wenn ich die Kanzlerin mit Napoleon-Macron auf der Merseburger Schloßwiese flanieren sehe, denke ich an Uroboros. Eine Weltenschlange, mit der sich jeder Kleingartenfreund in der heutigen, chaotischen Zeitenlage beschäftigen sollte.
Wie so oft dürfen wir das Paarlaufen in Bild und Ton verfolgen und alle bleiben gelassen, denn Europa weiß, je inniger die Turteltauben im Garten der alchemistischen Harmonie mit einander chambrieren, umso eher bleibt alles wie es ist, bewässert vom Rhein als ewiger Erbstrom der deutsch-französischen Geschichte.
Aber bleibt das so - angesichts der aktuelle Spannungen der Planetenknoten zwischen Steinbock- und Krebszeichen?
Seit Jahrhunderten befinden sich die absteigenden Planetenknoten Jupiter, Saturn und Pluto im Steinbock. Also die Vergangenheit und Bequemlichkeit des Bewahrens, ohne das Risiko einer möglichen Metamorphose. Es ändert sich nur etwas durch Gewalt, wie Aufstieg und Fall von Imperien.
Ganz anders die Drachenköpfe (Jupiter, Saturn, Pluto) im Krebszeichen. Da sind Evolutionsprozesse und Heldenreisen möglich, wobei Hadesprüfungen seit einigen Jahren eine besondere Herausforderung sind.
Tagespolitisch gefragt:
Kann man sich noch getrost in einer frankogermanische Sportsänfte auf einer Auto-Fähre über den Rhein setzen lassen, wie es Goethe in seinem Märchen von der grünen Schlange andeutet?
Als Lippenleser können wir Macrons erzwungenes Lächeln übersetzen, wenn er seiner Angela lauscht, die über ihre Vorlesungen in Desmona erzählt und ihn auf das schöne Grün der Schloßwiese aufmerksam macht. Merde alors kann er der Kanzlerin im charmantesten Dandy-Lächeln antworten. Überall nur dieses Grün! Grünes wächst zukünftig noch mehr in die Rathäuser meiner wichtigsten Großstädte, die bei den Kommunalwahlen am Wochenende von Konversative und Linksgrüne erobert wurden.
Jetzt muß Macron sich einen grünen Daumen wachsen lassen und neue Versprechungen machen, die nicht in sein libertè Frankreich passen.
Wir hören das Trostzwitschern der Kanzlerin zwischen Ginstersträuchen. In Allemagne verschwinden auch immer mehr Rathäuser und Staatskanzleien hinter Grüngewächs, aber wir haben doch die Corona-Pandemie. Die wirkt besser als Glyphosat und korrigiert sogar den Wochenkalender. Friday for Future ist vorläufig passè und wir verbeugen uns gegenseitig, denn die Erwartungen sind hoch.
Die linerare Tierkreiskulisse und die Planeten- Konstellationen der letzten zwei Tage zeigen die Dramaturgien hinter den politischen und gesellschaftlichen Vorhängen, die uns sonst nur sporadisch offenbart werden, jetzt aber deutlich und unübersehbar die Themen der zweite Jahreshälfte ankündigen.
Und noch die vorgesehen Ergänzung zur weltpolitischen Lage während .
Die Sonne bildete nacheinander Konjunktionen mit Hades Merkur, Jupiter-NKn und Kronos, inmitten der Drachenköpfe Merkur, Venus, Mondknoten, Saturn und Pluto. Solche einmaligen Sonnen-Konstellationen müssen doch etwas ans Tageslicht bringen, was sonst nur in der trüben Hades-Suppe vor sich hin gärt?
Und ja, Pluto ist lediglich für den Druck der Massenphänome verantwortlich, mehr sollte man ihm vorläufig nicht unter die Pfoten schieben. Er schnüffelt zunächst nur erwartungsvoll bis die Sonne den Pluto-Nkn auf 20° Krebs erreicht. Erst etwas später wird Pluto im Steinbock von der Sonne aus der Ferne beleuchtet.
