?
Dann erzählte mir "Michael", der Anrufer, seine Geschichte mit dem Ratenkauf. Er wollte, dass ich zur Bank gehe und ihm die besprochene Summe gebe. Ich sagte ihm, dass ich derzeit keine 90 TSD € frei habe. Ich wurde misstrauisch und bat um Bedenkzeit. Er war damit einverstanden.
Die Bedenkzeit nutzte ich um meinen Verdacht eines "Enkeltricks" oder Fake- anruf zu prüfen. Das obige Horoskop bestätigte meinen Verdacht. Ich rief meinen wirklichen Freund Michael der beim Landgericht arbeitet an und fragte ihn ob er mich angerufen habe. Er verneinte!
Der Anrufer hat nie mehr zurück gerufen um sich nach dem Geld zu erkundigen. Die Stimme des Anrufers erinnert mich sehr stark an die des echten Michaels. Der falsche Michael war sehr geschickt im Herauslocken von Informationen, ver- mutlich weil er darin sehr geübt war.
Im Nachhinein interessierte mich nur noch wie das Horoskop das Szenario dar- stellt.
Man kann nun folgende Frage stellen: "Wird Michael das Geld bekommen?" "Was beinhaltet das Gespräch am Telefon, sind es gute oder negative Inhalte?
Unter dem Strich war es ein Versuch mit betrügerischer Absicht einem anderen Menschen Geld abzuluchsen.
Nun, wie würdet Ihr die Signifikatoren zuordnen? Franz-Josef
Zum Rückerhalt des - unterstellt - M. gewährten Darlehens wäre eine Aspekt-Verbindung zwischen Jupiter und der Son- ne auf der einen und der Sonne oder dem Mond auf der an- deren Seite erforderlich.
Zwar appliziert sich die Sonne hier Jupiter innerhalb der Or- ben beider Planeten, an Jupiter, doch wäre zum Rückerhalt des Darlehens aufgrund eines Sextils erforderlich, daß die Signifikatoren essentiell stark gestellt sind. Das ist hier je- doch in keiner Weise gegeben, denn die Sonne ist peregrin, Juipter ebenfalls, und zusätzlich befindet er sich auch noch in seinem eigenen Fall: das Darlehen wäre 'weg' gewesen.
Der Mond appliziert sich dem Trigon des rückläufigen Merkur, doch bevor er dieses vollenden kann, stellt Venus ihr Sextil dazwischen und würde auf diese Weise ebenfalls den Rück- erhalt des potentiell gewährten Darlehens verhindern.
bei all dem frage ich Dich allerdings, weshalb Du bei dem offensichtlichen Betrugsversuch noch vor Deinem Anruf bei Deinem Bekannten im Gericht überhaupt erst noch ein Horo- skop erstellt hast?
Andererseits hättest Du uns ansonten nicht diese interessan- te Frage präsentieren können!
Und da frage ich mich - und Dich -: ja welche denn eigentlich ganz konkret?
#21 JZM wichtig war mir unabhängig vom Anruf an meinem wirklichen Michael zu testen ob mein Gefühl, dass es sich hier um einen Betrugsversuch handeln könnte, das Horoskop die Antwort geben zu lassen. Wirklich hätte ich den Kontrollanruf bei Michael auch sparen können. Der Anrufer war nicht gewillt meine Fragen zu beantworten, weil er es nicht konn- te bei wahrheitsgemäßer Beantwortung.
Deine Einlassungen #19, 20,21 kann ich nur zustimmen. Danke Dir und Klaus für Euer Durchhalten. Gruß Franz-Josef
In der Tat - angenommen, dir wäre bei der Plazierung der Frage aufgefallen, dass sich hier Zweideutiges, Missverständliches einstellen könnte (auf Seiten) der Leser: Wie hättest du dann die Frage präzisiert?
Zum Merkur rückl, so wie beschrieben - der ist ja Co-Signifikator, das allein hätte m.E. wohl genügt, da auf eine windige Sache zu tippen. - Sensitivpunkt "Betrug", Lügen (Merkur ist ja auch der Gott der Lüge): AC +- - da kommen wir auf 0:33 = Opp. exakt zu .
In der Tat - angenommen, dir wäre bei der Platzierung der Frage aufgefallen, dass sich hier Zweideutiges, Missverständliches einstellen könnte (auf Seiten) der Leser: Wie hättest du dann die Frage präzisiert?
Bevor ich die Frage im Forum gepostet habe musste ich darüber nachdenken, wie ich das Gescheh- ene darstelle. Hätte ich anfangs gleich vermerkt, dass der Anrufer eine für mich völlig fremde Person ist, wäre ver- mutlich bei Dir Klaus und JZM der Groschen schnell gefallen und Euer beider Augenmerk wäre unver- züglich auf einen Betrugsversuch gerichtet.
Dass ich überhaupt ein Horoskop erstellte, drückt aus, dass ich Zweifel über die Rechtschaffenheit des Anrufes und Anrufer hatte. Auf der anderen Seite wollte ich dem wirklichen Michael nicht im Stick lassen. So ergab sich für mich eine Konfliktsituation. Das Horoskop sollte Klarheit schaffen.
Um jeden Zweifel bei der Forumsleserschaft von Anfang an auszuschließen hätte die Frage heißen können: „Ist der Anrufer glaubwürdig oder ist er es nicht, will sagen, ein Schwindler?“
Fragen ob das Darlehen wieder zurückgezahlt werden würde, erledigen sich von selbst. Dennoch hat JZM auch diese Frage mit einbezogen. Beantwortet es Deine Frage Klaus? Grüße Franz-Josef
APZ-Forum
Thema drucken
10.04.2020 17:51
Antworten
rückl, kurz vor dem Wechsel zurück in den Wassermann.
ist sep., aber noch vergleichsweise frisch- wohl
.
, Zweitsignifikator des Fragenden, bildet noch vor dem Zeichenwechsel ein
. Das steht, soweit ich sehe, nicht im direkten Zusammenhang mit dem Thema,
in elf zur Gänze eingeschlossen ist, wird man den 
.
in den 
gelangt. Vorher aber kommt die 
/
= Opp. exakt zu