Das hatten wir mal - und ich habe immer wieder festgestellt, dass das Horoskop des Reichstages von 1495 sich nach wie vor seine volle Wirksamkeit bewahrt hat. Wobei ich - siehe Beispiele im obigen Thread - vorzugsweise mit dem Löwe-OG arbeite, welches dem Abschluss des Reichstages um einige Tage vorausging.
Das Land ist derzeit nervös-gestresst - siehe tr -AC - nicht nur wegen der Belastungen, die aus Corena erwachsen. Und auch die applikative Opposition auf den rad ist spürbar - sie wird in ein paar Tagen exakt ist u.a. der Mob, steht in Haus vier, siehe Stuttgart, da sind jetzt nicht wenige ratlos geworden. wird über die Opp.Stelle rückläufig, gelangt dann im April 2021 das dritte Mal auf den Oppopsitionspunkt. Und dieser rad. auf dem DC steht in der direkten Halbsumme MC/,.
Anfang August 2020 wird das obige Septar (2020-2027) wirksam. Das verdient gewiss eingehende Betrachtung. Mit Sicherheit wird das exakte Quadrat auf je 22,x veränderlich konkrete Umsetzung erfahren. 22,x veränderlich - das ist nicht nur laut MRL ein uranisch eingefärbter Grad. Hier kommt erschwerend hinzu, dass 2023 tr auf den Radix- gelangt. Das Jahr des Septars ist 1570 - da gab es im Herbst extrem schwere Überflutungen an den Nordseeküsten. Damit wird nicht unbedingt zu rechnen sein - das "Wasser" kann da in anderer Weise geflutet werden. Unangenehm finde ich den auf 22,x , weil da der der USA (4.7.1776) sitzt. Da kann man nur hoffen, dass wir da nicht in den Sog US-militärischer Eskapaden geraten. im zweiten Haus - mit im Spiegel auf den AC. 17,x - nach W.Döbereiner von -Qualität - in Entsprechung dazu das sabische Symbol: "Zwei unter Arrest gestellte Menschen". Das sabische Symbol für den AC-Grad: "Ein mächtiger Staatsmann überwindet einen Zustand politischer Hysterie." Nach Kozminsky: "Eine große schwarze Wolke ist von hellen silbernen Lichtern umgeben." Ich fürchte, das werden schwere Jahre.
du schreibst: "Das Jahr des Septars ist 1570 - da gab es im Herbst extrem schwere Überflutungen an den Nordseeküsten. Damit wird nicht unbedingt zu rechnen sein - das "Wasser" kann da in anderer Weise geflutet werden."
Dazu fällt mir ein, dass verschiedene Wirtschafts-Experten eine große Inflation prognostizieren - das sind dann "Geldfluten". Bei den Aufblähungen der Staatshaushalte per Anleihen kein Wunder. Ein Reflex zu den "Nordseeküsten" könnte in den Handelsbeziehungen bestehen, die eventuell inflationsbedingt kollabieren.
Was den US-Einfluss betrifft: Deutschland ist nach wie vor nicht souverän, und in den USA werden Merkel & Co recht kritisch gesehen. Wer weiß, was aus den US-Archiven zu den Statsi-Akten künftig prublik wird. Wenn Donald Trump wieder gewählt wird, sehe ich kurz- bis mittelfristig weniger eine Gefahr, dass Mitteleuropa zum Schlachtfeld wird. Es könnte eher die Karte der alten Besatzungsstatuten nochmals eine Rolle spielen, von denen ich gelesen habe, sie würden nach wie vor in bestimmtem Umfang weiter bestehen. Leider ist mir dazu keine verifizierte Informaton zugänglich geworden. Vielleicht weißt zu mehr darüber - zum Beispiel SHAEF usw.
