für dich war dein Land noch nie so groß. So viele Stimmzettel und kein Ende in den Auszählungstempeln, in dem das Zählvolk fast so dicht beieinander sitzt wie asiatische Arbeiterinnen am Fließband.
Nun, in den letzten Tagen hatten wir . Bedeutet nichts anderes als Trennung und Neuanfang. Uranus hält sich an Fakten und täuscht uns nicht, wenn wir im Strom der Zeit schwimmen. Halten wir uns an irgendetwas fest, könnten wir Uranus für einen Zauberer halten, weil wir übersehen, dass sich Änderungen schon lange angekündigt haben. Manche nennen das Schicksal, das man eventuell dank des Egos ignorieren möchten. Das amerikanische Volk ist dank der spezifisch-elektrizitären Bodenbeschaffenheit immer nervös und gereizt. Das können die Amis vertragen aber die Welt machen sie damit verrückt, wie in diesen Tagen.
Alles begann spätestens seit ca 1781 nach der Entdeckung der Transsaturnier, die oft sogleich als Unglücksbringer verteufelt oder erkannt wurden? Zunächst also Uranus, wobei nahezu zeitgleich die Elektrizität die damaligen Zivilisation aufmischte und Uranus war der Bote einer künftigen Anti-Sonne, womit die Naturzerstörung gesichert war. Die Korruption der Volksseelen begann im 19. Jahrh. mit der Entdeckung Neptuns und des unterirdischen Magnetismus (Mesmerismus). Das heißt, mit der Entdeckung der Transsaturnier wurde diese unterirdischen Kräfte durch technische Experimente aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Anfang des 20. Jahrh. machte Pluto seine Aufwartung mit Atomexperimenten und manche Explosionen oberhalb und unterhalb der Erde brachte die ätherischen Lebenskräfte so in Wallung, dass sogar sogenannte Ufowesen aus anderen Galaxien aufmerksam wurden und seitdem ständige Beobachter hier auf Erden sind?
Das war damals auch gleichzeitig der vorläufige Höhepunkt des Materialismus, der bis heute mechanische Lügengespenster um die Welt schickt. Alles das spiegelt uns besonders der amerikanische Kontinent vor als Vorreiter und elektronisch -magnetischer Konservierer.
Das ist zwar Gift für das Leben und von den göttlichen Intelligenzen vielleicht noch gebilligt, damit die Menschheit nicht nach träger Selbstzufriedenheit einen vorzeitigen reizmasochistischen Quickie-Tod erleidet.
Die Frage ist doch, wie kann sich die Menschheit hinüberretten in ein späteres Jupiterdasein, welches nicht bereit ist die technischen Errungenschaften der schwarzen „Sonne“ zu assimilieren?
Amerika soll mit seiner hysterischen Gegensätzlichkeit und Zerrissenheit unser Innenleben spiegeln. Schließlich ist Hollywood inzwischen überall oder wollen wir alternativ an China zugrunde gehen als ichlose Marionettenzombies?
Als sich der gefährliche Wechselstrom durch Wirschafts-Manipulationen durchsetzte, bereitete sich die Neurasthenie wie eine Pandemie aus. Wer das annähernd verstehen will, sollte sich auch mit Nikola Tesla und seinen Kampf gegen unterirdischen „ Dämonen“ beschäftigen. Er hatte mit seinen Forschungen der Menschheit eine Wahl angeboten. Wechselstrom oder Gleichstrom. Lange Zeit eine Wahlmöglichkeit im Berlin der 1920iger Jahre als genauso viele Elektroautos unterwegs waren wie Benziner.
Es gibt immer einen Ausweg aus dem Gezänk der Polaritäten. Die ätherische Lebenskraft als drittes Ausgleichs- Element.
Was wir lernen müssen ist folgendes. Amerika und Grand Canyon ist zwar faszinierend aber nicht alles im Leben. Sogar auch Dschingis-Khan war einst eine Alternative, aus uranischer Sicht.
