Im Parallelthread verweist F.J.Schweizer auf die Tradition, derzufolge der Wassermann (in der Temperamentenlehre) feucht-heiß sein soll. Das werde ich füglicherweise nicht anzweifeln - nur: das scheint in der Wetterastrologie nicht stimmig. Es sei denn: es bildet sich eine atmosphärische Extremkonzentration und es entladen sich Gewitter - da müsste der Uranus wohl mit im Boot sitzen. Das aber wäre ein punktuelles Ereignis - so kann es Wintergewitter geben inmitten von Kälteschüben. Zum Link oben - immerhin mutig, so eine Prognose. Die Meteorologie ist auf 1-3 Tage doch fast immer akkurat, auf die Dauer einer Woche im Kern meist eher verlässlich. Aber mit Blick, wie hier, auf Weihnachten - also 8 Wochen im voraus? Aber, wie gesagt, mit Blick auf da gegebene Imponderabilien eine mutige Verlautbarung.
Hier in etwa Mitte Deutschland. Bin da gespannt - was den hier so klar dominanten Wassermann angeht. Es heißt ja, das IC sei beim Wetter die Primäradresse (stimmt auch tendenziell meist). Da finden sich die kühlen Zwillinge. Findet sich selten: - da müsste man mal forschen, ich würde sagen, das könnte Schnee geben, da ja auch in den gegeben ist. Aber: ein solches Horoskop gibt die Gesamttendenz an, da wären die nachfolgenden Monde zu befragen. Grüße, Klaus
Wetter ist launisch (launisch - luna..), und einer jeden Prognostik sind da Grenzen gesetzt. Auf die Gefahr hin, da falsch zu liegen: Ich denke, dass es zum Jahreswechsel eine Zäsur geben könnte/dürfte (die ewig wiederkehrende Frage "weiße Weihnacht?" lasse ich hier stehen).
Vollmond 30.12.'20 . Das sieht nach Temperaturabfall aus, incl. Niederschlag, müsste eigentlich Schnee geben. Was mich hier intereseiert ist die HS, in der steht - wobei ich hinzufügen muss, dass HS meines Wissens in der Astro-Meteorologie wenig oder gar keine Berücksichtigung finden. Aber ich denke, HS, sofern direkter Art und auf Kardinalhäuser bezogen, spielen durchaus eine Rolle. Apropos Häuser. Hier zumindest spielt das Dauerthema "Häuser" keine Rolle, Zwischenhäuser sind ohne Belang, es geht allein um die Achsen. Mal schauen... bin selbst gespannt. (Aber: siehe erster Satz oben...) Grüße, Klaus
https://www.faz.net/aktuell/ Es kam so wie beschrieben im letzten Beitrag. Schnee, wenngleich nicht flächendeckend, aber reichlich in den Mittelgebirgen u.a. im Sauerland und im Harz. Grüße, Klaus
je nach dem wie und mit welcher Methode man das Wetter astrologisch untersucht, sind unterschiedliche Sichtweisen von Nöten.
Frawleys Wetterprognosen weisen den Luftzeichen eine feucht-warme Natur zu. #1 Bild Der MER, Hr. IC in STB, kalt und trocken, außerhalb und separierend des Cazimi-Be- reiches, daher auch noch verbrannt, zeigt einen geschwächten MER, der hier das Land in der Winterjahreszeit darstellt.
MER im STB nimmt dessen kalt- trockene Natur an, will sagen, dass das Land eine trockene Kälte erfahren wird.
Aus Feuer-Zeichen (SCH) könnte nur die VEN Wärme bringen, doch aus einem be- nachbarten Zeichen wird nicht viel Wärme kommen.
URA im kalt-trockenem STI wird in Bälde von MER aspektiert. Dies kann als Wetter- umschwung oder Gewitter gedeutet werden.
Wenn ich Frawleys Sichtweise richtig interpretiere werden nur die Aspekte gewich- tet die der Signifikator, hier MER Hr.IC, erhält und sendet.
MER, hier im Beispiel #1 ist nicht der Winter sondern die BRD im Zeitabschnitt des Winters.
J. Frawley sagt deutlich, dass der Stand des Signifikators nicht das Wetter an sich ist, sondern das Ereignis, hier BRD. Die Befindlichkeit der BRD wird durch den Stand des Signifikators MER im Zeichen und dessen Natur und Aspektbildungen dargestellt.
Hinzu kommen selbstverständlich die natürlichen Eigenschaften der entsprechenden Jahreszeiten hinzu. Regen im Sommer ist etwas anderes als Regen im Winter der sich auch als Schnee zeigen kann.
