Also gut, ich tippe mal wieder, wird eher sporadisch sein. Und ich schiele ein wenig in Richtung JZM und Franz-Josef (u.a.!)
"Kommt es in Deutschland zu einem massiven Stromausfall?"
Das ist ein Fragehoroskop.
(Nur knapp das Thema umrissen: Die Frage kam mir in den Sinn nachdem ich, jetzt mehrfach, gelesen habe, dass die Möglichkeit eines bundesweiten Blackouts keineswegs nur eine Ausgeburt verschwörungstheoretischer Gehirne sei. Gemeint ist nicht ein vorübergehender partieller Stromausfall, wie man ihn kennt, sondern ein landesweiter. Ein Totalabsturz des Stromnetzes ist durchaus denkbar. Die Folgen wären nicht auszudenken: u.a. Kollaps der digitalen Vernetzungen in allen denkbaren Bereichen. Ein Totalausfall wäre nicht in Stunden, wohl auch kaum in Tagen zu beheben. Die Folge wären der Kollaps der industriellen Produktion und der landesweiten Versorgung. - Eine Möglichkeit, einen Blackout herbeizuführen, wäre eine konzentrierte IT-Attacke auf zentrale Vernetzungsstellen. Ich schätze, Putin, offenkundig ein Mann ohne die geringsten Skrupel, würde auch davor nicht zurückschrecken.)
Zum Horoskop: Da ich nicht in direkter Weise mit dem Thema liiert bin, gilt wohl: AC = das Thema - aber der AC ist schon in den letzten drei Graden, der Regent über ihn auf 29:59 - also: noch deutbar, das Horoskop? Immerhin: MO Opp. UR (Signifikator für elektrischen Strom), eng und applikativ, auch applikativ ist der Aspekt auf Saturn, und da kommt es aufs Neue zum exakten Quadrat SA-UR.
zunächst ein paar ergänzende Anmerkungen zu Deinem Horoskop - und schön, daß Du wieder einmal mal hier schreibst!!!
Venus als Herrin des 1. würde ich dem Gemeinwesen zuordnen.
Venus auch Herrin des 8. Hauses, dem der Schwierigkeiten und Probleme, auch dem des nachgefragten Blackouts.
Venus als Herrin auch des 12. Hauses, dem der heimlichen Feinde des Gemeinwesens, aber auch dem Haus der Selbstschädigung.
Venus wirklich unmittelbarst vor dem Zeichenwechsel innerhalb nur einer einzigen Längenminute und also aus ihrem (obschon durch ihre Triplizität abgemilderten) Fall in das eigene Domizil.
Damit dürfte auch ihre Herrschaft über das 8. und das 12. Haus möglicherweise in ein milderes Licht getaucht werden.
Die Sonne (in ihren Fall genau auf Spitze 12) die Regierung, je- denfalls der Kanzler. Das Kabinett vielleicht auch das 11., mit Mer- kur als Herrn.
Noch so als letzte Anmerkung - wie gesat, ergänzend und vorab, ohne Beuteilung - : Jupiter sammelt das Licht von Venus und Merkur.
hallo klaus, die leitungen gehoren dem löwen. sonne hat einen spiegel zum neptun. das wäre die störung. mond gehört mit zu deiner frage . der macht ein trigon zum neptun. kein stromausfall im kontext deiner frage.. gr. jens
Um diese knifflige Frage zu bearbeiten braucht es zuerst ein Gerüst für die Zuständigkeiten. Die Frage gilt einem Blackout, demach ist dieser Haus 1 VEN, auch Herr des 8. Der Blackout der für Deutschland befürchtet werden kann, würde auf Haus 10 oder auf das 8. vom 10. (FIS) zielen. JUP und SON10 werden sich nicht aspektieren. Durch die OPP. VE1: JUP 8 gedreht wir D dennoch Schaden erleiden mit oder ohne Blackout. Der Schadensfall Blackout drängt sich mir hier nicht auf.
Putin ohne Würde in seinem 2. Haus wird fantasiereich (ZWI) und beständig (fixes Haus) seine Vorstellungen vom russischen Großreich fortsetzen. Seine Basis 4 von 7 in seinem 6. Haus zeigt, dass er wie ein Ertrinkender um sich schlägt in der Hoffnung einen rettenden Balken greifen zu können. Franz-Josef
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Hallo Franz-Josef, interessant der Miteinbezug Putins! Der Totalausfall scheint ergo nicht zu drohen, wohl aber Putinsche Nadelstiche hier oder dort, um das einmal im Diminutiv zu sehen. Als da wären Cyber-Attacken auf sensible Stellen - wäre ja nicht das erste Mal...
