Vielleicht an dieser Stelle ein kleiner Rückblick auf eingetretene Prognosen.
Seit heute schmeißt die EZB ja nicht mehr mit Milliarden um sich, sondern mit Billionen, vertragswidrig und auch gegen die Bedenken namhafter Ökonomen.
Das wurde alles vorausgesagt, die Kapital-Schuldenaufblähung unter Pluto/ JUpoiter und die sich anbahnenden staatmonopolitischen Tendenzen, die sich mit der großen Konjunktion definitiv manifestierend dürften.
Dass Corona da wie ein Chinakracher in ein Pulverfass gefallen ist, ist klar.
Was mir deucht ist folgendes: Die Bedenken wegen der Schuldenorgie sind natürlich gerechtfertigt.
Aber es gibt zum Verständnis immer einen interessanten Ansatz. Unterstellen wir mal Absicht.
Und dann wäre das so: Unser Finanzsystem soll in die Pleite getrieben werden. Das ist Absicht. Anders ist die Chose nicht mehr in den Griff zu kriegen. Die kommende Inflation und die damit in irgendeiner Form notwendige Währungsreform sind gewollt. Und Corona und der gleichen wird nur der Sündenbock sein.
Also Augen auf beim Eierklau!! Sepp

Zitat von Sepp im Beitrag #1

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Unser Finanzsystem soll in die Pleite getrieben werden. Das ist Absicht. Anders ist die Chose nicht mehr in den Griff zu kriegen. Die kommende Inflation und die damit in irgendeiner Form notwendige Währungsreform sind gewollt. Und Corona und der gleichen wird nur der Sündenbock sein.

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Lieber JZM, gute Frage, sprengt aber ein bißchen den Rahmen eines Astroforums. Ganz kurz: Es geht um die Schuldentragfähigkeit von Volkwirtschaften (Italien, Frankreich, USA) und vor allem um den Zustand der Banken. Da gabs von Klaus mal was zu Deutschen Bank in astrologisch.eu, von mir angeregt auch über die Jupiter/Pluto Konstellation
Astrologisch haben wir es mit eine Abfolge von harten Konstellationen zu tun, die meiner Meinung nach in die genannte Richtung verlaufen könnten und bisher verlaufen sind. Meine These ist eben, dass die große Konjunktuion einen Schnitt darstellen wird, Schuldenschnitt oder Währungsschnitt oder Systemwechsel: egal, wie es sich dann halt auswirkt. Corona ist ökonomisch betrachtet Beschleuniger einer Entwicklung, oder Feigenblatt, denke ich. Kann ich jemand noch dran erinnern, dass das größte Problem der EU Griechenland war. Seelige Zeiten.Grüße, Sepp

Hallo JZM, hallo Sepp,
Finanzen und Astrologie - das ist ein schwieriges Terrain.
Da gab es immer schon reichlich Fehlprognosen.
Da werde ich mich hüten, Gefahr zu laufen, dem eine weitere Fehldiagnose anzuhängen.

Aber: Man denke an 1923 - wem nützte die Inflation?
Der Republik von Weimar, die ihren Schuldenstand über Nacht (November 1923) auf annähernd Null bringen konnte.
Damit wurden in ökonomischer Hinsicht zunächst einmal Stabilisierungen gefunden -
aber die sozialen Verwerfungen ("Inflationsgeschädigte") sollten sich 10 Jahre später bitter rächen.

Die Verschuldung in Europa hat fantastische Summen erreicht - die vor 10 Jahren niemand für möglich gehalten hätte.
Eine fortschreitende Reduzierung der Schuldenlasten ist nach Stand der Dinge selbst in halbwegs prosperierenden Staaten
kaum denkbar, in Staaten wie Italien gänzlich unmöglich.
Wie 1923 könnte nur (?) eine Inflation dauerhaft staatliche Entschuldung bewirken.
Eine Inflation - gleich ob eine "kontrollierte" oder eine ungebremste - würde nicht zwingend die Banken hereinreißen,
ebensowenig die EZB selbst, gerade auch dann, wenn es zu einer kompletten Neustrukturierung der Euro-Landschaft käme.

Dazu das Radixhoroskop der EZB:



auf dem Elementargrad 1,x - das hat bei mir schon vor 20 Jahren die Vermutung aufkommen lassen,
dass es da mit der Währungsdisziplin nicht allzu weit her sein dürfte (siehe die fortschreitende Aufweichung der
Bestimmungen, die die Währungen stabil halten sollen - auch in Deutschland).
"Passenderweise" hat auch der Euro (1.1.1999 ) den auf demselben Grad.

Nun steht dort seit Wochen der laufende .