Deine Wetteruntersuchungen sind sehr interessant zumal sie auch alte Quellen be- inhalten, die zu untersuchen sich wirklich lohnen. Gruß, Franz-Josef
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Hallo Franz-Josef, ich hätte einmal gerne ein Wetter-Horoskop von Frawley vor mir - welches die Übertragung der "humores" aufs Wetter veranschaulicht. Ginge das?
Da Du selbst nach Beispielen von John Frawley frags findest Du in seinem Buch "Die wahre Stundenastrologie", Das Lehrbuch, auf Seite 130 "Wie wird das Wetter?" Seine Daten: 14. Juli 1998, London, 15h49m BST. Zum Vergleich AS 15°08´SKO.
Ich hoffe Du bist einverstanden, wenn ich die Vorgehensweise von J.F. mit eigenen Worten sinngemäß wiedergebe:
Es geht um eine Firmenfeier und dem alljährlichen Grillfest zu dem viele Gäste eingeladen sind. Grillparty Haus 5, Widder, MAR ist das Grillfest. Das Zeichen an Spitze 5 ist das Grillfest und nicht das Wetter. MAR hat keinerlei Einfluss auf das Wetter. MAR ist das Grillfest. Also müssen wir schau- en was auf das Grillfest, dem MAR, einwirkt.
MAR in KRE, einem nass-kalten Zeichen. Es wird ein nass-kaltes Grillfest. Welche Art von Nässe? MON als Dispositor des MAR zeigt durch seinen Stand im Zeichen FIS welche Art von Nässe es geben wird. MON im Wasserzeichen FIS und im Konjunktion mit JUP, dem Regengott, so die Landwirte und Bauern. So J. F.: "Es wird eine nasse Art von Nässe sein. Eine sehr große nasse Art von Nässe. Es regnete sintflutartig vom Morgen bis in die Nacht." ENDE.
Das Beispiel zeigt die Vorgehensweise: Für welchen Anlass wird das Wetter gefragt? Dann das passende Haus und dem Herrn des Hauses das dem Anlass entspricht festlegen.
In welchem Zeichen steht der Anlass-Dispositor? Welches Humor wird das Zeichen haben? In welchem Zeichen steht der Dispositor des Anlass-Dispositors? Gibt es einen Aspekt zwischen den beiden Dispositoren? Gibt es noch weitere Aspekte anderer Planeten zum Anlass-Dispositor? Aus welchen Zeichen kommen diese Dispositoren? Das ist alles! Vielleicht ist das Beispiel hilfreich? Gruß Franz-Josef
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Hallo Franz-Josef, Dank fürs Beispiel. Ich hätt erwarten sollen, dass da ein Fragehoroskop erscheint - gut wäre es wenn da ergänzend ein Horoskop präsent ist, welches das nachfolgende Geschehen in direkter Weise abbildet, gleich ob Mondbild, Ingress oder dem Vergleichbares. Ich habe bislang nicht wirklich feststellen können, dass Luftzeichenbetonung auf feucht-warme Witterung hindeutet. Wie ja schon einmal exemplifiziert: Ein Wassermann am IC erbringt i.d.R. kalte Luftschichten, erst recht dann, wenn mit Winden aus dem Norden oder Osten verbunden. Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #7gut wäre es wenn da ergänzend ein Horoskop präsent ist, welches das nachfolgende Geschehen in direkter Weise abbildet, gleich ob Mondbild, Ingress oder dem Vergleichbares.
Ich verstehe Deinen Einwand. Warum ich nur noch Stundenhoroskope für Wetter anstelle, ist, weil die Auswertung von Quartalsbilder ziemlich schwierig sind. Da braucht es jede Menge Statistikmaterial über die unterschiedlichen Wetter- erscheinungen, wie Niederschlagsmengen, Schnee, Temperatur, Luftbewegungen, etc. die dem Durchschnitt einer entsprechenden Jahreszeit entsprechen, um überhaupt Vergleiche anstellen zu können.
Dann kommt das Problem, dass nicht überall im Land das gleiche Wetter herrscht.
Hier im Bild #6 sind VEN, NEP und URA in Luftzeichen die ebenfalls mit Feuchtigkeit in Verbindung gebracht werden (nach Frawleys Sichtweise) noch nicht in die Bewertung einbezogen sind. VEN wird ebenfalls als feucht-kalt bewertet, im feucht-warmen ZWI.