"Dasjenige Gebiet, wo am meisten Einfluß hat auf den Doppelgänger das, was von unten heraufströmt, und wo es dadurch, daß es beim Doppelgänger am meisten Verwandtschaft eingeht mit dem Ausströmenden, also sich auch wieder der Erde mitteilt, das ist dasjenige Erdengebiet, wo die meisten Gebirge nicht von Westen nach Osten, in der Querrichtung hin, sondern wo die Gebirge hauptsächlich von Norden nach Süden gehen - denn das hängt auch mit diesen Kräften zusammen -, wo man den magnetischen Nordpol in der Nähe hat. Das ist das Gebiet, wo vor allen Dingen Verwandtschaft entwickelt wird mit der mephistophelisch-ahrimanischen Natur durch die äußeren Verhältnisse. Und durch diese Verwandtschaft wird vieles bewirkt in der fortschreitenden Entwickelung der Erde. Der Mensch darf heute nicht blind durch die Entwickelung der Erde gehen; er muß solche Verhältnisse durchschauen. Europa wird sich zu Amerika nur dann in ein richtiges Verhältnis setzen können, wenn solche Verhältnisse durchschaut werden können, wenn man weiß, welche geographischen Bedingtheiten von dorther kommen. Sonst aber, wenn Europa fortfahren wird, in diesen Dingen blind zu sein, dann wird es mit diesem armen Europa so gehen, wie es mit Griechenland gegenüber Rom gegangen ist. Das darf nicht sein; die Welt darf nicht geographisch amerikanisiert werden." (Lit.: GA 178, S. 70)
"Es mußte also gegenüber dem, was unter dem Einflüsse des Priesters des Dschingis-Khan hat bewirkt werden sollen, die «Erleichterung» des Menschengeschlechts, um es hinwegzuführen von der Erde, es mußte ein Erdenschwere-Gegengewicht geschaffen werden. Und dieses wurde dadurch geschaffen, daß die westliche Welt, daß Amerika gefunden wurde mit all dem, was Amerika barg, und dadurch Erdenschwere, Lust, auf der Erde zu bleiben, für die Menschen geschaffen worden war. Die Entdeckung Amerikas und alles, was damit zusammenhängt, überhaupt das Sich-Hineinleben in die materiellen Schauplätze der Erde, das bedeutete, von großen Gesichtspunkten aus gesehen, das Gegengewicht gegen die Tätigkeit des Dschingis-Khan. Amerika sollte entdeckt werden, um die Menschen dahin zu bringen, mit der Erde mehr zusammenzuwachsen, materieller und materieller zu werden, damit sie Schwere habe, ein Gegengewicht gegen die Spiritualisierung, die durch die Nachkommen des Großen Geistes angestrebt war.
[/i] Das mag manchen skurril erscheinen aber daran sollten wir uns gewöhnen, wenn wir Uranus und den Amerikanismus verstehen wollen. Wohl keine Gesellschaft zeigt uns die Polaritätsgesetze so deutlich, wie die amerikanische Gesellschaft. Deshalb nur ein unversöhnliches Zwei-Parteiensystem. Auch sollen nur Wahlmaschinen die Wählerstimmen auszählen. Dem Homo-Mathematikus traut man das nicht mehr zu.
Die Waldbrände, besonders in diesem Jahr, zeigen vor allem die hitzige Bodenbeschaffenheit des amerikanischen Kontinents. Sogar den Cowboys ist der Boden magnetisch so "heiß" das sie ihre rostverstaubten Präriestiefel scheinbar lässig auf Stühle oder Tische legen. Amerikanische Frauen haben genetisch bedingt kühle Füße, weil sie seit der industriellen Revolution in der Küche am Elektroherd stehen. Dabei bekommen sie allerdings oft heiße Hände.
Und in diesen Sonne-Uranus-Tagen mischen sich Covidviren in fast alle zwischenmenschlichen Bereiche und katapultieren diese US-Wahl um 100 Jahre zurück. Wie unberechenbar oder hinterhältig Uranus immer wieder sein kann, im KatzundMaus-Spiel mit materialistischen Glaubenssystemen! Zumal Merkur aktuell nur langsam voran kommt! Außerdem sprengt Uranus gerne Glaubenssysteme mit zyklischer Intensität. Wer kann in den US-Bundesstaaten heute noch Zählen oder Briefe verschicken, wenn die Brieftauben wegen langer Unterbeschäftigung so fett wie Weihnachtsgänse geworden sind?
