Hallo, der "Spiegel" diese Woche: "Im Rausch der Börse". Zeigt auf warum es derzeit da einen solchen Run gibt. Sieht Chancen wie Risiken. Den "Spiegel" muss man nicht mögen, er hat aber oft einen guten Riecher.
Am 10.06. die Sonnenfinsternis. Hier - Stichwort "Börse" auf Frankfurt bezogen:
Börse hin - Börse her: es ist so oder so ein interessantes Horoskop: Die MKnoten stehen präzise auf Aldebaran () und Antares ( ). Aldebaran: Kraft, Energie, auch Katastrophen (wohl seltener) und Antares : Mut, aber auch Streit, Unfall... Das muss sich nicht auf die Börse beziehen. Was hier im Bild zudem auffällt: ist da noch rückläufig, zudem verbrannt. Der AC auf 16,x , ein fulminanter Grad (muss indes nicht zwangsläufig destruktiv sein). Im besseren Fall setzt sich der Boom fort - im übleren Fall sacken da (die) Kurse ab. Übrigens hat der DAX (Erstnotierung) den AC ebenfalls auf 16,x .
Ich bin aktienlos (da in diesen Dingen auch eher ahnungslos...) Grüße, Klaus
ZitatWas hier im Bild zudem auffällt: MER ist da noch rückläufig, zudem verbrannt.
MER steht hier in Zwilling in seinem Domizil, hat also das Sagen über die SO bzw. bekommt er hier Kraft durch die SO und ist auch noch Herrscher des AC. Die Rückläufigkeit könnte auf Wiederholung schliessen lassen.
Meiner Ansicht nach vergleicht diese neu Lehre Äpfel mit Birnen, indem sie die essentielle Würde des Domizils gegen die akziden- telle Schwäche der Verbrennung in Anschlag bringt. Das ist nicht statthaft, denn die eine Würde kann die andere Schwäche nicht beseitigen. Beide, Würde und Schwäche, bestehen gleichzeitig und nebeneinander.
Das ist auch in den Würdentabellen ablesbar: Merkur im eigenen Zeichen erhält 5 positive Stärken, und 5 negative Schwächen aufgrund seiner Verbrennung, wird in Zahlen also mit 0 bewertet. Nicht vergessen werden darf die Bewertung mit 5 Schwächen, auf- grund seiner Rückläufigkeit, sodaß er insgesamt mit - 5 zu bewer- ten ist.
Stünde der verbrannte und rückläufige Merkur in den Fischen, dann würde sein Stand im Exil mit -5, Merkur in diesem Fall daher insge- samt mit -15 bewertet.
Dem kann im nichts geschehen. und haben gegenseitige Krafteinflüsse. Hier zählt nur die des als akziden- tielle Schwächung. Seine Grenze im der im Exil des steht ist für diesen keine Hilfe oder Entlastung.
10 und 1, beide in Eckhäuser sind an- gleichende Zeichen, sie zeigten mir, dass Entwicklungen in Vorbereitung sind. Vermutlich werden begonnene Pro- zesse wieder gestoppt oder zurückgefahren. Franz-Josef
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Mit Pluto auf der "deutschen Achse" um die 17 - wen wundert's, dass da das Verhängnis mit voller Wucht einsetzte (der Dreißigjährige Krieg schickte sich an, das gesamte Land zu erfassen).
Im Bild der SoBo für den 9.11.1989 - nur 10' Differenz, ein Gesamtdurchlauf. 1:0 für den SoBo (gegenüber der ganzzahligen Eingrad Direktion).
Interessant die SoFi vom 09.05.1967 dieser Saros-Sequenz: - sie fiel auf den der Muttereklipse. Das war wenige Tage vor den Ereignissen in Berlin (Tod Benno Ohnesorgs), mit denen die Studentenrevolte begann, die dann später in Teilen aus dem Ruder lief ("RAF"). Das war jedenfalls eine tiefgreifende Zäsur in der Geschichte des Landes.
Anliegen meines Beitrags in #4 war es, die traditionelle Auffassung hinsicht- lich der Verbrennung eines Planeten auch dann, wenn er sich im eigenen Zeichen befindet, sowie die Begründing dieser Ansicht, aufzuzeigen; und dies ausgehend von den von euch genannte Parametern: Stand im eignen Zeichen und Rückläufigkeit eines verbrannten Planeten.