Jetzt überschlagen sich zunächst die Nachrichten über
Massentierhaltungen und Schlachtungen, Staatskrisen wegen Masseninfektionen, Großes Fischsterben an der Nordsee, Umweltvergiftungen in Rußland, Radioaktive Strahlungen über Europa und nichts wurde bisher geklärt. Dazu der Wirecard-Absturz. Angebliche Kopfgeldorgien in Afganistan und Trump weiß angeblich wieder nix. Als würden Themen von gestern wieder neu belebt.
= Betrügerische Ideen in großen Zusammenhängen. Schlechte Nachrichten über große Organisationen. Krankheiten des Kopfes oder der Führungskräfte. Drastische Ausdrucksweise. Gegenüber Führungspersonen oder Organisationen zur Unterwürfigkeit verdammt.
Alles mit Jupiter-NKn anregend zukunfts- und entwicklungsrelevant.
Hintergrund ist immer noch Spüli, das Fischezeitalter. Der Wassermann möchte nichts mit diesem Chaos zu tun haben. Zusätzlich auschlaggebend ist aber seit Jahrhunderten die Steinbock-Krebs-Achse. Für großes Kino sorgen die Planetenknoten, denn die Zeitgeister chaotisieren das Weltgeschehen, damit die Menschheit ihre göttliche Zielsetzung nicht vergisst.
Zwar ist der Steinbock ein Fels in der Brandung, an dem Zukunftsvisionen regelmäßig zerschellen, dank des noch herrschenden Patriarchats in wichtigen industriellen Schlüsselpositionen. Das Krebsprinzip soll im Hades-Aquarium als Wasserfilter den seelischen Kloakenschmutz der Zivilisation verspeisen. Daran verschluckt das Krebslein sich regelmäßig und plagt sich mit quengeligen Verdauungsstörungen des Seelenlebens herum.
30.6.2020 12:00, Berlin
Übersehen wird gerne die enge Lilith-ChironSkn - Konjunktion auf 2° Stier.
Vielleicht gerade mitwirkend an der Aufdeckung und Veröffentlichung des Missbrauchkomplexes Bergisch Gladbach. Ermittler gehen von einem internationalen pädokriminellen Netzwerk aus, mit Schwerpunkt im deutschsprachigen Raum.
Die Pädophilie wurde früher als Kavaliersdelikt mit grünem Anstrich in die Schubladen der kollektiven Verdrängung abgespeichert, was sicher auch die Gesetzgebung unterspülte. Das endlich eine Gesetzesanpassung an die Härte des Krebspanzers erfolgen sollte, ist nach den aktuellen Ermittlungen allgemeiner Konsens.
Pädophilie fällt im astrologischen Hausgebrauch im allgemeinen durch das Sternenraster. Aber der Astrologe Rainer Bardel hat „ein astrologisches Manifest für die Gesellschaft“ veröffentlicht. Mit interessanten Beispielhoroskopen.
Unsere nähere Zukunft unterwirft sich wohl leider dem modern-vertrockneten Krebsprinzip, ergo Weltmacht China. Diese Krebsnation schaufelte zunächst alle technischen und kulturellen Errungenschaften des Westens in sich hinein, um alles auszuspucken, was sich nicht zu "Perlen" einer diktatorischen Technokratie verarbeiten lässt.
Das selbsternannte frankogermanische Führungsduo Mercron übt schon asiatische Begrüßungsdemut. Ich kann mich an folgenden Bildern nicht satt sehen, die sprechen schon chinesisch und ihre Finger gestikulieren in die Ferne. Wo ist denn nun die chinesische Mauer, die ist doch überall! Politisch gesehen.
Was für ein Timing( )!. Natürlich jetzt genutzt, so lange sich die USA noch scheinbar ziellos im Trump-Delirium befindet.
Ich bin mir aber sicher, unsere Kanzlerin wird es versuchen - für die deutsche Industrie und für die Schweine - Chinas Oberhaupt im Merseburger Schloßgarten zu treffen. Zwei Krebse im Techtelmerkel in einem Wasserglas, das macht die ganze Welt tränengerührt nass. Vor Freude oder Schmerz, darin liegt die hohe Kunst der Weltpolitik. Und Frau Merkel sollte sich als Kanzlerin der größten Schweine-Export-Nation, nicht von Xi einsülzen lassen. Der Virenkrieg geht vielleicht in die nächste Runde.