Fett sind auch die Spenden des amerikanisch- industriellen Interessensponsorings. Darüber wird viel zu wenig berichtet. Wie finglinisch die ihre möglichen Interessen ins Wahlsystem einspeisen, erklären uns die Frauen der ZDF-Anstalt mit kühlen Köpfen. Ein Hahn im Korb kann da schon kalte Füße bekommen.
Den Uranus gabs aber schon zuvor, auch diejenigen, die von Europa aus gen Westen segelten. Denn nicht die Indianer haben den neuen Staat gemacht.
Ich verweise auf das Horoskop vom 27. Juli 56 vor Christus, 19 Uhr, Rom. Ein Neumond im Löwe. Der Neumond findet genau zwischen Saturn und Uranus statt. Keine 2 Grad. Als der Mond bei Saturn ist, steht Jupiter im Osten des Reiches am AC, als er bei Uranus ist, steht er im Westen am AC. Beim exakten Neumond ist Jupiter in der Mitte von Europa am Ac, da, wo die Ostwesttrennung ist.
Cäsar schickt sich an, nach Westen zu gehen, und legt den Grundstein für das heutige Westeuropa, von wo die Briten aus nach Westen emigrierten. Weiter halt.
Zitat von Günther im Beitrag #2Den Uranus gabs aber schon zuvor, auch diejenigen, die von Europa aus gen Westen segelten. Denn nicht die Indianer haben den neuen Staat gemacht.
ich bin ja gerne etwas weitschweifig weil Zusammenhänge nach meinem Verständnis mitunter weit auseinander liegen können. Gleichzeitig lege ich wert auf Abgrenzung vor materialistisch-spekulativen Vereinnahmungen.
Besonders Uranus sollte ja damals Jupiters neuer Spielkamerad werden zwecks Bewußtseinserweiterung der Menschheit. Daher durften die Astronomen dank ihres damaligen technischen Himmelsvoyerismus die Transsaturnier einfangen.
Die Astrologen waren damals den Astronomen sogar dankbar für die intuitiven Namensgebungen der neuen Himmelsfindlinge.
Uranus spielt ja gerne mit Jupiter ping pong. Also Jupiter kann Uranus nie überraschen, umgekehrt schon, mit bis dahin unbekannten Tiefenerkenntnissen des blauschwarzen Himmels, je nach geistiger Taschenlampenbeleuchtung... bis heute.
Der Himmel ist mehr als das materialistische Vorstellungsleben, das lediglich bis zu den mitunter sichtbaren Sphären einer ISS-Station reicht. Wir können als Erdlinge dieses Ungetüm sogar ohne technische Hilfskrücken sehen als Mahnmal einer Stagnation der technischen Entwicklungen einer dekadenten Zivilisation?
Ja, aber wir dürfen dabei nicht naiv sein, wir müssen zunächst unsere innerseelisch-karmischen Dogmen-Kathetralen kennenlernen.
Ah, willkommsen im Observatorium der Spielwiese, Frau Bundeskanzlerin. Ich sehe auch ZDF-Kleber, Norbert Röttgen und Sigmar Gabriel völlig entrückt und verjüngt die ideogisch-morschen Leitplanken einer Atlantikbrücke überprüfen.
Sie rollen sogar einen blauen Sternenteppich mit roten Streifen aus, auf dem Sigmar Gabriel und Joseph Fischer steifbeinig wandeln, so als gäbe es im Westen noch nichts neues. Aber die ZDF-Nachrichten feiern seit gestern extatische Rave-Parties, als wären die Mainzelmännchen in Philadelphia.
Sind wir denn schon wieder im kalten Krieg, Joseph?
Noch nicht, zunächst kommt der Heiler der westlichen Allianzfamilie. Das ist astrologisch korrekt , denn gestern traf die astrologische Sonne völlig entspannt den Familien-Asteroid Juno.
Juno (griech. Name: Hera), Ehefrau von Jupiter (vgl.: Zeus) galt als die Göttin der Geburt, der Ehe und der Fürsorge. Die Stellung des Asteroiden Juno soll ein Indikator dafür sein, was der Horoskopeigner benötigt, um sich in einer Beziehung oder Romanze wohlzufühlen, bzw. was ihn/sie in einer Ehe glücklich macht
Und Joe findet nach diversen persönlichen Schicksalsschlägen endlich seine Chiron-Mission?