Daher habe ich die Bewertung des Standes von Merkur im 10. Haus nicht berücksichtigt, die das Thema im übrigen auch in keiner Weise berührt.
Summa summarum ist die Wertung des verbrannten Merkur, jedenfalls nach der herrschendn Ansicht, keineswegs so positiv, wie von euch propagiert, denn die Verbrennung ist und bleibt eine der stärksten negativen Beeinflus- sungen eines Planeten.
Hallo JZM, ich hatte nicht im Sinn, die Verbrennung zu relativieren - habe nur Selenes Hinweise gewürdigt (da wir schon von "Würden" sprechen... ) Vielleicht geben uns die Erfahrungen der kommenden Wochen da etwas on Aufschloss konkreter Art. Grüße, Klaus
Zitat von Sepp im Beitrag #10Zu Nr. 1: Schon schwieriges Bild. Wie lange dürfte die Wirkung einer solchen Eklipse anhalten? Sepp
Da streiten die Experten. Minimum: bis zum nachfolgenden Neumond, Maximum: bis zur nachfolgenden SoFi. Letzteres wohl nur die die Nativitäten, deren Horoskop enge Korrelationen zur Eklipse aufweisen. Generell würde ich sagen, dass Sonneneklipsen eine längere Wirkungsdauer haben als Mondeklipsen (aber auch da wird es unterschiedlichen Meinungen geben...) Grüße, Klaus
Die Astrologie ist ja ein subjektives System. Es zählt der ortsbezogene Anschein, von der Erde aus, zu einem bestimmten Zeitpunkt. Zum Beispiel, der in diesem Forum genannte, rückläufige Merkur. Ein Paradebeispiel, Merkur bewegt sich nicht anders, aber von der Erde aus scheint es so. Ähnlich, aber natürlich nicht gleich oder analog, die Achsen, die abhängig vom Ort sind.
Wie ist es mit der Sonnenfinsternis? Häufig ist als Zeitpunkt der Neumond angegeben. Doch die Finsternis hat eine ortsbezogene Sichtbarkeit. Der Neumond müsste sich Irgendwann um die 42 Minute herum ereignen. An meinen Wohnort, erreicht die Sonnenfinsternis ihre maximale Abdeckung von 29% um 12:29 Uhr. Die Finsternis setzt in etwa eine Stunde vorher ein und endet in etwa eine Stunde später.
Je weiter wir nach Westen gehen desto stärker ist die Abdeckung, je weiter wir noch Osten gehen desto schwächer.
Bei einen subjektiven System müsste dieser Umstand doch eigentlich eine Rolle spielen oder irre ich mich hier?
Sollte nicht die Finsternis, zu ihren stärksten Zeitpunkt, ortsbezogen schwerer wiegen, als der exakte Neumond Zeitpunkt? Am stärksten wäre die Wirkung der Finsternis dann dort, wo Neumond und Finsternis zusammenfallen.
Zitat von Peridot im Beitrag #12Bei einen subjektiven System müsste dieser Umstand doch eigentlich eine Rolle spielen oder irre ich mich hier?
Tut es ja auch, MC und AS sind je nach Ort verschieden.
LG Bernd
Mein Gedankengang bezieht sich explizit auf den Zeitpunkt und die Sichtbarkeit des Vorgangs der Verfinsterung, woher das Ganze seinen Namen hat. Also das, was diesen Vorgang vom Neumond abhebt.
Die ortsabhängigen Achsen, waren Teil der Herleitung, so wie der Rückläufige Merkur. Die Herangehensweise bei diesen Dingen, konsequent zum Ende gedacht, müsste auch der Sichtbarkeit der Finsternis selbst eine Bedeutung beimessen.
So wäre das die Astrologie, als logisch zusammenhängendes System gedacht, weiterhin ohne Brüche intakt. Die Finsternis hat ihren Namen ja daher, dass sie etwas verfinstert, was zumindest von der Erde aus gesehen an einigen Orten so ist. Sonst wäre es ein normaler Neumond.