Dein eingestellter Link #7 beschreibt anschaulich das mögliche Szenario.
Das 10. Haus im beschreibt mit Position der in 12. genau das was Putin beabsichtigt, nämlich Angstmache, Konfusion, Vertrauensverlust, Hervorbringen von Schreckensbilder (12. Haus).
Genau das zeigt seinen psychischen Zustand. In seiner Hilflosigkeit und unbängiem Drang seine Vorstellungen über ein Großreich Russland wird er sein ganzens noch üb- riges Waffenarsenal verbrauchen. Je früher es verbraucht ist, desto besser.
Die 12 im zum MC zeigt dies an. Die als Putins 4 () an seiner Spitze 6 () lässt keinen Zweifel darüber, dass seine Basis malad ist, angezeigt durch ihren Fall. Doch reicht es immer noch zu, wie Du schreibst, Nadelstiche.
Putins 7 in etwa 10-11° bis zu seinem () Fall im werden weiter Neuigkeiten ans Tageslicht bringen. Durch Haus und Zeichen wäre das Zeitmaß mittel, Wochen oder Monate denkbar, ab Deinem Fragezeitpunkt Ende September 2022.
Mit dieser Terminierung meine ich werden sich Entwicklungsschübe, Wenden in welcher Hinsicht auch immer, einstellen. Gruß Franz-Josef
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
hallo klaus, nicht nur putin kann man in die deutung mit einbeziehen. wichtig ist auch mein hund nils. der significator mars beherscht auch das siebte haus. mit seinem trigon zum saturn aktiviert er das uranus-saturn quadrat. er kann jeder zeit einen black -out auslösen. es ist aber ein durch und durch politischer hund. empfänglich für bestechungen ist er . so kann ich das schlimmste verhindern. nur langsam gehen mir die leckerli aus. ich bitte um eine kleine spende , damit alles weiter funktioniert. gr. jens
Wo sind die Träume von der Weltmacht EU zu verorten? Im 9. oder im 12. Haus? Da ja auf Teufel komm raus aufgerüstet wird, wohl doch eher im 9., auf dessen Spitze der bösartige Mars steht und den Aszendenten bedroht, also ein Schuss ins (eigene) Knie? Oder ist‘s nur eine Faustwatsche, weil das Trigon die Heftigkeit ein bisschen bremst? Ach, es ist wirklich nicht leicht vor lauter Kriegspropaganda noch ein Horoskop unvoreingenommen zu deuten. Kann mir jemand helfen?
Hallo Landmann, ich fürchte, wir kommen hier zu weit weg vom Frageinhalt - und der bezog sich primär oder gar allein - auf die Möglichkeit eines Blackouts in absehbarer Zeit. Selbst das Thema "Putin" war da nur eher mittelbar gegeben. Ich bin, anders als JZM oder Franz-Josef, kein Experte was Stundenastrologie angeht, aber in jedem Fall gilt ja, dass man sich streng und allein an die Fragestellung zu halten habe. So jedenfalls meine Sicht, Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #11jedem Fall gilt ja, dass man sich streng und allein an die Fragestellung zu halten habe. So jedenfalls meine Sicht, Grüße, Klaus
so sehe ich das auch. deine frage findet sich durch den mond im quadrat und opposition zu saturn und uranus. uranus im stier steht für stromausfall.. was daraus wird , ist frage der deutung. da die achsen weit weg sind , denke ich nicht an einen stromausfall in der nahen zukunft. gr. jens
Wie steht es denn um den Zeitbezug einer solchen Frage?
Ich verstehe die Frage auf einen möglichen Blackout eingegrenzt. Das ist kein Stromausfall und kein Putin. Insbesondere Putin hat hier nichts zu suchen. Seine Fähigkeit einen Blackout (Kein partieller Stromausfall) in Deutschland zu verursachen ist: a) Hirgespinnst und Verschwörungsmythis einiger hysteriscer Medien b) Nicht gegeben c) Absolut irrational, weil ein direkter kriegerischer Akt gegen einen NATO Staat.
Insbesondere c ist hier wichtig, weil einen Blackout willentlich zu erzeugen, ist sehr viel aufwändiger als mal eben ein paar Leitungen zu kappen. Eine derartige Aktion gelingt ihn noch nicht einmal in der teils besetzten arg unter Druck geratenen Ukraine. Der Aufwand für Deutschland wäre so groß, dass er auch gleich direkt den Krieg erklären könnte.