Biden sollte auch Bundeskanzler werden, sonst verschluckt uns Europa und wir Grünen brauchen endlich einen Daddy, der aufpasst, das Putin unsere friedlichen Grünstrauch-Lauben nicht mit einer Datscha verwechselt, sonst fliegen blaue Bohnen. Es werden auch endlich wieder amerikanische Tischmanieren eingeführt. Sagt Cowboy Robert Habeck.
wird auch Zeit für dich als Medicine Man und Kolibri auf den Blütenstengeln der amerikanischen Zivilisation.
Deutschland verneigt sich vorsorglich wieder als Standby-Kolonie und Rammstein-Lande-Plateau deiner Luftwaffe gegen alle Schurkenstaaten rund um Europa. Die Kanzlerin kommt endlich aus ihrem Versteck und verkündet mal keine Durchhalteparolen für eine Zeit ohne Corona und Strom. Und sie stellt sich bescheiden hinter dem europäischen Gratulations -Chor, denn Joe, du hast es geschafft für ein paar Stunden Cov19 aus den deutschen Leitmedien zu verdrängen. Hoffentlich ist Corona nicht nachtragend in dieser unheimlichen Skorpionzeit.
Während der deutsche Mainstram in Hossahossa-Extasen versinkt, behielten andere schon am Tag deines medialen Wahlsieges einen kühlen Kopf.
An Mexikos grenzen fallen wieder die Mauern, aber es bleiben auch Erinnerungs-Mauern für die geschichtlichen Analen der USA, denn die Transneptuner Hades und Kronos im Krebszeichen lassen nicht locker und fangen erst an miteinander zu meditieren.
Vor allem müssen wir dieses Grünzeugs nicht immer essen. Man kann ja auch mal ein blutiges Beefsteack in die Pfanne werfen. Wenn wir demnächst regieren und mit Joe und Vize Harris im Speisesalon sitzen, müssen wir den Kochlöffel in der Hand behalten. Amerikanische Tischmanieren können wir schon üben, jetzt wo Biden herrscht und alles gut wird, sagt Annalena Beerbaum.
Kamala Harris ist die interessante und spannende Knackbohne im Schmelztiegel des Vielvölkerstaates.
Sie ist als Persönlichkeit mehr als eine Co-Pilotin neben Biden mit seiner Planetenbesetzung in H12. Beide haben Chiron nahezu als Spannungsherrscher und ergänzen sich astrologisch durchaus anregend. Für Trump sein Waterloo.
Natürlich amerikanisch übertrieben, dennoch darf Kamala kämpferisch für eine gesellschaftliche Zeitenwende in Amerika plädieren. Ich denke Kamala ist die eigentliche Gewinnerin. Fragt sich nur, wie der industrielle Militärkomplex mit ihr umgeht, schließlich wurden Millionen Dollar für den Wahlkampf gespendet. Euphorie lässt die körperlichen Widerstandskräfte wachsen. Vielleicht kann Donald das Virus beim Golfspielen einlochen?
Zeige mir dein Golfspiel und ich sage dir wer du spielst.
Das wäre doch ein Beschäftigungprogramm für Trump!
Aber ich verliere schon die Orientierung. Es muß oben natürlich heißen „ zeige mir dein Golfspiel und ich sage dir wer du bist“. Aber du hast es richtig verstanden. Bleibt zu hoffen, das Donald auf dem Golfplatz mal die Orientierung verliert und in einer Hexenhütte verschwindet, die ihm die Frisur strähnt und dabei mantrisch suggeriert. Ich bin ein anständiger Verlierer ganz legal, da verstehe ich keinen Spaß.
Wenn man vom Horoskop des Löweneumondes mit Saturn und Uranus 56 v Chr. ausgeht, dann ist da Neptun unweit davon entfernt, siehe Horoskop, er steht auf 18 Krebs. S-U-N sind die 3 Planeten des 4 Zeichenquadranten, und stehen anders als Jupiter und Pluto im "Baum des Lebens", d.h. hier ist eine Vitalität gegeben.
Im Transit dauert es, bis sich Neptun schließlich in den Löwen kommt, da kam auch Cäsar aus Gallien wieder zurück und begann, gegen seinen Widersacher um die Macht zu kämpfen. Es entwickelten sich fürchterliche Kriege im Reich. Neptun scheint alles ins Chaos zu stürzen.