...eine kleine Ergänzung zu Wilfrieds Einlassungen. Wir stehen vor einer im . Die letzte dieser Art lag im 9. Jahrhundert im .
ZitatDas 9. Jahrhundert begann am 1. Januar 801 und endete am 31. Dezember 900. Die Weltbevölkerung in diesem Jahrhundert wird auf 200 bis 300 Millionen Menschen geschätzt. Das Europa dominierende Frankenreich teilte die Königsdynastie der Karolinger in mehrere Teilreiche. Aufgrund innerdynastischer Kämpfe verloren die Karolinger an Macht und Bedeutung. Parallel fuhren die Wikinger an Europas Küsten und über seine Flüsse, plünderten, betrieben Handel und ließen sich schließlich in einigen Gebieten nieder. Das byzantinische Reich blieb trotz zahlreicher Angriffe stabil, während die Kalifen von Bagdad zunehmend Macht einbüßten. Auf dem Gebiet des Kalifats entstanden zahlreiche unabhängige muslimische Teilreiche. Auch in Ostasien erlebten die meisten größeren Reiche ihren Niedergang. Tibet, das Reich der Uiguren und Nanzhao brachen auseinander und die koreanische Halbinsel wurde von Bürgerkriegen erschüttert. In China und Japan verlor die Zentralmacht jegliche Bedeutung.
angeregt durch Bernds Hades/Kronos-Beitrag (#3) wollte ich einmal die Zwiespältigkeit der beiden Naturen von HA und KR beleuchten:
Hades und Kronos
Eine Besichtigung
Ich sehe die beiden Faktoren, wie alle anderen Horoskopfaktoren auch, als eigenständige Prinzipien an. So als wären sie eine eigene Welt. Auch Hades und Kronos beschreiben Vorgänge zumindest in der irdischen Welt.
Die Welt des Hades beschreibt Fehlentwicklungen, Mangel an Gutem und Richtigem, Abkehr vom Schöpfungswillen, das erzeugt wiederum Schlechtes und Falsches. Daraus ergeben sich Abfall, Müll, Not, Armut; was wiederum Gemeinheit, kultureller Niedergang, Laster, Kriminalität, Verrohung der Sitten und Gebräuche hervorruft. In der Summe handelt es sich daher um abbauende Kräfte der Ge- genwart und aus der Vergangenheit heraus.
Die Welt des Kronos ist nicht die Welt des Poseidons. Die Gefahr der Vermischung beider Welten ist leicht geschehen, weil beide Welten einander affin sind. Kronos sehe ich zuständig vor allem über die irdisch-materielle Welt. Kronos ist Symbol für Obrigkeit, Führung im Großen wie im Kleinen. Daraus ergeben sich exekutive Machtausübung, Kompetenz im Handeln. Kronos ist, zumindest auf irdischer Ebene, die Grundformel für alles Große und Überdurch- schnittliche, das aus der Allgemeinheit Herausragende. Kronos beinhaltet das Unterstützende für alles das was der allgemeinen Wohlfahrt dient.
Aus dieser Besichtigung sollte klar geworden sein, dass Hades und Kronos ureigentlich nichts gemein- sam haben. Nun kann die Frage aufkommen wer von beiden bei einer Zusammengestirnung das Sagen haben wird. Kann sich eine Dominanz von einem der beiden ergeben? Was geschieht, wenn Hades dominiert oder Kronos? Wird der Hades das Kronoshafte zu sich herun- terziehen oder gelingt es Kronos das Hadeshafte zu reglementieren? Franz-Josef
PS.: Dieser Beitrag hätte auch ins Fach Planetenbilder untergebracht werden können, was ich ver- säumt habe. Doch Bernd soll die Entscheidung darüber haben.