Es ist nicht an mir zu missionieren. Was ich sammle sind Ergebnisse aus Stundenho- oskope. Da sollte es auffallen, wenn Elemente andere Ergebnisse bringen als dieje- nigen die gelehrt werden. Gruß Franz-Josef
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Hallo Franz-Josef, ich habe da mich nicht allein bezogen auf Quartalsbilder, siehe die Mondphasen, sondern mir geht es darum, in den Focus zu nehmen nicht das, was Frawley in irgendeinem Fragebild präsent hatte, mir geht es um real präsente Befunde. Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #9mir geht es um real präsente Befunde.
Mit real präsente Befunde meinst Du Wetteraufzeichnungen die sich mit Prognosen decken.
Ich habe einige Deutungen aus früheren Zeiten gelesen die die Horoskopfaktoren gründlich ausgedeutet haben. Zu diesen Zeiten gab es noch keine systematischen Wetteraufzeichnungen die einen Vergleich zulassen. Das gibt es erst seit Neuerem. Soweit klar.
Welche Wetterprognosen ergeben einen Sinn? Das spielen Zeiträume und Gebiete eine wesent- liche Rolle. Einzelne Tage zu deuten???
Wochenhoroskope, Monatshoroskop, Quartalshoroskope oder Jahreshoroskope mit dem Mond für welche Gebietsgrößen? Eine Stadt, Land (Nation), Kontinent? Wir wissen dass das Wettergescheh- en regional sehr unterschiedlich sein kann in Dringlichkeit und Art und Weise.
Du hast Kalifornien, Sommer 1977 erwähnt (#10). Liegen detaillierte Berichte vor die alle Distrikte, Landstriche mit ihren eigenen Wettergesetzen betreffen. Gab es wirklich richtige Dürreperioden die das ganze Land über die Dauer eines gesamtem Sommers (Jahreszeit) heimsuchte?
Ich möchte keinesfalls den Eindruck erwecken als würde ich Deine Wetteruntersuchungen misstrau- en. Das Gegenteil ist der Fall. Die Erderwärmung müsste sich bei Winterjahreszeiten bemerkbar machen und somit müssten globale Veränderungen an die Deutungen der Planeten und Jahres- zeiten angepasst werden.
Luftzeichen sind die Sanguiniker unter den Elementen. Sie sind die moderaten Zeichen was Wärme und Feuchtigkeit angeht. Keine brütende Hitze und keine sintflutartigen Niederschläge. Moderat eben.
"Verderbliche" Elemente wären Feuer und Wasser in ihren extremen lebensfeindlichen Ausformungen. Erdzeichen sind kalt und trocken; keine förderlichen Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere, allgemein gesprochen.
In Bild #10 sind nur SAT, NEP und MON in Feuerzeichen. SAT LÖW NEP . Wie will das passen zu Dürreperiode? Verstehe mich bitte richtig, das soll kein Angriff auf Dich sein! Mir will das Bild nicht ein- leuchten im Zusammenhang mit Trockenheit und Dürre. Vielleicht hat dem NEP das Wasser vertrocknet? SAT im LÖW ist ein pervertierter SAT der Schaden durch Trockenheit anzeigt.
Da muss noch was geändert werden in der Deutung. Vielleicht sind Stundenhoroskope ein Sonderform, wenn es ums Wetter geht??? Gruß Franz-Josef
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Da muss noch was geändert werden in der Deutung. Vielleicht sind Stundenhoroskope ein Sonderform, wenn es ums Wetter geht??? Gruß Franz-Josef
Mag gut sein - Ich gebe dir in einem ganz entscheidenden Punkt Recht: das Wetter mag regional sich sehr unterschiedlich darstellen. Das gilt auch, gerade auch für Deutschland, vermutlich für die meisten zentraleuropäischen Staaten. Indessen weniger für Kalifornien. Da gelangen wir an komplexe Themen astrogeographischer Art - ich hab das schon immer mal - mit oder ohne Meteorologie - darstellen wollen. Aber ich muss aufpassen, dass ich nicht in zu vielen Pötten rühre (wie man im Münsterland sagt). Es geht definitiv nicht um Recht haben wollen, auf meine älteren tage bin ich mehr oder weniger darüber hinaus. Ich kann mir gut vorstellen, dass deine Frage - s.o. - auf den Kern des Problems abzielt. Mal kukken was sich da ergeben mag... Aber auch mal fällig, dies zu sagen: Was ich an dir schätze: Die Gründlichkeit, mit der du die Themen sichtest. Keine Besserwisserei, sondern der Sache verpflichtet. Grüße, Klaus
In den 80er Jahren betrieb ich ernste Wetterbeobachtungen. Ich füllte mehrere Aktenordner mit Niederschriften. Zu einem brauchbaren Ergebnis bin ich nie gekommen. Es lag an meiner Vorgehensweise, wie ich feststellen musste. Etwa 25 Jahre später als ich meine astrologischen Kenntnisse auf neue Beine stellte musste ich erfahren wie einfach Wettervorhersagen, dieses mal, mit Stundenastrologie sein kann. Ausgelernt werde ich nie sein.