Streichen wir also Putin aus dieser Fragestellung. Den Beitrag, den er leisten konnte, hat er mit der Abschaltung von Nord Stream 1 geleistet. Dieser Beitrag wird sich allerdings erst zum Winter 2023/2024 auswirken. Vorher haben wir volle Gasspeicher, ausreichend Kohle und etwas Uran.
Worum es bei einen Blackout gehen würde wäre: Ein Verlust der 50Hz Frequenz mit folgenden Zusammenbruch des Gesamtnetzes. Aufgrund der Struktur des deutschen Netzes mit an Nahezu Sicherheit grenzender Wahrscheinlich ausgelöst durch eine nicht gedeckte Nachfrage kombiniert mit einer seit längerer Zeit hohen Last durch Schwankungen im Netz. (Das ist in etwa die Gemengelage des deutschen Stromnetzes).
Den Faktor Schwankungen im Netz sollten wir nicht unterschätzen. Das deutsche Netz hat seit 10 Jahren kaum Investitionen gesehen (Aller Fokus lag auf Hochleistungs Gleichstrom Trassen Nord/Süd), gleichzeitig ist die Schwankungsresistenz eines konventionellen Netzes gering. Gegeben durch Kondensator Kapazitäten in großen Kraftwerken und Umspannungswerken. Beide Kapazitäten werden durch die Energiewende abgebaut, ohne Ersatz.
Mit jeden deaktivierten Großkraftwerk steigt also die Ausfallgefahr, weil ein Stück Puffer wegfällt. Ersatz zu schaffen, hat man versäumt, einer der vielen Konstruktionsfehler der Energiewende. ----------------
----- edit und Ergänzung ----- Da es ja schon seit Jahren ein großes Thema ist und auch immer wieder für Panikmache missbraucht wird, unastrologisch ein paar nüchterne Fakten:
Ein Blackout in diesem Winter ist eigentlich eher unwahrscheinlich, sofern der Winter so mild bleibt, wie in den vergangenen Jahren. Gerade auch, weil gerade ein etwas größerer Fokus auf die Energieversorgung gelegt wird. Das deutsche Netz kann einen normalen Verbraucht meistern und derzeit haben wir ausreichend Gas, Kohle, Öl und Uran auf Lager. --> Soweit die beruhigende Nachricht. Das meiste Gerede über Blackouts ist bis zum heutigen Tage eigentlich Panikmache, weil da mal jemand etwas gehört hat, es nicht einordnen kann und daraus eine Panikheadline produziert...
-- Jetzt das weniger beruhigende --
Grundsätzlich stimmt es, dass deutsche Stromnetz ist inzwischen extrem Marode und der seit über 10 Jahren währende Zerfallsprozess ist nicht mehr einfach aufzuhalten. Es braucht etwas mehr, als hier und da ein wenig Kapazität hochfahren. Für eine Stabilisierung sind extreme Investitionen in die Kapazität von Großkraftwerken und Netzinfrastruktur notwendig. Investitionen, die in Zeiten von Lieferkettenproblemen alleine schon aus Resourcenmangel schwer zu stemmen sind. Außerdem haben wir einen wichtigen Lieferanten für Energie verloren.
Das wird sich allerdings erst über Jahre auswirken. Vieles hängt davon ab ob 2023 pragmatisch und ideologiefrei die notwendigen Schritte unternommen werden. Sollte es so sein, können wir das Wort Blackout bald wieder streichen und die Gefahr ist gebannt. Ansonsten werden wir in etwa ab 2024, spätestens gegen Ende enorme Probleme bekommen. Es würde dann über Jahre hinweg immer wieder zu wochenlangen Blackouts kommen, weil die Infratruktur kaskadierend überlastet wird. Mit jedem Blackout schwindet ein wenig Kapazität des Netzes und die Anfälligkeit wird höher.
So in etwa würde es passieren, ein Blackout legt die Grundlage für den nächsten und so weiter. Die Wahrscheinlichkeit kaskadiert sich und würde das industrielle Rückrad des Landes brechen. --
Das ist allerdings Zukunftsmusik und gekoppelt an das große "wenn", wenn nichts passiert und weiter ein Kurs gefahren wird, als hätten sich die Bedingungen nicht geändert. Oder wenn man daraus folgert, dass nur noch mehr Windräder das Problem lösen würden. Das muss man klar sagen, Windräder und Solarzellen lösen das Netzproblem nicht. Bisher wollte man auf Gas setzen, diese Option sollte man eventuell streichen.