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
Hallo zusammen - die beiden, , standen um 1450 in langjäriger Opposition - und zwar auf dem ersten Grad und auf dem ersten Grad . Nun, um 1450 kommt es zur bahnbrechenden Erfindung des Buchdrucks, die Neuzeit klopft mächtig an, der Humanismus regt sich etc. Das passt nahtlos. Aber den auf dem Gegengrad kann ich nicht ganz verstehen - , die Expansion, noch wurden die Weltmeere nicht extensiv bereist, doch kündigten sich erste Bestrebungen dieser Art an (Heinrich der Seefahrer ...) Grüße, Klaus
Zitat von Klaus im Beitrag #5, die Expansion, noch wurden die Weltmeere nicht extensiv bereist, doch kündigten sich erste Bestrebungen dieser Art an (Heinrich der Seefahrer ...)
Hallo Klaus,
ich bin skeptisch, ob man die Transneptunplaneten wirklich vor dem Zeichenhintergrund betrachten sollte. Aber einen Versuch ist es allemal wert, wie Dein Beispiel des Buchdrucks es zeigt.
. . . und 1451 war das Geburtsjahr von Christoph Columbus, der unter einer falschen, da- mals schon als abstrus geltenden Vorstellung über die Entfernung Indiens, die er, anders als andere, völlig unterschätzte, die Reise nach Indien anzutreten wagte, und von Amerika 'aufgehalten' und damit gerettet wurde.
Im Übrigen brachte die sich ankündigende Befahrung der Meere grßes Ungemach über die Völker der Zielländer, die zu Kolonien der Entdecker wurden.
Hallo JZM, ja, die Frage der Relation von Zeichen und TN stellt sich da - da wüsste ich schon gerne wie das allgemein von den Hamburgern gesehen wird- tatsächlich habe ich da noch keine Erläuterungen gefunden (wobei meine Kenntnis der Literatur da zugestanden eher eingeschränkt ist). Dank für den Hinweis auf Columbus - unten im Bild die Tageskonstellationen - und da sieht man ein wirkmächtiges Rechteck, wo Erfolg (weltlicher Gewinn) und Unglück benachbart sind - das eine die Folge des anderen.
da steht schlicht das Datum, das ich verwendet habe - ohne dass da klar gesagt wäre, dass da keine Sicherheit gegeben ist. In der Tat, Wikipedia macht da ein Fragezeichen. Grüße, Klaus
...ich meine mal irgendwo eine Liste der TNP in den Tierzeichen gesichtet zu haben, weiß aber nicht mehr wo.
Da stand das was man sich so (astro) logisch ausdenken kann und das wird es wohl auch gewesen sein.
Jedenfalls sind TNP Tierzeichendeutungen nicht üblich.
Auch im APZ- Lexikon hab ich darauf verzichtet mir was aus den Fingern zu saugen.
Alfred Witte schreibt in: "Wahrscheinlicher Lauf des zweiten Transneptun-Planeten "Hades"
Zitat.....Der Einfluß dieses zweiten Transneptunplaneten auf die Menschen ist ein nicht guter; durch die Zugehörigkeit zum Zeichen Jungfrau verleiht er hauptsächlich denen , die dieses Tierkreiszeichen in den Angelpunkten liegen haben, Unbeständigkeit und Wankelmut.
...
Also gabs da in diese Richtung schon Bemühung.
Immerhin kann ich mir vorstellen die TNP in den Qualitäten der Tierzeichen (Element, +-, kardinal, fix, veränderlich) zu deuten, ohne sich dabei zu weit zu verirren.
interessante und wichtige Fragestellungen hier zu den Transneptunern, vor allem im Zusammenhang mit den Tierkreiszeichen. Wobei ich unbedingt die Tierkreisbilder mit berücksichtigen würde.
Zunächts einmal die Transneptuneraspekte untereinander. Die Problematik hat Klaus völlig richtig angesprochen. Die Er-Finder der Transneptuner waren nach meiner Ansicht damals vor allem Mundan-Astrologen. Es ging um das Große und Ganze und nicht um persönliche Befindlichkeiten. Daher die mitunter drastischen Deutungstexte der Transneptuner, die für mich noch heute ihre Gültigkeit haben.