Das erbringt einmal die Konkurssituation - andererseits macht es einen Unterschied,
ob ein einen überläuft oder ein einen . Im ersteren Fall, der hier gegeben ist,
hieße dies vermutlich, dass versucht wird, mit quasi gesetzlichen Regulierungen die dohende ? - gewünschte ?
Aufweichung der Währung zu steuern. Dass da ein Unmaß an Risiken miteingeht, schreiben die meisten seriösen Blätter.

Für problematisch halte ich, dass im zu , Herr über IV steht - Auflösung der Substanz der Bevölkerung?
Das ist ja schon faktisch gegeben - es sind ja zig-Milliarden an Euro-Privatkapital dank Null-Zins-Politik über die Wupper gegangen.
Wer weiß, was da noch kommt...

Wie gesagt: Finanz- und Währungspolitik ist astrologisch nicht leicht in den Griff zu bekommen.
In der obigen Radix gilt = / . Dazu der Witte-Kommentar, Regelwerk 1950:
"Unmerklich, im Verborgenen sich vollziehende glückliche Veränderung" -
..und Ebertin KdG:
"Neigung zu Täuschung, Betrug, Verführung.- Allgemeine Enttäuschung, heimlich geschädigt werden."

Ich fürchte, dass da Ebertin richtiger liegen könnte.

Grüße,
Klaus

@ Klaus: Sehe ich genauso wie du, das hebt nochmal die Bedeutung der großen Konjunktion hervor. Klar soll der Abbruch kontrolliert erfolgen, so dass es der Bürger nichjt merkt. Zudem, neptun überläuft da auch noch den Jupiter auf 24 Fische. Das dauert zwar noch, aber solange auch nicht mehr. Grüße, Sepp

neben vielem: https://www.astrologisch.eu/t2499f6-Was-...-Inflation.html

Und zu den Coronabonds aus zerohedge von heute:
The Finns are revolting. They are good Europeans, but the Frugal Four just became Five. Their parliament has apparently rejected the EU’s 750 bln Coronavirus Next Generation Recovery Fund proposals – in its current form. The Finns say they are willing to talk, but want something that is largely loans, much shorter in duration, and much much smaller.

The Finns are unique among the Axis powers from the last European Unpleasantness – they paid their debts after finding themselves on the losing side, and their economy wasn’t rebuilt and bailed out through the Marshall plan. They aren’t convinced they should be paying for the woes of Southern Europe. One comment this morning summed up a growing Eurosceptic thread: “We don’t have the Mafia, we pay our debts, and our bridges don’t fall down.”

Mercron will not be amused.

Der Euro kam als Buchgeld am 1.1.1999, als Bargeld, d.h. konkretes Dasein für den Bürger, am 1.1.2002.
Da kann man streiten was da Priorität hat.
Um auf Bernds Knotenachsen-Thema zu kommen:

Ein paar Wochen vor dem 1.1.2002 war fällig auf 0 Grad - siehe Abb.
Und da fällt sofort der Mond auf dem zweiten Grad ins Auge - zu diesem Grad siehe Beitrag 4.
=/ - das wäre generelle Schwäche verbunden mit Infektionen (welcher Art? - Süchte?).
Vort drei Tagen haben wir ja den nachfolgenden Knoten auf 0 gehabt, damit die nächste,
von Bernd ja detailliert beschriebene Runde.
Ob das Obige nun noch nachwirkt oder in seiner Wirkung erloschen ist - sei dahingestellt. Die Aufweichung ("Infektion")
der Euro-Sicherungen ("Stabilitätspakt") setzte ja schon wenige Jahre nach Einführung der neuen Währung ein.
Festzuhalten in jedem Fall wird sein, dass der besagte Wassermann-Grad in der soeben eingesetzten Runde durch belegt ist,
da also langfristig wirksam sein wird. Und dieser im exakten Spiegel auf im Skropion.
(siehe Abb.) - kann glückhafte Entwicklung sein - oder "auf Gedeih und Verderb" (APZ-Lexikon).
Grüße,
Klaus

ZU Jupiter/ Pluto fällt mir ein, dass das auch eine Art Bankkonstellation sein könnte, die Deutsche hats, glaub ich. Ausßerdem hat Schütze seinen Ausfluss im Krebs, wo Jupiter auch noch erhöht ist. Schon eine Kapitalistenkonstellation. Bei GZH landen Venus und Merkur in 1. Entsinne mich noch der optimistischen Propaganda damals: Der EURO, unser Geld und hart wie die Mark. Pfeifendeckel! Bei GZH landet auch Ketu in 4 und Rahu in 10. Auflösung der nationalen Identitäten zugunsten Brüssel. Sepp
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