Zitat von Klaus im Beitrag #11ich fürchte, wir kommen hier zu weit weg vom Frageinhalt - und der bezog sich primär oder gar allein - auf die Möglichkeit eines Blackouts in absehbarer Zeit. Selbst das Thema "Putin" war da nur eher mittelbar gegeben.
Ja, man sollte sich an die Frage halten; die EU-Weltreichsbestrebungen, Putin und der Hund Nils sind wegzulassen. So verstehe ich das auch.
Ich möchte einige grundsätzliche Beobachtungen mitteilen. Vorausschicken muß ich, daß ich im Hochgebirge, nämlich in den Lienzer Dolomiten lebe. Stromausfälle sind hier beinahe normal. Aufgrund von Schneebruch, Sturm rechnet man schon mal mit jährlichen Unterbrechungen von 24-48 Stunden in der gesamten Region. Besonders betroffen sind oft auch die Täler, wenn Masten einfach umknicken, dann geht das auch eine Woche lang... Wir haben hier in Österreich ein Stromnetz das auf Versorgung angelegt ist. Weiters ist durch den Zusammenschluß des Europäischen Stromnetzes von Rumänien bis Spanien ein hochkomplexes Versorgungsnetz entstanden, daß in der Lage ist, durch Vorschaltungen allfällige Stromschwankungen aufgrund Spannungsschwankungen abzufangen, umzuleiten und auszugleichen. Das hat bisher immer geklappt. Das Netz ist wie gesagt auf Versorgung, Zuleitung angelegt. In der Schweiz war es zB. in den 90ern nicht möglich über Mittag Wäsche zu waschen um die Mittagsspitze auszugleichen. Durch die zunehmenden PV Anlagen jedoch, die in das System einspeisen, kommt es zu massiven Problemen. Die Durchflussmengen sind, zB. zu Mittag bei Sonne wesentlich höher. Die Leitungen brauchten einen größeren Querschnitt, um in das Netz einzuspeisen. Solch ein Netz gibt es nicht. Es gibt kein Gesamtkonzept und keinen Plan wie das Problem gelöst werden soll. In Österreich haben Zigtausende PV Anlagen gebaut und warten auf ihren Anschluss ans öffentliche Stromnetz. Dies ist jedoch schlicht nicht möglich, sie anzuschließen, da die Netze bereits heillos überlastet sind. Man hätte ein paralleles Netz bauen müssen, um den privat erzeugten Strom von den Häusern weg ins Netz einzuspeisen. Das ist nicht vorhanden. Aber es werden weiter kopf und planlos PV Anlagen bewilligt und gebaut. Heute gab's wieder mal einen Ausfall in der Tiroler Sozialversicherung. Nichts ging mehr. Nur das Telefon. Das ganze ist äusserst prekär. Man darf gar nicht drüber nachdenken. Wenn das so weiter geht haben wir einen Blackout, einen selbst erzeugten. Durch die Abschaltung von diversen Kraftwerken fallen nämlich die Möglichkeiten der Umleitung im Notfall weg. Bravo!! Das Problem gäbe es nicht, wenn man 1. PV Anlagen dort gebaut hätte, wo die Sonne scheint und nicht bei 23° Einfallswinkel in Nordeuropa. 2. Regionale Stromproduktion bevorzugt hätte, und nicht ganz Europa zusammen geschlossen hätte. 3. Und vielleicht vorher einen Plan gemacht hätte, bevor man auf Alternative Energien umstellt. 4. Von Börsenspekulationen red ich jetzt gar nicht... Wie kommt man ausserdem dazu, selbst Strom zu erzeugen? Wozu gibt's Stromversorger? Aber wirklich autarke Systeme, wie Holzvergaser mit Stromerzeugung, mit denen man sich selbst versorgen könnte, ohne einzuspeisen sind technisch nicht ausgereift. Ich habe jetzt meinen veganen Gasthof zum Ederplan bis 1.5. geschlossen und alles abgestellt was geht. Meine kleine Solaranlage macht etwas warmes Wasser wenn die Sonne scheint und einen Frostschutz. So dumm eine PV Anlage zu bauen war ich Gott sei Dank nicht! LG Katharina Fischer
Zitat von klanggestalt im Beitrag #15Ich habe jetzt meinen veganen Gasthof zum Ederplan bis 1.5. geschlossen und alles abgestellt was geht. Meine kleine Solaranlage macht etwas warmes Wasser wenn die Sonne scheint und einen Frostschutz. So dumm eine PV Anlage zu bauen war ich Gott sei Dank nicht! LG Katharina Fischer
ist natürlich doof , wenn man eine n betrieb hat der stromabhängig ist. dafür hast du viel zeit für dich. gr. jens
Ich finde es immer interessant, dass Menschen aus Technikfernen Berufen, diese Zusammenhänge besser erfassen und aus persönlicher Erfahrung bestätigen können, was unser Energieministerium unter Habeck nicht hinbekommt. Mitsamt der versammelten deutschsprachigen Presse inklusive multi Milliarden Staatsrundfunk (Der nicht so heißen darf.)