Die "Eingeweihten“ der Hamburger Schule entwickelten eigentlich im Kern eine Formel-Astrologie und die Tierkreiszeichen spielten nicht die ersten Geigen. Transneptuner lassen sich besser nur durch Halbsummenbetrachtungen einbinden. Entscheidend ist dann immer eine dritte Komponente, die z. B ein Kronos-Hades- Opposition erlöst.
Transneptuner-Konjunktionen, in ihrer Seltenheit lassen sich nicht ignorieren und da würde ich Tierkreiszeichen/Bild unbedingt als Hintergrund von kosmischen Wirksamkeiten berücksichtigen. Transneptuner sind ja extreme Langsamläufer und ihre Deutungen schulen nicht so sehr unseren Intellekt, als wäre Astrologie ein Schachspiel, aber sie inspirieren um so mehr unser tieferes Bewußtsein und fördern Erkenntnisse des Mundangeschehens.
Ich denke, Hades fühlt sich recht wohl im Krebszeichen. Im Sommer wollen und sollten wir uns doch entschleunigen, eigentlich wieder Kinder werden. Kinder essen schon mal Sand am Strand.
Hades soll die höhere Oktaven des Neptun sein, das murmeln gerne manche Esoteriker, aber das ist so eine Sachen mit den überstülpenden Zuordnungen.
Neptun: entspannend, sich ergebend, erlaubt, Ungewißheit, Zukünftiges
Hades: Geheimnisse. Sorgen, zögern, neidisch, ohne Zeitgefühl. Also ganz das Sandrieseln in der Hand am Strand. Schmutz gehört dazu und Kriminalität. Der Zustand des Zusammenbruchs der Bausteine und nun ganz wichtig, die Mittel zu unendlichen Möglichkeiten.
Was sagte noch Goethe im Faust als hätte er den Transneptuner Hades bereits im Blick.
[Ich bin] ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ... Ich bin der Geist, der stets verneint! Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, Ist wert, daß es zugrunde geht; Drum besser wär's, daß nichts entstünde. So ist denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse nennt, Mein eigentliches Element.
Das alles mag Kronos überhaupt nicht. Er wird sich im Krebszeichen auch nicht so wohl fühlen, darüber ist er erhaben. Die Frage ist eher, wie fühlt sich das Krebszeichen im Angesicht von Autorität, Machtanspruch, Excellenz und Vollendung?
Kronos soll die Erhöhung von Pluto sein?
Pluto: Transformation, Wechsel, Wachstum in Umwälzungen. Also Druck in jeder erdenklichen Form.
Kronos: Keine weiteren Transformationen erforderlich, basta. Nur ein stabiler Zustand zählt und das muß mit Macht und Autorität überwacht werden.
Damit sehen wir auch das heutige Spannungsgeschehen weltweit, das sich, wie Bernds Grafik oben zeigt in den nächtsen Jahren noch verschärfen wird. Witte-Puristen sagen sinngemäß .... Hades versteckt sich lange und sammelt Munition, also Schlamm jetzt im Krebszeichen. Im Zwillingszeichen war er der Erfinder der Fakenews.
In den letzen Tagen versucht die Sonne den Schlamm zu kochen oder im Krebsjargon gesprochen, Kronos gönnt den Krabben ein heißes Bad, damit sie erröten und sich entsorgen.
Das aktuelle Tagesgeschehen spiegelt vielfältig diesen Hexenstrudel. Ich hätte noch viele passende Beispiele im vorigen Beitrag erwähnen können.
Zitat von Wilfried im Beitrag #11 In den letzen Tagen versucht die Sonne den Schlamm zu kochen oder im Krebsjargon gesprochen, Kronos gönnt den Krabben ein heißes Bad, damit sie erröten und sich entsorgen.
Das aktuelle Tagesgeschehen spiegelt vielfältig diesen Hexenstrudel. Ich hätte noch viele passende Beispiele im vorigen Beitrag erwähnen können.
