Im Gespräch mit der Fragenden teilte diese mir mit, dass sie, das Landwirtschaftsamt betreffend, keine Befürchtungen hegt. Vielleicht war es Fehler meinersteits das LA überhaupt zu erwähnen, denn der Hauptaugenmerk gilt dem Verhalten der Stadt und ihr Vorkaufsrecht.
Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #24Dein Nachtrag Das Landwirtschaftsamt (LA) mit der Stadt in einen Topf zu werfen halte ich auch für nicht zutreffend, da diese beiden unterschiedliche Vetorechte innehaben und gegeneinander vo- tieren könnten. Daher halte ich das Landwirtschaftsamt, wie Du sagst, für einen geschlos- senen unabhängigen Signifikator. Welches Haus man dem LA haben soll ist schwierig. Ich meine das 11. Haus, als Vorschlag.
Lassen wir einmal mein Vorschlag dem LA das 11. Haus zuzuordnen. Dennoch sehe ich die beiden Ämter als unterschiedliche Institutionen an. Sie zusammen- zulegen halte ich nicht für sinnvoll.
Vorkaufsrechte sind an Bedingungen geknüpft und sind nicht nach Lust und Laune auszu- üben. Die Stadt hat, wie oben bereits vermerkt, mit 3 Würden die Wiese befrachtet. Das ist Motivation genug die Weise haben zu wollen. Ferner wissen wir nicht, ob zwischen Te- lekom und Stadt Kontakte aufgenommen wurden. Uns soll ganz allein die Entscheidung der Stadt interessieren, weil das die gestellte Frage ist.
Nach wie vor ist mir schleierhaft, warum der Nachbar mit der Fragenden den Kaufvertrag abgeschlossen hat. Wusste dieser nichts vom VKRecht der Stadt?
Ob das LAmt überhaupt ein VKRecht inne haben kann ist ungeklärt. Ein jursitisches Vetorecht in jedem Fall.
Mit -Fleißarbeit- wollte ich Deine zurückliegenden ausführlichen Beiträge würdigen zusammen mit Deinem Engagement in dieser Fragestellung, ganz ohne zynischen Unterton!!!
Nachtrag 10h46m Wie immer sich das LAmt äußern wird, wird sicherlich das Verhalten der Stadt beeinflussen. Was immer auch die Stadt tun wird, wird sich im Horoskop zeigen! Daher kann ich die Entscheidung des LAmts gelassen betrachten.
Publikationen Chiron Verlag "Würden und Schwächen der Planeten" "Traditionelle Stundenastrologie in der Praxis" 53 Fragen aus 11 Lebensbereichen
gefragt hatte die Käuferin lediglich nach dem Verhalten der Stadt. Völlig rätselhaft ist mir der Status des LA in dieser Angelegenheit. Zunächst, also bei der Frage selbst und überhaupt zur Zeit der Fra- ge, hatte das LA überhaupt keine Erwähnung gefunden. Dann, als Du das LA erstmlig erwähntest, hatte ich Dich zunächst mißverstanden und gedacht, das LA gäbe intern eine Stellungnahme für die Stadt ab. Danach bin ich davon ausgegangen, beide, also Stadt und LA besäs- sen ein jeweils eigenes Vorkaufsrecht.
Wenn ich Deinen letzten Beitrag richtig verstehe, ist die Sach- und Rechtslage hinischtlich des LA in keiner Weise - jedenfalls seitens der Fragerin und Dir gegenüber - hinreichend geklärt.
So lange das aber nicht der Fall ist *, müssen wir auch mit unseren astrologischen Betrachtungen und Beurteilungen im Dunkeln tappen. Leider! Denn es fehlen die sachlichen Grundlagen oder Informatio- nen über die tatsächlichen Gegebenheiten, die der Frage zugrunde- liegen, ganz unabhängig davon, ob die Fragerin selbst diese für wich- tig hält oder nicht. _______________________________________________ *das heißt, so lange wir die tatsächlichen Gegebenheiten nicht kennen
ich nehme Bezug auf #27. Alles Mögliche mit ins Deutungsboot zu nehmen widerstrebt mir. Ich stimme Dir zu, dass wir teilweise im Dunklen tappen, daher wird es umso wichtiger sein uns auf das Wesentlichste zu kon- zentrieren. Das Verhalten des LAmt wird zwangsweise auch das Verhalten der Stadt beeinflussen. Und das allein ist es, meiner Meinung nach, was interessiert. Und das bleibt abzuwarten. Vieles ist noch möglich. Danke jedenfalls für Deinen Beitrag!
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Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #20Es gibt noch keinen Grundbucheintrag der Wiese auf den Namen der Fragenden. Diesen kann es erst geben, wenn ein Landwirtschaftsamt und die Stadt ihre entgültige Stel- lungs nahmen getätigt haben.
Zitat von Franz-Josef Schweizer im Beitrag #26Im Gespräch mit der Fragenden teilte diese mir mit, dass sie, das Landwirtschaftsamt betreffend, keine Befürchtungen hegt. Vielleicht war es Fehler meinersteits das LA überhaupt zu erwähnen, denn der Hauptaugenmerk gilt dem Verhalten der Stadt und ihr Vorkaufsrecht. [...] Ob das LAmt überhaupt ein VKRecht inne haben kann ist ungeklärt. Ein jursitisches Vetorecht in jedem Fall.
Hallo Franz-Josef,
es war ja Deine Klientin, die das LA erwähnt hat, da war ja nicht Deine Idee. Es wäre daher durchaus wichtig gewesen zu erfahren, weshalb sie das LA überhaupt erwähnt hat, wenn sie hinsichtlich dessen Vetos keine Bedenken hat, und die Frage muß erlaubt sein, worauf sich ihre Zuversicht stützt.
Das Hauptaugenmerk liegt nach der Sachlage auf dem Problem, wer oder was den Verkauf an die Fragerin verhindern kann, und wer am Ende das Eigentum an der Wese erhalten wird und einge- tragen bekommt.
Die Rolle des LA, das heißt ob überhaupt, und wenn ja, wie es den Erwerb beeinflussen kann, liegt also durchaus im Fokus der Be- trachtungen.
Wenn die Stadt tatsächlich 2 Monate Zeit für ihre Entscheidung hat, dann brauchen wir wahrscheilich also Geduld, bis wir das Er- gebnis erfahren . . .
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10.08.2022 10:12 (zuletzt bearbeitet: 10.08.2022 14:08)
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