Was mich auch noch interessiert: Auf deinem eigenen Blog sprichst du das Jahr 2022 als kritisch mit eventeullem Einfluss sogar für Jahrzeznte an. Du referierst in deinem obigen APZ-Beitrag auf 2023. In welchsem Zeithorizont siehst du die größere Kriseen-Entwicklung 022 oder 023? Worin liegen womöglich die Unterschiede, die sich raus differenzieren lassen. Und hinzu gefügt: Wie sehr ist gemäß deiner astrologischen Erfahrung Hoffnung berechtigt, dass aus der Zuspitzung der Krise etwa um 2024 (nochmals verschärft) dann ab 2025 ein dialektischer Umschlag erwächst?
Hallo Orioner, vielleicht hätte ich im letzten Beitrag nicht von schweren, sondern von schwierigen Jahren sprechen sollen. Ich will ja keine Düsterszenarien an die Wand malen. Und - sehe ich auch so: der Geist der Dialektik hat die Historie noch nicht verlassen - das ist man Hegel im Hegel-Jahr (250. Geburtstag) schuldig. Richtig: kein Untergang, sondern dialektischer Umschlag. Für etliche Ökonomen gilt die Inflation als unvermeidlich - zwingende Folge einer in der Geschichte nie dagewesenen Aufblähung des gesamten Sektors. 2022-2023, ja das wird mit Sicherheit langfristige Umwandlungen erbringen, die Bundesrepublik wird dann nicht mehr die alte sein. Nicht zuletzt der -Transit über den rad des Basishoroskops (Spannungsherrscher!) 2023 (dreifach) wird die Auflösung der gewohnten sozioökonomischen Strukturen beschleunigen. Mal schauen, lässt sich noch ergänzen.. Grüße, Klaus
Da derzeit eh von Mittelpunkten die Rede ist - siehe Bernds Erläuterungen dazu :
Noch einmal das Basisbild. Was mir auffiel - die bekannte Achse 17 -, im Guten wie im Bösen eng verbunden mit dem Gang der deutschen Geschichte - diese Achse stellt in diesem Horoskop die Mitte dar von /, dort angebunden der . Auch dies gibt eine sehr klare Bestätigung der Aussagekrfat dieses Horoskops. Im Bild der Sonnnenbogen für den Herbst 1977 - der sog. "deutsche Herbst" (die RAF entführte Schleyer - und die Folgen). Da ist gegeben 17.09 = / = / - die Schrecklähme, Paralyse, Schock, auch die Ohnmacht dem ablaufenden Geschehen gegenüber.
Das gilt es im Auge zu behalten - auf der Achse ( ) stand tr im Frühjahr 1939, dort wird er stehen im Frühjahr/Herbst 2022.
Ein klein wenig abseits der Spur - aber bei näherem Hinsehen gehört es hierher - mit Blick auf die oben erwähnte Achse 17 :
Das ist die Mondfinsternis vom 8.11.2022, Berlin - im Orbis der erwähnten Achse. 2022 war ja schon Thema (bei Interesse siehe meinen Beitrag im Blog - Beitrag 22.05.'20). Wie gesagt: 2022 wird das Jahr der Neuformierung der BRD werden. Da kann man nur hoffen, dass es da nicht wieder irrlichtert im Land.
auf der Achse ca. 17° Stier / Skorpion befand sich Uranus im April 1939, dein Planetenbilld der Monfinsternis von November 2022 zeigt ihn an derr Stelle in Konjunktion mit IC Oppositiion Sonne (Regierung). Das hat für meine Begriffe eine Symbolik von Bürgerkrieg, zumindest von Aufruhr, inneren Unruhen usw..
