#1 | Boris Palmer08.05.2021 14:03 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2021 18:28)
Klaus
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Eh ein bei den Grünen Ungeliebter - und nun das: B.P. nimmt das Wort "Neger" in den Mund (genauer: Twitterei), um ein Beispiel für Cancel Culture zu geben. Siehe hier: https://www.welt.de/themen/boris-palmer/
Da springt die Ampel für die Grünen-Spitze auf Rot, A.Baerbock will seinen Rausschmiss. Palmer28.05.1972, Waiblingen Ein paar Wochen vor seiner Geburt war ein Knoteningress fällig, Wechsel in den . Versuch, das beim Wort zu nehmen:
auf dem -AC, klar, dass da manches vorlaut erscheint und zudem scharf satirisch überkommt. Aber die Grünen - sorry, will da keine Gefühle verletzen - haben nun einmal wenig Sinn für Humor. Sind eben eine recht deutsche Partei (wobei es besonders lustig wird, wenn sie, wie die Berliner Grünen verlangen, das Wort "Deutschland" weitestgehend aus dem Parteiprogramm zu entfernen.. Was nun nicht heißen soll, dass Palmer da sonderlich geschickt operiert hat...
Hier GOH - und versuchen kann man's ja - den 6er-Rhythmus auch hier anwenden: Und da ist wie auch derzeit ausgelöst. Sieht nicht so aus, als ob B.Palmer da den Kopf noch einmal aus der Schlingen ziehen kann.
#3 | RE: Boris Palmer08.05.2021 14:27 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2021 14:28)
Walter
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Boris Palmer wäre der aktuell einzige deutsche Politiker, dem ich in einer Direktwahl zum Kanzler meine Stimme geben würde. Aktuell versucht er sich bei seiner Partei zu rächen. Das Risiko ist groß, dass eine solche Debatte, wie sie durch sein Aogo Zitat ausbrechen könnte, den grünen Umfrageboom zerschellen lässt. Denn neben der aktuellen Patriotismusdebatte der Grünen kann die Partei diese neue Debatte gar nicht gebrauchen. Die Grünen haben aber zuletzt immer nur von den Schwächen der anderen Parteien profitiert und nie von einer eigenen Stärke. Vielleicht ist das dieser ominöse Mond am MC des Stier OGs?
Ja sehr interessant. Palmer ist bei den Grünen so beliebt wie Wagenknecht bei der Linken. Hat aber viele Sympatisanten und scheint in Tübingen gute Politik zu machen. On verra, Sepp
Jeden halbwegs intelligenten Menschen juckt es in den Fingern, den gemütlichen Faschismus der Baerbocks zwischendurch zu reizen. Ich sehe das mit den stalinistischen Wortverboten eigentlich recht pragmatisch. Natürlich mag es sein, dass es den einen oder der anderen Schwarzen unangenehm berührt, wenn der eine oder die andere Weiße mal Neger sagt. Aber, wir Deutsche müssen auch damit leben, dass die einen uns Krauts nennen und die anderen (aus dem einen oder anderen arabischen Land) Schweinsköpfe. Das Leben ist kein Ponyhof und Palmer ganz bestimmt kein Rassist.
#6 | RE: Boris Palmer08.05.2021 17:54 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2021 18:26)
Klaus
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Mich würde interessieren, wie die generell umsichgreifende Sprachreglementierung (hallo, George Orwell!) astrologisch abgebildet sein mag. Da gibt es ja zwei Schneisen, die da geschlagen werden: die unselige Genderpolitik, vor der inzwischen selbst der "Duden" seinen Kotau macht, dann die Reglementierung, die ein wesentlicher Teil der auch von den Grünen eifrig betriebenen Cancel Culture ist. Nun soll auch der kleine schwarze Jim ("M.Ende. "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer") umgetauft werden. Auch" Pipi Langstrumpf" soll gereinigt werden. Dem "Sarotti-Mohr" soll's auch wieder an den Kragen gehen - etc. Shakespeares "Othello" bitte nicht vergessen - da ist ein "Mohr" die Hauptperson. Michael Ende, A.Lindgren, Shakespeare: Rassisten, klarer Fall. Ich lass' es - wäre aber schon interessant, dem Spuk astrologisch auf die Schliche zu kommen. Grüße, Klaus
#7 | RE: Boris Palmer08.05.2021 18:05 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2021 18:10)
Walter
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Neptun Merkur?
Das, in ein fremdes Gefüge Hineinwachsende Oft zeigt sich das schon darin, dass die Eltern im zeitlichen Kontext zur eigenen Geburt in ein anderes Umfeld gezogen sind.
Siehe OG: Umgangssprache könnt haus 3 sein, also Löwe, sonne in 11 mit Uranus dran: Doppelte Entpolarisierung. Vielleicht doch ein vorübergehendes Phänomen. Bin froh, deass ich gegenderte Aufsätze nicht mehr korrigieren muss. Sepp
p.c. ist nichts Neues für DE, sondern ein Attribut, das es schon in den Wurzeln zu Kaisers Zeiten gab, Insofern sollte das letzte OG nicht der Zeiger sein.