In der Progression landet man nach 5 Jahren in der Zeit, wo die USA gegründet wurde (365 Jahre x 5). Siehe das Horoskop. Es ist dies ein starkes Bild. Neptun ist 1 Grad vom Löwen entfernt (mit der Halbsumme mit Uranus ist diese genau auf Löwe und Saturn), es ist aber auch der Mond da, mit dem Mars.
1804 kommt schließlich Neptun in der Sekundärprogression in den Löwen, erreicht 1854 den Löweneumond auf 1°06 Löwe, und bleibt dann auf 1°12 Löwe stehen, um dann zurück zu laufen, erreicht dann 1891 wieder den Neumond, just zur Neptun-Pluto-Konjunktion, und ist wieder auf 0 Löwe 1943.
Nicht unberücksichtigt darf man den Umstand lassen, dass Jupiter, der während des Neumondes, von Saturn bis Uranus, über das römische Reich am AC ging, bei Mond auf Saturn war er im Osten und bei Mond auf Uranus im Westen am AC, sich mittlerweile auch dem Löwen genähert hat und von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis vor dem 2. Weltkrieg eine Schlaufe um den Neptun des Neumonds machte.
In der Progression kommt Neptun 2110 endgültig in den Löwen, und macht dann mit der Sonne und Jupiter 2136 den Sack zu.
Die Kriege danach werden wir wieder mit Schwertern und Schilde führen.
Also ich finde diesen Neumond und die ganze Konstellation als einen der stärksten Aspekte wenn nicht den stärksten astrologischen Moment, den Planeten schaffen konnten als Konzentrat.
Zunächst dass 2 langsame Planeten, die als gegenüberliegende Thematik von Sonne und Mond fungieren, eine Konjunktion bilden. Fast genau in deren Halbsumme der Neumond. Das ganze Spitze Löwe, vermutlich der stärkste Punkt energetisch, da wie die Sonne. Stark im Sinne von Integration. Von einer Saat, um die sich alles versammelt. Cäsar steht ja auch für das Kaisertum an sich, der große Vater. Was daraus erwächst.
Wie sagt man? Die große Familie, Löwe ist Kraft durch Verbindung und Einheit.
So richtig aufmerksam wurde ich, weil Saturn auf exakt 0 Grad steht, für mich ist ja die Spitze eines Zeichens bedeutet, und Saturn als höherer Planet des Mondes ist genauso wie der Mond aufnahmefähig, punktuell aufgrund seiner Fähigkeiten zu kanalisieren noch stärker, also Löwe intus xxl. Bei der Lebensachse Krebs Steinbock könnte man sagen das Blut und die Blutgefäße. Ist natürlich meine Deutung.
Der extrem stark färbende Mond wird kurzfristig an der Stelle fast zu einer Sonne, und wenn man will, hat man da färbetechnisch 3 Sonnen, punktuell.
Joe Biden, the great healer is coming und die deutschen Medien zeigen uns den Finger....also die Nadelspritze der Hoffnung, die uns im nächsten Jahr rechtzeitig nach Joes Amtseinführung in den Po sticht, um Corona endgültig zu verjagen? Danke Leopoldina, danke Bill Gates und Neptun geht es gut, ausgerechnet am 9.11. ...
Eine neptunische Zufallssspritze, Herr Lauterbach?
Nein, Joe und dieser Impfstoff sind absolute Gamechanger, allerdings mit homöophatischer Erstverschlimmerungstendenz, damit die Börsen sich an die guten Nachrichten der Pharmastiftungen gewöhnen. Wer hier noch an Zufälle glaubt sollte sich Astrologie Today anschauen.
Heute immer noch Sonne Konj. Familien-Juno Trigon Neptun, ein Tag der guten Nachrichten, der für die atlantische Verteidungsallianz neue Feindbild-Ballons aufbläst.
Dazu von Günther ein interessanter geschichtlicher Hinweis auf JULIUS CAESAR , damaliger Gründer einer Diktatorendynastie bis zu den Donalds der Drachen-Moderne. Vergessen wir dabei nicht den Cäsarenwahn.