08, 10 Der Tod gewinnt Bedeutung. 10, 01 Das wird körperlich konkret. 10, 01 Die Reden verschärfen sich (Bullshit), 11, 01 über die Liebe zur Freiheit (Demokratie). 12, 02 Unterdrückte Feinde greifen nach Besitz. 07, 09 Das Recht (Glück) der anderen liegt im Glauben. 06, 09 Harte Anpassungen um des Glaubens Willen. 09, 12 Revolutionsglaube ist für die Tonne. 07, 10 Andere irren bedeutsam. 05, 08 Machtspiele bringen den Tod. 10, 01 Schicksal wird konkret. 10, 01 Bedeutende Völker werden emotional, aktiv 10, 12 und ihre Bedeutung schwindet. 01, 03 Man stellt sich dar. Es geht um Infrastruktur.
Da die MC Häuser mit den äqualen AS Häusern fast deckungsgleich sind , erübrigt sich die Deutung.
Gleichzeitig / = 1/1 -1.5648 Gute Beziehungen haben / = 1/1 -1.5635 und Krieg in Welt bringen.
/ = 1/1 -1.0342 Andere können sich nicht wehren, / = 1/1 -0.3913 werden überfallen.
/ = 1/1 -0.1758 Man ist plötzlich entschlossen (springt auf).
/ = 1/1 -0.1532 Das bringt plötzliche Ereignisse / = 1/1 0.1160 und schnelle Entscheidung, / = 1/1 0.2512 Expansion / = 1/4 0.5428 und Repression.
ZitatDie VR China betrachtet Taiwan als „unabtrennbaren Bestandteil des chinesischen Territoriums“ (oft ungenau als abtrünnige Provinz beschrieben), während sich die Republik China auf Taiwan als souveränen Staat sieht, von dem sich Festlandchina durch die Gründung der Volksrepublik 1949 „abgespalten“ habe.
Werfen wir einen Blick auf die Karte der SO-FI, so verlaufen die die AS (=DS) Kurven von just durch Formosa. Der Punkt kommt in seiner (= , Beginn des 1. Erdhauses (Witte )) noch als Meridanlinie hinzu.
Synchron - habe mich in den letzten Tagen auch ein wenig befasst mit der Region. China fühlt sich stark. da schaue man sich nur einmal an die Feier zum 7ojährigen Staatsjubiläum - da könnte Putin glatt gelb vor Neid werden (Youtube :https://www.youtube.com/watch?v=7395qcF2MGA ). Das Problem: Taiwan steht völkerrechtlich nicht gut da - es hat keine echte Rückendeckung, weltweit. Im Grunde bieten da nur die USA Rückhalt - aber wenn's hart auf hart gehen sollte, hat Taiwan von der UNO oder vom Sicherheitsrat nichts zu erwarten. China ist mehr denn je paternalistisch bestimmt (wer Kenntnis der Neun Sterne hat: da ist das Trigramm Kien - das erste in der Sequenz des I Ging - bestimmend - Jahresthema 1949). Dies gilt seit einigen Jahren im ganz besonderen Maße, da nunmehr Konfuzius, noch unter Mao böse attackiert, quasi Staatsphilosoph Nr 1 geworden ist. Da wird das Ausscheren Taiwans aus der hierarchisch bestimmten Familie nicht geduldet.
Das Knotenbild 964 - mit dem (von Dir, Bernd) vorgeschlagenen Direktionswert 0.1d für die laufenden Monate:
Hier mal - der Prägnanz halber - im 90er-Kreis. dir auf dem IC - siehe all das, was da an Auslösungen fällig ist. (Übrigens: das beste Buch, das ich zum Thema China kenne: Stefan Baron / Guangyan Yin-Baron: Die Chinesen. Psychogramm einer Weltmacht. ) Apropos "Völkerrecht": Das ist ein Begriff, der in China bezeichnenderweise selten gebraucht wird. Man darf nicht vergessen, dass China enorm nationalistisch ist. Die Partei hat es kaum nötig, Marx/Lenin-Sprüche an die Wände zu pinseln, wie ehedem. Viel wirksamer ist der nationale Appell.