ich war jetzt zwei Tage mit Dieter Broers und Gemeinschaft auf meditativer Tour. Vieles finde ich toll und inspirierend, von den Neue-Welt-Ideen allerdings nicht alles. Immerhin wurde sinnvollerweise abschließénd auch von Anregungen und Vorschlägen gesprochen. Dass in der neuen Erde zum Beispiel Menschen nicht mehr wegen Krieg und Hunger ihre Heimat verlassen sollen, ist sehr gut und voll zu unterschreiben, auch die Idee wirklich neuer ökologischer Produktionsformen in der Landwirtschaft, neue Heil- und Erzienungsmethodzum einzuführen, auch mehr Leben in Dorfgemeinschaften und die Begrünung von Städten sowie die Nutzung freier Energien. Ähnlich positiv, dass Handwerke zu stärken seien, ebenso das Selbermachen und selbst reparieren.
Dass man aber nach den vorgestellten Ideen kein Eigentum an Grund und Boden mehr hätte, erinnert mich zu sehr an WEF-Vorstellungen, desgleichen ein Leben ohne Grenzen. Entgrenzung, so zeigt die Erfahrung ist zumindest zum gegenwärtigen Reifegrad der Menschheit dyfunktional. Teilweise schien in Vorstellungen für meine Begriffe auch ein Hauch grün-sozialistischer Inspiration durch.
Aber wie gesagt: Broers und die vortrgenden sehr sympathischen Co-Referentinnen sprachen von Vorschlägen bzw. Anregungen, aus denen sich jeder seins herausgreifen könne, um daran weiter zu arbeiten. Wie sehr letzteres allgemein angkommen ist, lasse ich einmal offen. Als Fazit meine ich, dass es in Teilen ein wertvoller Beitrag zur Heilung manch kollektiver Energien war. Davon wird bewusst und unbewusst noch einiges an Inhalten gesellschaftlich weiter transportiert.
Sehr wertvoll war der wissenschaftliche Ansatz von Dieter Broers, wir hätten über eine gegenwärtig vermehrte Neutrinostrahlung bei der Sonnenfinsternis noch mehr als sonst die Möglichkeit, durch Gedanken und Bewusstsein unsere Realität zu kreieren.
08.04.2024 23:21 (zuletzt bearbeitet: 08.04.2024 23:33)
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