Donald Trump wäre das egal bis auf die Pole Positions auf den Golfplätzen seiner Reichsträume. Wird er als Alleinherrscher so wie Cäsar eines Tages sogar die Republikaner gegen sich aufbringen?
Schon ein anderer Donald zerbrach sich kurz vor 9/11 darüber den Kopf, ob das amerikanische Ölimperium so implodieren würde wie einst das Römische Reich.
Um das zu verhindern lässt sich doch ein innerer Staatsstreich organisieren, wenn es an vitalen äußeren Feinden fehlt, um amerikanische Statussymbole des Wohlstands in Asbeststaub zu pulverisieren. Nur Personalausweise von nordafrikanischen Hobbypilot-Komparsen flatterten am Tatort völlig unversehrt vom Himmel.
Die USA haben tatsächlich viele Gemeinsamkeiten mit dem Römischen Reich. Ihr Staat ist genauso groß und auch auf den gleichen Breitengraden gelegen. Man kann sagen, Florida liegt am Nil und Kalifornien und Oregon in Großbritannien. Washington in Schottland.
Es gibt auch einen Senat und Obeliske, klassizistische Bauten, aber es gibt auch die römischen großen Patrizierhäuser. Die Diktatur ist zwar in den USA nicht vorgesehen, aber der Präsident kann sich wie ein solcher fühlen. Den Anspruch Rom First gab es aber nicht, weil ja sonst eh niemand da war. Die Arenen der Gladiatoren haben sich in den USA in evangelikale Heilszentren verwandelt, die Aufregung da und dort dürfte in etwa auch gleich sein. In den USA war auch lange die Sklaverei. Und das gewaltige Militär.
Genauso wie Rom, das auch erst durch ewige Auseinandersetzungen vor allem mit Karthago eine entsprechende militärische Entwicklung nahm, wurden die USA durch 2 Weltkriege hindurch, die sich auch nicht erfanden, in ihren Weltmilitarismus gedrängt. Würde ich sagen.
Als beim Löweneumond 56 v. Chr. der Mond auf Uranus war, stand Jupiter in London am AC. Als London die Kolonien nach den Kriegen losließ, wurde Uranus entdeckt. Die Befreiung der Kolonien ist die zeitliche – exakte – Entsprechung für die Entdeckung des Uranus. Wenn der Kaiser aber die Entsprechung für die Sonne war, so hat sich diese, ihre Macht, über den Teich verflüchtigt, als nach dem ersten Weltkrieg alle Monarchien in Europa den Bach hinunter gingen. Die „vereinigten Staaten“. Zwischen einer Diktatur und einer Monarchie gibt es aber einen Unterschied, der Zar hätte Stalin ins Gesicht gespuckt.
War Julius Cäsar der erste Cowboy? Immerhin trug er sein Schwert lässig am Gürtel. Und jeder Viehtreiber würde vor Neid erblassen, wenn er von Cäsars Expeditionen gewusst hätte. Die Frage ist auch, ob John Wayne nicht seine Inkarnation ist.
Donald Trump als Cäsars Inkarnation lehne ich ab. Er taugt nicht mal als Beleidigung. Jetzt wird man ihn wahrscheinlich ermorden müssen, er verlässt das Weiße Haus nur mit den Füßen zuerst. Denkt er. Auch du mein Sohn Joe. Außerdem denkt er, was Lukaschenko kann, kann ich auch. Am Angelobungstag wird in Military und mit Kalaschnikow in Washington herumlaufen.
Und nun begeben wir uns in die römischen Katakomben für Anspruchsvolle. Wir sind immer noch Rom, das sich einmal eingeschlichen hat als unser individuelles Rechtsleben und inzwischen mitbestimmt, wann und ob wir Maskentragen dürfen.
[i]Das römische Privatrecht hat die europäischen Rechtssysteme der Gegenwart maßgeblich beeinflusst. Es spielt daher noch heute im Rahmen der europäischen Rechtsvereinheitlichung und der Rechtsvergleichung eine Rolle.
Nuancenreiche Argumentationskunst erleben wir nun besonders am geschichtsträchtigen 9.November.
