Fragen ob das Darlehen wieder zurückgezahlt werden würde, erledigen sich von selbst. Dennoch hat JZM auch diese Frage mit einbezogen.
Hallo Franz-Josef,
Deine Formulierung ist nun mehr als mißlich, denn um das noch einmal klarzustellen:
Die Frage, ob ein eventuell gewährtes Darlehen zurückgezahlt werden würde, war bei dem Wissenstand, in dem Du uns, das heißt das Forum, Klaus und mich, bis dahin gelassen hattest, naheliegend. Wir alle mußten davon ausgehen, daß es sich bei Michael um einen Bekannten oder Freund von Dir gehandelt hat.
Ich hatte denn auch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich auch meine Beurteilung auf den Wissenstand zu eben diesem Zeitpunkt bezog und, genau wie die Ausführungen von Klaus, aus genau dieser Perspektive erfolgte. Siehe #16!
Beim jetzigen Wissensstand wäre eine solche Prüfung selbstver- ständlich abwegig.
Im Grunde genommen aber genau so wenig naheliegend, ge- schweige denn zielführend, wie überhaupt schon die Erstellung eines Horoskops in der "Angelegenheit Michael", denn Dir war doch, wie Du ausgeführt hast, allein bereits aufgrund seiner Unfähigkeit, Deine Fragen nach seiner Identität zu benatworten, bereits klar, daß es sich bei dem Anruf um einen Betrugsversuch handelte.
Aber ich würde immer noch gerne erfahren, wie Du selbst denn die- ses Horoskop interpretiert hast und welche astrologischen Schlüsse Du daraus gezogen hattest.
Oder hast Du gleich zum Telefon gegriffen und den wahren Michael angerufen?
wie ich das Horoskop gedeutet habe ist leicht erzählt da es ganz einfach ist:
Nachdem ich mich als Fragender definierte und mich mit und identifi- zierte und „Michael“ als Anrufer mit SAT sah ich folgende Situation:
Misstrauisch geworden konzentrierte ich mich zuerst auf „Michael“ da ich ihn „lokalisieren“ wollte: Spitze 12. Haus (12.v.7.) und in seinem 12. Zeichen. Das allein reichte mir schon um „Michael“ als fragwürdig verdächtig erscheinen zu lassen. Die essentielle Würde trat hinten an, da ich das Akzidentielle als das anschaue was durch Handeln in den Vordergrund tritt.
Die Finanzlage des „Michael“ gegeben durch (2.v.7.) im Fall, wies ihn aus als finanziell knapp oder in finanzieller Unordnung. Seine Basis oder Lebensgrundlage vertreten durch als Herrin des 4. v. X. hat einen desolaten Zustand hinter sich durch Exil im WID; zudem im Fall des stehen und mit diesem im Aspekt, ist ein weiterer Beweis über den Zu- stand von „Michael“.
Meine eigene Finanzlage in der befragten Angelegenheit, ausgewiesen durch (2. r.) im Exil und retrograd: Was zu erwarten war, dass durch Darlehens- gabe eine Rückerstattung nicht zu erwarten wäre. im Zeichen des MER, meines Geldes, drückt meine Gedanken aus die um Geld kreisen. MON im Exil des JUP Haus 8/2.
Das war es was ich Kürze sah und später dann den wirklichen Michael telefonierte. Franz-Josef
vielen Dank für die Mitteilung Deiner Überlegungen.
Wenn man denn nach so einem dubiosen Anruf die Astrologie überhaupt bemühen will, dann kann ich den ersten Teil Deiner Ausführungen gut nachvollziehen.
Doch die finanzielle Situation des Anfufers sagt meiner Meinung aber nichts aus über seine Glaubwürdigkeit an sich.
Ebensowenig wie Deine eigene Finanzlage nichts darüber aus- sagt, ob ein potentiell vergebener Kredit auch wieder zurückge- zahlt werden würde.
Aber vielleicht ergibt sich zukünftig noch einmal eine Frage nach der Rückzalhlung eines tatsächlich gewährten Kredits, an der un- sere unterschiedlichen Herangehensweisen dann getestet wer- den können.
Trotz der Umwege bei der Fragestellung hat dieses Horoskop doch auch einigen Erkenntisgewinn gebracht. Danke auch dafür.
APZ-Forum
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13.04.2020 15:42
Antworten
und 
identifi-
Spitze 12. Haus (12.v.7.) und in seinem 12. Zeichen.
(2.v.7.) im Fall, wies ihn aus 
als Herrin des 4. v. X. 
(2. r.) im Exil und retrograd: Was zu erwarten war, dass durch Darlehens-