Wie es der Zufall will, hat das Medium Maria S. für 2022 eine Revolution für Deutschland prognostiziert. Mitten in diese revolutionären Wirren hinein würde R.ussland die Bundesrepublik angreifen. Die Seherin hat sich aber schon zweifach mindestens teilweise geirrt. Fall Nummer 1: 2017 sollte ein "strenger Herr"mit Stiernacken in Deutschland Migrationsströme stärker zurückweisen. Da gab es aber insofern eine Verschiebung, als es zu dem Zeitpunkt Mattheo Salvini in Italien war, auf den die Beschreibung zugetroffen hat. Fall Nr. 2:Für 2019 hatte Maria S. bereits den Beginn eines wirtschaftlichen Zusammenbruchs vorausgesagt. Zwar war de ökonomische Situation hierzulande letztes Jahr bereits gedämpft, aber noch nicht so durcheinander gebracht wie durch den Corona-Lockdown. Wo die Frau von der Grundthematik wiederum Recht hatte, war eine von ihr vorhergesagte Situation eingeschleppter Krankheiten. Was indes den Russeneinmarrsch betrifft, sind die Betreiber der Seite "Weltenwende" kritisch, insbesondere was Leute wie Irrlmeyer beträfe, dem nachzuweisen sei, dass beispiellsweise Irrlmeyer und sein Buchverleger sich in alten Volksmythen zu einem letzten großen Krieg bedient hätten, die allesamt von biblischen Vorstellungsbildern einer apokalyptischen Auseinandersetzung von "Gog" und "Magog" inspiriert seien. Diese Erzählungen würden in angeblichen Schauungen immer wieder aufgewärmt. "Weltenwende" dokumentiert seit Jahren einen umfangreichen Fundus an Prophetie und sogenannten Schauungen. Die Betreiber der Seite halten Vorstellungsbildler offenbar eher für realistisch, dass nach einem sozio-ökonomischen Zusammenbruch in Mittteleuropa Russland mit verbündeten Kräften einmarschieren könnte, uim als Ordnungsmacht um sich greifendes Chaos für eine Zeit zu beenden. Eventuell würde es astrologisch ja Sinn machen, einen Blick auf Russlands Gestirnsstände für 2022 zu werfen.
Allerdings kommen alle diese Schauungen aus dem Bereich Russlandeinmarsch aus einem Dunstkreis, welcher von den dortigen Experten zu dem Gebiet rundweg abgelehnt wird. Nach einigen Diskussionen mit den Betreibern halte ich deren Einwände gegen Irlmaier und co. für durchaus berechtigt. Maria S. wurde dort in einem älteren Thread bereits als Fälscherin entlarvt. Nachzulesen hier: Maria S. auf Weltenwende Die Grundlage für viele angebliche Visionen der europäische Seher ist wohl der sogenannte Konzianator, einfach hier durchlesen, danach schrumpfen scheinbar sichere später gemachte Aussagen ordentlich in der Glaubwürdigkeit.
Diese Schauungen, Visionen etc. sind derart vielfältig, in sich widersprüchlich und schwer auf einen Nenner zu bringen, dass ich ein ordentliches Horoskop vorziehe. Horoskope sind zwar auch schwierig, aber sie haben ein Regelwerk, da hat man zumindest etwas in der Hand. ;)
edit: Der Konzianator ist wohl Basis für das Lied der Linde, dieses wiederum hat zusammen mit einem Haufen anderer Literatur auf dem Schreibtisch eines gewissen Adlmeier gelegen. Adlmeier wiederum war der Verleger eines gewissen Irlmaier. Nimmt man die ganze europäische Prophetie zusammen, dann hat es alles was Irlmaier jemals sagte schon einmal vorher als Aussage irgendwo gegeben. Irllmaier und Maria S. sind entweder zwei Super Seher, oder sie haben geschickt Daten gesammelt und neu aufgelegt.
Hallo zusammen, man gerät da nur allzu rasch in dubiose Fahrwasser. Dass Irlmaier medial veranlagt war, sei unbestritten. Aber, in der Tat, die gebotene nüchterne Sichtung dieser - und anderer - Prophetien zeigt, dass da immer wieder dieselben quasi-Archetypen konvergieren: z.T. dem Mythos ("Götterdämmerung") , zum Teil biblischen Schauungen entnommen - so die berühmte Dreitagefinsternis etc. Da sollte man den gebotenen Abstand halten - nunja, ans Abstandhalten sind wir ja derweil eh gewöhnt....
schön, dass wir beide die Seite Weltenwende kennen, deren kritische Arbeit zum Thema Prophetie ich sehr achte und respektiere. Insbesondere die Kritik an Irlmaier kann ich – von kleineren Ausnahmen abgesehen – nachvollziehen (danke übrigens, dass du die richtige Schreibweise des Namens in den Thread eingebracht hast, während ich da etwas luschig war). In meinem obigen Beitrag deutete ich bereits an, dass die Experten „Taurec“ (Betreiber) und „BBouvier“ von Weltenwende den meisten sogenannten Prophetien gegenüber kritisch eingestellt sind (Grund dafür auch oben bereits umschrieben).