Hallo Wilfried, dazu (u.a.) das "Sicherheitsgestz" für Hongkong, das am 1.7. rechtswirksam wurde:
ups - hatte ich nicht eigens so profilieren wollen, aber nun steht's da so, und vermutlich gar mit Recht.
Hallo, ich möchte nicht abschweifen - aber es geht ja, wenn ich's richtig verstehe, primär um die Frage, ob - inwieweit die TN auf ihre Positionen in den Zeichen zu befragen sind. 1717 - Gründung der Großloge London. Man muss kein Verschörungstheoretiker sein, um festzuhalten, dass dies ein recht tiefgreifender Schnitt im Bereich der geistigen Bewegungen der frühen Neuzeit war. Da war recht exakt (Orbis ein Grad) gegeben - und zwar im -17-18 Grad. Massiv betriebner Universalismus? Erste Phase der Globalisierung? Die Anfänge der Ersetzung der Religion durch den "Humanismus"?
nicht erschrecken, aber da haben Uranus und Orcus auch noch ihre Anprüche.
Sicherheitsgesetz 1.7.2020 00.00 Hong Kong
Interessant dazu der Sternenbildhintergrund. Könnte man viel zu sagen. Die Zwillinge-Schütze-Achse überwacht das Globalgeschehen. Warum geht der Krebs immer einen Schritt zurück? Weil er sich noch eine intellektuelle Bestätigung für sein mitunter waagemutiges Handeln einholen will. Als Kind spielt der Krebs am liebsten mit Zwillingen in der Sandkiste und klettert sogar auf Bäume.
Nun, das hier ist ernster und hat Bedeutung für Jahrzehnte. China zementiert seine Machtansprüche und will Hong Kong zu einem zweiten Tibet machen. Sternenbilder Steinbock und Krebs im Hintergrund können nicht wegschauen.
Da ist viel Zündstoff (Orcus - Uranus) und Xi wäre bereit, seine Krebszangen in Position zu bringen, wie damals Putin, als der "Westen" (Jo Biden) versuchte die Ukraine, also Wladimirs Herzstück zu okkupieren. Dillentantisch, wie so oft und Merkel konnte noch die Reissleine ziehen.
Auch Putin zementiert jetzt per Gesetz sein Machtstellung auf ewig. Das sind Langzeitstrategien, weit über den Tellerrand der europäischen Uneinigkeiten. Merkron würden gerne Chinas machtpolitischen Bunsenbrenner herunter drehen. Aber da müßten sie erstmal Chinas elektronische Firewall um Europa überwinden. Dank 5G inzwischen fast unmöglich.
Zitat von Klaus im Beitrag #13Hallo, ich möchte nicht abschweifen - aber es geht ja, wenn ich's richtig verstehe, primär um die Frage, ob - inwieweit die TN auf ihre Positionen in den Zeichen zu befragen sind.
Ich denke schon, dass TN als Langsamläufer in den Tierkreisbildern und Zeichen zu berücksichtigen sind. Besonders wenn es um geschichtsrelevante Ereignisse geht. In deinem Beispiel #13 handelt es sich keineswegs nur um idealistische Zielsetzungen. Sondern die bekannten englischen und französichen Logen waren immer machtpolitisch orientiert Siehe Tierkreisbild . Deutsche Logen waren anfangs durchaus idealistisch und politisch oft ein wenig naiv. Deshalb hatten Goethe und Schiller eigentlich keine Lust dazu.
Zitat von Klaus im Beitrag #13Hallo, ich möchte nicht abschweifen - aber es geht ja, wenn ich's richtig verstehe, primär um die Frage, ob - inwieweit die TN auf ihre Positionen in den Zeichen zu befragen sind.
Ich denke schon, dass TN als Langsamläufer in den Tierkreisbildern und Zeichen zu berücksichtigen sind. Besonders wenn es um geschichtsrelevante Ereignisse geht. In deinem Beispiel #13 handelt es sich keineswegs nur um idealistische Zielsetzungen. Sondern die bekannten englischen und französichen Logen waren immer machtpolitisch orientiert Siehe Tierkreisbild . Deutsche Logen waren anfangs durchaus idealistisch und politisch oft ein wenig naiv. Deshalb hatten Goethe und Schiller eigentlich keine Lust dazu.
