Er gilt als Boris Johnsons "böser Geist":

https://de.wikipedia.org/wiki/Dominic_Cummings

Ohne Zweifel hat er großen Einfluss auf den P.M.
Die souveränen Gestalten in der Politik oder auf welchem Felde auch immer (gleich ob "groß" im Guten oder Bösen)
brauchten keine "Berater". Von Johnson behaupten nur noch die an den Parteipfründen hängenden Komparsen,
er habe das Zeug, geschichtliche Bedeutung zu entwickeln. In der EU gilt er derweil als alberne Kasperlefigur.
Dass die Beraterkultur so ins Kraut hat schießen können,
stellt der gegenwärtigen Politkultur kein gutes Zeugnis aus.

Dämonisierung aber hilft hier nicht weiter, also Cummings Horoskop - Sonnenaufgang, da
keine Zeit verfügbar:


-
und dies alles recht genau.
Bin ja nicht im Politgeschäft oder in vergleichbaren Promifeldern präsent -
wäre ich's, würde ich einen Cummings nicht als Berater einstellen.
Es sei denn, ich brauche jemanden, der mir in Sachen Konkurs zur Seite steht.
Nun kann man natürlich fragen, wie jemand mit dieser Konstellation (von der man
nur allzu gerne wüsste, welche Häuser sie besetzt) in eine so gewichtige Position
geraten kann.
Vielleicht ein bisschen Anleihe in der Psychologie: um dem eigenen Konkurs zu entgehen,
suche ich für die genannte Anlage ein anderes Feld. Da ist sein auf dem von GB (1801)
ein probates Mittel, da wird zwangsweise die vermeintliche Befreiung gesucht.
Cummings dürfte auch himter dem neuesten Zug des PM stehen - der offene Vertragsbruch -
passt ja mit Blick auf Cummings Horoskop wie die Faust aufs Auge.
Die Aushöhlung des Rechts, der Rechtstaatlichkeit - gleich ob in den USA oder in China oder Russland -
ist das Grundübel der Zeit - auf die lange Sicht gesehen viel verheerender als eine Wirtschaftskrise,
da irgendwann kaum noch umkehrbar.
Offenbar fühlt sich auch Johnson derweil in diesem Fahrwasser wohl.
Grüße,
Klaus

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...ine-Zaesur.html

Hat die Brocken hingeworfen - oder wurde gegangen, so ganz genau werden es nur Johnson und Cummings selbst wissen.
Ausschlaggebend dürfte auch die Wahl Bidens gewesen sein - der hat keinen Hehl daraus gemacht, dasss er nicht daran
denkt, Wirtschaftsabkommen mit GB zu treffen, die sich gegen die EU richten. -Pech gehabt...
Grüße,
Klaus