Seherin oder nicht: fragmentarisch interessant
Aufgrund der profunden Quellenkenntnis der beiden erwähnten Experten halte ich es auch durchaus für möglich, dass Maria S. einige Anleihen bei Mühlhiasl gemacht hat (siehe deinen Link zu Maria S., Kapitel „Vor dem Bankencrash“). Im Übrigen hat ein gewisser Autor Ruben Stein, der Aussagen von Maria S. in Buchform unter einem düsteren Titel präsentiert hat, in seiner Veröffentlichung die Maria S., den Irlmaier und auch andere zu einer mit vielen Zitaten angereicherten Mixtur zusammengerührt (kostenloses Pdf hier: http://www.theologisches.info/maria_s_ru...n_prophetie.pdf ).
Nun hatte ich ebenfalls angedeutet, dass die Experten von Weltenwende geschaute Szenarien anderer, unbekannter Personen zu einer Russland-Intervention in Mitteleuropa für wahrscheinlicher halten als ein bibelgleiches Armageddon mit russischem Einmarsch im Sinne eines Dritten-Weltkriegs-Geschehens. Gemäß dieser wenig bekannten Szenarien, deren Fundstellen auf Weltenwende ich jetzt nicht so schnell ausgegraben bekomme, träte Russland in Deutschland nach dortigem Zusammenbruch eher als Ordnungsmacht auf. Man muss sich nur mal klarmachen: Wenn die bisherigen Wirtschaftslokomotive BRD sozio-ökonomisch tatsächlich abschmieren sollte, hinterließe dass Schockwellen bis weit nach Ost-Europa hinein, und es könnte Russland keineswegs gleichgültig lassen.
Korrelieren lohnenswert
Dem Portal Weltenwende ist zu danken, dass im Kollektivbewusstsein ein ganzes Stück düsteren Endzeitvorstellungen so etwas wie Unausweichlichkeit genommen wird. Gleichwohl haben Menschen, die von Visionen (wie etwa Maria S.) sprachen und im einen oder anderen Fall auch Anleihen bei anderen genommen haben mögen, ausschnittweise möglicherweise doch etwas gesehen. Der „Stiernacken“ von Maria S. (Urprung dann wohl Mühlhiasl und von dem aus noch eine weitere Quelle zurück) ist m. E. gänzlich jemand anders geworden – eine Verschiebung: Matteo Salvini in Italien (heute nicht mehr im Amt). Schmunzel: Oder es kommt Markus Söder noch als der von der Augurin vorhergesagte männliche, stiernackige Nachfolger von Frau Merkel.
Es wäre doch mal interessant, angeblich oder tatsächlich geschautes mit Astrologie zu korrelieren und auf diese Weise heraus zu filtern, welche Ausschnitte tatsächlich eine (wie große?) Zukunftswahrscheinlichkeit haben. In diesem Sinne werde ich mich in den nächsten Tagen mal an einem Astrogramm für Moskau 2022 versuchen. Und kurz noch etwas: Den rationalen Abstand sollte man nicht nur bei Prophezeiungen, sondern ebenfalls bei wissenschaftlichen Wirtschaftsprognosen haben. Aber auch sie lassen sich m. E. mit Astrologie korrelieren und umgekehrt.
Hmm, ich glaube wir begeben uns hier auf ein gefährliches Terrain - gelangen jedenfalls in nichtastrologische Bereiche. Daher nur kurz: Nachweislich ist die Masse dieser Prophezeiungen ein stetes Abschreibszenario. Das kann in Teilen unbewusst verlaufen. Vieles ist gar glatte Fälschung - so z.B. das immer wieder zitierte "Lindenlied" - soll aus dem 19. Jahrhundert stammen, wurde aber erst nach dem I.WK aufs Papier gebracht.