Äh - du meinst den ? Naja, no doubt about that. Hinter dem Ideal ist das Übel am besten verborgen. Aber da öffne ich die Dose Pandoras... lieber den Deckel drauf halten.? @JZM - Vorschlag: Wir ziehen einen Thread Russland auf? Scheint geboten nunmehr.
Wieso? Das wird wohl nicht mehr lange gut gehen, mit dem Deckeln. Wenn Hades erst einmal anfängt zu spucken, dann kommt alles raus auf den Schlachtertisch und muß sofort sortiert werden.
Es fängt schon wieder an mit dem Schwärmen über den idealistischen Wassermann. Warum, na wegen Jupiter und Saturn im Wassermann, baldigst.
Pustekuchen, daraus wird nix. Wassermann entfaltet sich vorsichtig ab ca 2700 n Chr. Er möchte, dass wir bis dahin unsere Hausaufgaben gemacht haben. Also, das wir dem Walfisch Jonas keine Bauchschmerzen mehr bereiten im langwierigen Fischezeitalter. Wenn Jonas uns ausspuckt, glauben wir es wäre eine Befreiung. Da viele sich aber nicht so schnell freischwimmen können, werden sie wieder eingeatmet und manche glauben das Wassermannzeitalter wäre ausgebrochen.
Der Wassermann schickt sehr raffinierte Seelenfänger, die versuchen uns innerseelisch zu entwurzeln, um damit in den Tod zu gehen. Sollten wir im wahren Wassermannzeitalter tatsächlich wiedergeboren werden, suchen wir uns Freunde oder Logen von damals, wie heute. Das Problem ist nur, das auch Jonas sich wandeln könnte - wie es Richard Wagner voraussah - als Fliegender Holländer. Ein Seelenfängerpott. Wenn wir mit Deckel nicht richtig umgehen können, weil sie geschichtsträchtig zu schwer sind, wird im nächsten Leben alles leichter. Wir sind die Korken im Meer des Hades. Immer noch desorientiert über die Geheimnisse des Meeres, also des Lebens. Immerhin: Der Seher Richard Wagner kommt wieder und schwingt seinen Taktstock. Er glättet die Unruhe der Meere und das wahre Wassermannzeitalter könnte wirklich beginnen.
Hm, was habe ich nur geschrieben zu diesen Klängen?
Zitat von Klaus im Beitrag #16Äh - du meinst den ?
Geht manchmal ein wenig durcheinander. Die idealistrische FM entspricht natürlich . Aber die Wassermannzeit liegt noch in ferner Zukunft. Seine angeblichen Schatten ins Fischezeitalter sind verklärte Luftblasen. Tatsächlich herrscht aber Sternenbild Steinbock, der gerne den Wassermann als Vogelscheuche bedient je nachdem, was ein Volk unverarbeitet auf das politische Podest hebt.
"Der Lebensanteil an der Welterfahrbarkeit schrumpft trotz der Mechanismen zum Zeitgewinn, zum Aufholen der Erlebnisrückstände, die den Einzelnen betreffen – und sei es als Anteil an jenen Lebensmittekrisen, die mit dem Bewußtsein verbunden sind, daß ein Leben zum Erleben der„Welt“ nicht ausreicht. .."
Ein Leben reicht nicht aus zum Erleben der "Welt" - man hat sich mit dem verengten Blickwinkel des Hier und Jetzt abzufinden. M.a.W.: Was Welt ist ist begrenzt durch mein Dasein und dessen Finalität. Ergo; Was kümmert mich die Welt 2700 ? Das Thema also: Wie kann ich's aushalten, dass das Weltganze meinen bescheidenen Erlebenshorizont um ein Vielfaches übersteigt? Daran ist schon mancher gescheitert, hat da mit Revolte geantwortet - "Wie kannn's, bitte sehr, die Welt noch geben, wenn ich nicht mehr bin?" Im Umkehrschluss: "Bin ich nicht mehr, gibt's die Welt nicht mehr." Die "östliche" Sichtung würde sagen: Übergib dich dem Fluss des Daseins. Die "westliche": Zeit ist nicht ein Dauerkontinuum, sondern vollzieht sich allein in dem, was "existenziell" jetzt ent-worfen wird - - gerade auch im Hinblick auf das Faktum des zeitlich final bestimmten Daseins.