Wer versteht zum Beispiel heute die große Idee des griechischen Schicksals? Einen Ödipus können wir nicht verstehen nach römischjuristischen Begriffen! Dazu ist überhaupt, unter dem Einflusse der römischen Rechtsbegriffe, das Talent dem Menschen ganz verlorengegangen, tragische Größe zu verstehen. Und diese römischen Rechtsbegriffe haben sich in unsere moderne Zivilisation hineingeschlichen, leben überall drinnen; sie haben im wesentlichen zu einer Wirklichkeit dasjenige umgefäIscht, was imaginär ist, nicht imaginativ, sondern imaginär.
1918, 1938, 1989: Der 9. November gilt als "Schicksalstag" in der deutschen Geschichte. Er markiert den Beginn der ersten deutschen Republik, den Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung und den Fall der Berliner Mauer. Jedes Jahr fallen an diesem Tag Feier- und Gedenkstunde zusammen.
Und was geschah gestern, dem „Schicksaltag“ der deutschen Geschichte, Frau Verteidigungsministerin?
Nun, meine Soldaten haben kurz den Atem angehalten und die Büro-Masken überprüft, wegen dem hoffnungsvollen Silberstreif aus Mainz, der vielleicht dank Biontech eine Truppenverlegung impliziert.
Ich habe Joe Biden die Einsatzbereitschaft meiner Soldaten geliked, egal wo die Verteilung der Impfstoff-Dosen meine Armee hinführen wird, aber bitte erst im nächsten Jahr, nach Winter.
Wieso?
Soldatisch gesehen haben wir zwar Masken für die Virenfahndung in den warmen Stuben der Gesundheitsämter, aber keine langen Armee-Unterhosen für den Feldeinsatz bei der gerechten Impfstoffdosen-Verteilung. Stellen sie sich mal vor, es ist schon lange vereinbart, das die USA 600 Millionen Dosen bekommen. Die EU bekommt neuerdings 200 Millionen ..
mindestens ...
was bitte Frau von der Leyen?
Das werden wir noch sehen ...über Deutschlands Schicksal ist noch nichts entschieden. Deutschland hatte schon immer genug Wartesäle. Da müssen wir zusammenhalten, Annegret, deine Soldatinnen liegen auch mir am Herzen und was der Spahn gestern an euerem nationalen Feiertag verkündete, wird hoffentlich nicht die letzte Kampfansage beim Verteilungspoker sein. Für deine Soldatinnen habe ich noch zu meiner Amtstubenzeit in der Kaserne neue Kampf-Stiefeletten aus China bestellt. Ich habe Biden vorsorglich getwittert, nur er könne während seiner Amtseinführung den Impfkampfstoff-Braten gerecht verteilen. Rechtlich gesehen sind wir doch alle noch Römer, oder?
Sie sehen endlich wieder glücklich aus, Herr Lauterbach, irgendetwas mit der Biontech-Brille? Seit gestern mit Gleitsicht, aus meiner Sicht erscheinen mir die Talkshowsendungen der Öffentlich-Rechtlichen unter der Glocke einer feierlichen Einheitsmaske. Wenn ich sage zuerst die Risiko- Ärmlinge, das sind die Impfstoffgegner, wird mir keiner mehr Quersprechen in den öffentlichen Anstalten, ganz wichtig Frau Bundeskanzlerin.
O Mann, auch bei mir beginnt schon das Nachdenken, Herr Lauterbach.
Ich kriege den Eindruck nicht los, Wilfried, dass dir der Cowboy mit immer lockerem Colt am Freitag den 13. lieber ist als der Mann, der Clinton Eastwood ähnlich schaut und sich Sorgen macht. Dafür setzt der Cowboy auf den Rechtsstaat, um diesen mit so vielen Anwälten zu beugen, wie keine Rinderherde groß ist an Tieren. Aber er macht eh nur das, was er immer schon gemacht, alles ruinieren.
Wenn man vom Cäsarhoroskop aus die TP 2 macht, als Trump angelobt wurde, kommt man zu einem Vollmond auf 15 Grad im Jahre 100, bei dem Merkur und Neptun einen Krebsingress machen, Trigon Jupiter und Saturn.
Wenn man nicht mehr weiter kann, wend die Tp2 an, da liegt der Hase im Pfeffer dann.
Am 21. Jänner stehen Mond, Mars und Uranus auf einem Pünktchen, mit Sonne Wassermann und Saturn, Jupiter, dahin steuern wir, ohne römisches Recht.