Die meisten "Visionen" sind Ausdruck des Umschlages von Ängsten/Hoffnungen ins Bildhafte - was eine besondere psychische Konstitution des/der Betreffenden voraussetzt - nicht selten auch eine solche krankhafter Art.
Die Zahl der nicht eingetroffenen Prophezeiungen - incl. Irlmaier! - ergibt ein Vielfaches der Menge der eingetroffenen.
Seltsam, dass die nicht eingetroffenen Prophezeiungen besagter "Maria" unter den Tisch fallen. So z.B. diejenige, derzufolge bis zum Jahr 2019 6 Millionen Flüchtlinge ins Land strömen würden - es war nicht einmal ein Viertel. Etc etc. Die Tatsache, dass eine Vision als äußerst detailliert und realistisch erfahren wird, gilt für den "Sehenden" als Beleg für deren Stimmigkait. Falsch!! Gerade das ist ein Irrtum, gar der Hauptirrtum. Naja, soweit meine Sicht... Grüße, Klaus (der sich jetzt wieder astrologischen Befunden zuwendet).
um auch meinerseits den Fokus wieder auf astrologische Befunde und deren Generierung zu richten, folgende Überlegung: Das von dir vorgestellte Datum von 2022 wird ja kaum den Charakter haben, dass genau dann etwas Dramatisches geschieht, sondern erfahrungsgemäß in der Folge eines solchen Zeitmarkers. Da du ja auch für 2023 in einem anderen Beitrag einen markanten Zeithorizont genannt hast, hältst du es für plausibel, dass ab 2022 bis 023 sich die Entwicklungen aufschaukeln und finalisieren werden? So einzuordnen?
Und noch weitere Fragen, da ich mir ja im letzten Beitrag per Ankündigung die Arbeit aufgehalst habe, einen Abgleich zu Entwicklungen in Russland herzustellen: Wie geht man sinnvollerweise methodisch vor? Du betrachtest - wenn ich dich richtig verstehe - als eine Art Start für das konsolidierte Heilige Römische Reich das Datum 30. 07. 1495, Reichstag zu Worms (als ja eigentlich nur wesentliche Reformen ausgehandelt wurden). Andere beziehen sich auf die Teilung des Fränkischen Reichs 10.8.843 in Verdun, wobei aber das genaue Datum des Tages unter Historikern als umstritten gilt. Wie auch immer: Nimmt man dann üblicherweise 0.00 Uhr?
Wenn ich jetzt etwa einen für Russland und ein deutsches Staatswesen positiven Zeitpunkt den der Konvention von Tauroggen 1812 nehmen würde, so ist die ja zwischen Russland und Preußen geschlossen worden. Kann man das dann in eine Analyse einbauen, die auf eines der Reichsgründungsdaten referiert? Meine Idee ist nämlich, zwischen deutscher Reichsgründung und der russischen, die für das Zartentum mit 1547 angegeben wird, ein Kombin zu berechnen, für das sich dann Transite in Vergangenheit und Zukunft bilden ließen. Aber das Heilige Römische Reich hatte aufgrund von Napoleons Expansiion ja längst aufgehört zu existieren, und erst mit der Gründung des Zweiten Deutschen Kaiserreichs gibt es überhaupt so etwas wie einen deutschen Nationalstaat. Was meinst du, ist die Kombin-Idee vor diesen Hintergründen zu ambitioniert? Hast du eine pragmatischere Idee? Immerhin hattest du ja eine astrologisch bedeutsame Entwicklung in den USA angesprochen, bei der du hoffst, dass Deutchland durch sie nicht in militärische Eskapaden hineingezogen wird. Auch in Bezug auf eine solche astrologische Überlegung von dir würde es ja Sinn machen, zu untersuchen, wie sich parallel die Dinge zwischen Deutschland und Russland entwickeln.
um auch meinerseits den Fokus wieder auf astrologische Befunde und deren Generierung zu richten, folgende Überlegung: Das von dir vorgestellte Datum von 2022 wird ja kaum den Charakter haben, dass genau dann etwas Dramatisches geschieht, sondern erfahrungsgemäß in der Folge eines solchen Zeitmarkers. Da du ja auch für 2023 in einem anderen Beitrag einen markanten Zeithorizont genannt hast, hältst du es für plausibel, dass ab 2022 bis 023 sich die Entwicklungen aufschaukeln und finalisieren werden? So einzuordnen?
