Hallo, miteinander,

was mir doch recht bedeutsam erscheint, ist Mond für Volk noch in Quadrat zu Uranus als Herr von 12 (des kollektiven Unbewussten) mit Position in Haus 1. (dieses für Wille,l Absicht) Zudem weist Mond eine Quinkunx zu Neptun, Mitherrscher von 12 in 12 auf. Eine Deutung von Quinkunxen lautet: Nur selten werden große Anstrengungen von Erfolg gekrönt, oft könne man sich noch so sehr bemühen, man meint, alles richtig gemacht und auf alles geachtet zu haben, doch Gewünschtes bleibt (übrigens vielleicht ja gerade deswegen) versagt.

Saturn als Herr von 11 für Parteien, Gruppierungen in 12 steht auch nicht ideal für die Parteigründer, ebenso nicht als Herr von 10 für Machtansprüche in welchem Rahmen auch immer. Zudem schwimmt der Wunsch nach Stabilisierung durch Saturn in den Fischen in 12 davon

Für meine Begriffe hat es damit zu tun, dass nach alllem, was man derzeit weiß, es sich um so etwas wie "Die Linke 2.0" handelt - alter Wein in neuen Schläuchen. Die urssprüngliche Intentiton etwas Neues im politischen Geschehen zu etablieren, wurde weitgehend verwässert, nicht zuletzt wohl aus Rücksicht auf alte Kader der Linken, die teilweise übernommen werden

Grüße, Bernd

Ps.: Ich erkenne im Horoskop allerdings auch Potential zum Lernen durch die starken kollektiven Strrömungen, die derzeit bestehen. Dies kommt etwa zum Ausdruck durch Jupiter als Herr von 9 in 1 Trigon MC. Konterkariert wird es aber gleichzeitig durch Jupiter Quadrat Sonne, Quadrat Pluto.

Hallo, zusammen,
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der Fairness halber sei gesagt, dass es zumindest ansatzweisse sinnvolle Vorstellungen in der Partei gibt. In dem Zusammenhang aus Fokus zitiert: "Der Programmentwurf ist geprägt von scharfer Kritik an der Europäischen Union (EU) in ihrer aktuellen Form. Das BSW will unter anderem wieder mehr Entscheidungsgewalt für die Nationalstaaten. Weitere Forderungen sind eine deutliche Begrenzung der Migration nach Deutschland, ein Ende der Waffenhilfe für die Ukraine sowie der Bezug von Öl und Gas aus Russland."

Nun wollte auch Horst Seehofer weniger Migration und fand Begrenzung offenbar schon deutelich mit einer jährlichen Zahl von 200.000 Zuwanderern - angesichts der Situation, die sich weiter aufgebaut hatte, nach wie vor zu viel vom seinerzeitigen Konzept her. Klare Aussagen, wie wirliche Limits nach Wagenknecht, Mohammed Ali und di Fabio aussehen sollen, bleiben abzuwarten. Öffentliche Äußerungen lassen in der Hinsicht eher "Ampel light" vermuten. Aber maL sehen, wo es hingeht.

Positiv wäre weniger EU und eine neue Ostpolitik wie angedeutet.

Gruß, Bernd

Hallo,

der folgende Artikel greift die Überlegung auf, ob die Wagenknechtpartei - personell zum großen Teil aus der Partei Die Linke rekrutiert - sich mainstream-kompatibel einrichtet. Als ein Merkmal wird die Haltung gegenüber Hans-Georg Maaßen gesehen.

https://www.alexander-wallasch.de/gesell...f-gegen-maassen

Gruß, Bernd