Also falls mal jemand auf einen Energiewende Anhänger trifft und eine wissenschaftliche Zusammenfassung der puren Unmöglichkeit der Energiewende braucht, um gegen die ganze Augenwischerei anzukommen. Prof. Dr. Ganteför von der Universität Konstanz hat es in etwa einer Stunde zusammengefasst. Da haben seine Studenten in einer Stunde mehr über die Energieversorgung gelernt als ein B.A. Student für Energiewirtschaft in einen kompletten Studium.
Als Physik Professor geht er mehr auf die Menge der Energie ein und spricht weniger über die technischen Zusammenhänge des Stromnetzes (Was noch einmal ein Thema für sich ist). Typisch Physiker, würde ich als Ingenieur da sagen. ;) Aber sehr gut aufbereitet und klar zusammengefasst. Er spricht auch ein paar ethische Aspekte an, die wirklich nicht zu unterschätzen sind und, wer hätte es gedacht, in der Öffentlichkeit nicht diskutiert werden.
Verlässt wieder die Astrologie, es tut mir wirklich leid... @Klaus du kannst es es löschen, wenn es zu viel wird, würde es nicht nachtragen.
hallo katharina, war ja mein halbes berufliches leben in der gastronomie. nach konkurs 1984 bin ich dann 1993 mit waren- und getränkeautomaten beschäftigt gewesen. ich wollte ja nur geld verdienen , ohne ambitionen.. mit den automaten habe ich im winter bis 2500 portionen kaffee am tag verkauft , ohne hilfe. natürlich hatte ich auch viel arbeit mit den automaten. dafür keinen stress mit gästen. viel freizeit und richtig gutes geld gab es mit den automaten. ich hätte das nie geglaubt.. leider gibt es dann auch die neider. aa war war ich dann nicht stark genug und habe 1999 aufgegeben. selecta war der bedeutenste automaten aufsteller mit damals 85000 automaten. mit einführung des euro war die auswechslung der münzgeräte notwendig. das hätte 75000 dm gekostet. das war mir zuviel. gr. jens
Wahnsinn Jens, die Unkosten sind und waren schon damals für einen Einzelunternehmer nicht mehr zu stemmen. Ich lebe, weil ich alles alleine mache... Angestellte gibt's nicht mehr und kann man nicht bezahlen. Zum Reinschauen: gasthofzumederplan.at
Die Gegend hier ist ja klimatisch toll. 300 Sonnentage. 2020/21 gab's 4 Meter Schnee!
Nach der MRL liegt es hier im Schützen.
Kennt sich jemand aus mit der Ortsastrologie zB. auf astro.com?
ich hab mir alles angeschaut. sieht gut aus . gratulation. in heili -genblut war ich schon. leider reicht die kraft nicht mehr für so lange anreisen. nils kommt ja immer mit. mit dem zug geht es nicht. ich würde sofort in den warmen süden fahren zum überwintern. bei 1000. euro heizkosten ab november monatlich. es wird ein wunsch bleiben. gr. jens
Danke Jens! Habe 10 Jahre lang meine ganze Energie rein gesteckt. Es ist schon ein wildes Leben hier in den Bergen. So nah an der gewaltigen Natur, da ist der Mensch nur ein Stäubchen. Das führt halt auch direkt in die Einsamkeit im Winter. Das muß man auch ertragen können. Hier ist der Strom noch relativ günstig. Hoffe es bleibt so. Wenn die Sonne scheint ist alles gut. Wenn's Stein und Bein friert ist's auch mühsam.
eine gasleitung ist heilgeblieben. russland bietet sofortige lieferung an. was nun , herr scholz? die zeit für eine entscheidung ist nur noch kurz.. gr. jens