Und noch weitere Fragen, da ich mir ja im letzten Beitrag per Ankündigung die Arbeit aufgehalst habe, einen Abgleich zu Entwicklungen in Russland herzustellen: Wie geht man sinnvollerweise methodisch vor? Du betrachtest - wenn ich dich richtig verstehe - als eine Art Start für das konsolidierte Heilige Römische Reich das Datum 30. 07. 1495, Reichstag zu Worms (als ja eigentlich nur wesentliche Reformen ausgehandelt wurden). Andere beziehen sich auf die Teilung des Fränkischen Reichs 10.8.843 in Verdun, wobei aber das genaue Datum des Tages unter Historikern als umstritten gilt. Wie auch immer: Nimmt man dann üblicherweise 0.00 Uhr?
r
Hallo Orioner, im Moment nur dies: zum Reichstag 1495: das hat schon sein Gewicht, denn mit diesem Reichstag wird erstmals eine so grundlegende Rechtsreform realisiert dergestalt, dass man danach erstmals mit Recht von einem "Staat" sprechen kann. Faktisch war dies die erste Staatsverfassung, die ihren Namen verdiente.
Zu 843: ja, das kann wesentliche Entwicklungen aufzeigen, etwa die dt-franz. Beziehungen. Aber das was man "Deutschland" nennt gab es damals noch nicht, frühestens mit Otto d.Großen kann davon die Rede sein. Das Horoskop der Kaiserkrönung in Rom ist in der Tat nähere Betrachtung wert. Zu den Uhrzeiten: Der "Tag" beginnt mit dem Sonnenaufgang, das jedenfalls ssagt die astrologische Tradition. 0:00 Mitternacht kann man dann - nur dann - nehmen, wenn da ein Rechtsakt einsetzt - weshalb das Horoskop der BRD mit Recht auf den 24.05.'49, 0:00 (MESZ) berechnet wird. Die Astrologie früherer Jahrhunderte kannte meines Wissens gar nicht "Staatshoroskope" in unserem Sinne. Da nahm man immer die übergreifenden Themen: die Neu- oder Vollmonde, die dem vorausgingen, auch die Äquinoktien bzw. Solstitien vor dem Ereignis. - Oder man nimmt eben auch die Oktilogramme - und dann wird man rasch feststellen, dass die Befunde sich selten widersprechen, meist sich gegenseitig ergänzen.
Noch einnal zu "Maria X": derzfolge Scholz der nächste Kanzler wird - naja, faktisch ein Ding der Unmöglichkeit, da müsste die auf dem letzten Loch pfeifende SPD runde 20% zulegen in einem Jahr. Die Steuern, vor allem die Mehrwertsteuer, würden erhöht, so MariaX - das Gegenteil war der Fall. Derzeit werden aus dem Füllhorn Milliarden übers Land ausgegossen e.tc. - also: besser die Finger davon lassen. Ich schreibe dies nur, weil ich weiß, wie stark da so ein Sog vereinnahmen kann. Diesen Doom-Hype gab's ja schon einmal zu Beginn der 80er.
Da hier Spannungsherrscher ist, lohnt es, ihn generell im Auge zu halten - deswegen ja auch der Hinweis auf die kommende Transit-Konjunktion tr . Auch die -Rückläufe sind hier interessant. Im Bild die -Revolution 1819 - ein bedeutsames Jahr der deutschen Geschichte: das Jahr der Karlsbader Beschlüsse, zu denen es als Reaktion auf die Ermordung A.Kotzbues durch den Studenten Sand kam. Drastische Reglementierungen des gesamten öffentlichen Lebens, Zensur der Presse, Überwachung der Hochschulen etc. - Siehe die massive Aufladung des rad. Grüße, Klaus