Naja, wir sind hier auf der Spielwiese... Grüße, Klaus
Kronos, weiß Wikipedia, war Sohn der Erdgöttin Gaia und des Uranos (für Himmel) - ein interessantes energetisches Spannungsfeld. Assoziativ kommt mir dabei Quetzcoatl, die "Gefiederte Schlange" der Maya in den Sinn, ebenfalls Symbol für die Verbindung von Himmel und Erde.
Kronos entmannte seinen Vater Uranos (der ebenfalls einen ganz bestimmten Zeitbezug hat), und er - Kronos - war Anführer eines Teils der Titanen, jenes Göttergeschlechts, das, so viel mir bekannt ist, vor den Olympiern da war. Eine Frage, auf die man assoziativ sinnvoll kommen könnte, wäre unter Umständen, ob das Symbol Uranus als Zeichenherrrscher im Wassermann nicht wie eine geschlechtslose Gestaltungskraft von Überzeitlichkeit und damit von "Überraum" steht. Wassermann wäre danach das Experiment, das kosmische Labor. Zu Beginn der französischen Revolution brachte Pluto das Prinzip der . konspirativen, verborgenen Macht (hat für mich übrigens auch etwas mit Logen zu tun) in das Energiefeld Wassermann, während Uranus im Mai 1789 das Zeichen Löwe (Königtum) - gleichsam zum Umsturz bereit - betrat. Von den Prinzipien "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" sind in vielerlei Hinsicht wohl eher Worthülsen geblieben, die sich für allerlei Ideologien seit damals haben instrumentalisieren lassen. Kann es sein, dass unser kosmisches Labor Wassermann, einer gewissermaßen vektorialen Kaft oder ordnenden Führung diverser Zeiteinflüsse bedarf? Für mich repräsentniert Saturn (für konservative Ordnung und Grenze) insofern etwas vom Prininzip Hoffnung, in einer über zu lange Jahre völlig entgrenzten Welt des auslaufenden Globalismus. Saturn im Wassermann - obschon dort Altherrscher - impliziert auch wieder Dialektik. Nebenbei gesagt: Irgendwo habe ich vor einiger Zeit gelesen, Saturn stehe für das "Goldene Zeitalter". Gut, als Altherrscher im Wassermann und damit einen Zusammenhang mit einem kollektiv ersehnten Wassermann-Zeitalter der Zukunft aufweisend, ließe er eine solche Gedankenverbindung nicht abwegig erscheinen.
Was ich für heute noch anmerken möchte: MIt den Transneptuniern freunde ich mich gerade erst an. Inzwischen hat man physische Himmelskörper jenseits von Pluto entdeckt. Man denke an "Quaoar", um nur einen zu nennen. Die Trannsneptuner der Hamburger Schule sind, denke ich, eher symbolischer Natur, aber sie funktionieren. Oder respektvoller ausgedrückt: Ihr Einbeziehen in astrologische Analyse funktioniert allem Anschein nach - ich vertraue in der Hinsicht einfach mal eurer Erfarung, die mir vorausgeht. Wenn dem so ist, dann enthalten sie womöglich einen versteckten Hinweis auf etwas, das über das Einsteinkontinuum hinausgeht - gewissermaßen "überraumzeitlich", ganz passend zu einem künftigen Wassermannzeitalter. Schaun wir mal, wie ein solches Paradies of Erden (in welchem Umfang) in unserer Raumzeitordnung entwickelbar sein wird. Die Psychoanalyse meint ja, Krise beinhalte auch Chance. So sei es denn, in dieser, unserer Zeit,