Wettervorhersagen für ein Wüstengebiet anzustellen mag seltsam erscheinen, weil man fast sicher sein kann, dass das Wetter auch ohne Astrologie, treffsicher sein wird. Dennoch begeben sich Planeten auch für einen derartigen Ort, in Wasserzeichen, und das ganz ohne Regen. Da muss man umdeuten und sagen, wenn Regenanzeichen kommen, kann das für eine Wüste nur vorüber ziehende Regenwolken sein. Diese Überlegung zwingt zu einer der Topografie angepassten Auslegung des Horoskops.
Um an real präsente Befunde zu kommen sind statistische Aufzeichnungen von betreffenden, lokalen Wetterämter unerlässlich. Ein Vorteil liegt auch darin, dass nachträgliche Untersuchun- gen ebenso möglich sind wie prognostische.
Zu Bedenken ist auch bei größeren Zeiträumen wie Quartalshoroskope oder gar Jahreshoros- kope, dass es innerhalb derer unterschiedliche vom Ursprung des Horoskops abweichende Wetterepisoden geben kann. Dies kann den Schluss zulassen, dass die jeweiligen Transite innerhalb der Wetterepisoden sich in die Deutung einmischen, zuschalten. Also einfach ist die Geschichte nicht. Gruß Franz-Josef
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mich interessiert das Bild im thread #1 als Wintersonnenwende.
Welche Bedeutung haben die Achsen? Was stellen sie dar?
Mehrere Fragen stellen sich mir: Ist das ein Wetterhoroskop? Oder ist das die Frage nach dem Ort und seinem Wettergeschick? Welches Eckhaus vertritt den Ort oder das Land?
Die Einbettung des Orts- oder Landessignifikator im Horoskop müsste die Geschichte erzählen was dem Ort als Wetter wie- derfahren ist. Denn der Ort ist nicht das Wetter.
Nehmen wir an der AS ist der Ort/Land. gleich UR_2_k]. im = kalt und trocken erstmal.
erhält zu seiner trockenen Kälte zusätzlich trockene Kälte durch und die jeweils im kalt-trockenem zu senden. Und so weiter.
Ebenfalls zu bedenken ist, dass dieser Winter, wie immer er sich ausnimmt, ein Winter sein wird, der in der Erderwärmung einge- bettet ist. Es kann sein, dass diese feinen Nuancen schwierig zu handhaben sind. Wird es ein Winter sein wie ihn die Alten noch in Erinnerung haben und für sie ganz normal sein wird oder empfinden Diejenigen die jünger sind den Winter als streng, weil sie richtige Winter nicht mehr kennen?
Erinnerungen können täuschen. Zuverlässiger sind Wetterstatistiken. Franz-Josef
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Hallo Franz-Josef, wichtige Fragen, die du stellst. In der Tat - was - z. B. - ist ein kalter Winter? Hier spielt auch das subjektive Empfinden eine Rolle. Aber es gibt ja auch die statistischen Durchschnittswerte - und da wird auch ein Meteorologe sagen: Dies war ein kalter/warmer/durchschnittlicher Winter.
Wichtig, in der Tat: Was besagen die Achsen? Grundsätzlich richtet sich da der Blick auf AC und IC - Ersteres "an diesem Ort", Letzteres den "Grund und Boden" betreffend - aber auch, da das MC im Blick: das was "von oben" hier unten konkret manifest wird. Da herrscht wohl seit langen Jahren Einigkeit - schon vor Jahrhunderten sollen Astrologen dies so gesehen haben. Und im Kern finden sich dort die wegweisenden Orientierungen.
Der Ort ist nicht das Wetter - klar - aber das Wetter ereignet sich an diesem Ort. Ich habe noch einmal ein wenig geforscht: ich finde keine Hinweise darauf, dass die Übertragung der tradierten "humores" aufs Wettergeschehen signifikante Hinweise erbringt. Konkret hier, da eh thematisiert, die Luftzeichen betreffend, spez. die Zwillinge. Das ist nun kein Tritt vors Frawleysche Schienbein. Es mag ja sehr wohl sein, dass die tradierten Zuordnungen in Fragehoroskopen ihre Berechtigung haben.