Hallo miteinander,

die immer hohen Infektionszahlen ließen mich fragen, wann und ob die Regierung zu
verschärfenden Schutzanordnungen greifen und anordnen werden?

Zuerst musste ich wissen welche Planeten für Corona zuständig sind und ich fand für mich
SAT und NEP. Daraus machte ich eine Halbsumme die bei 22°WAS38´steht.



Neue Coronamaßnahmen werden innerhalb 1 Woche oder 5 Tagen nach Fragedatum angeordnet.
Es werden verschärfte Anordnungen sein.
Franz-Josef

Hallo miteinander,

so geschehen! Der Bundespräsident Steinmeier hat das Infektionsschutzgesetz innerhalb
des in #1 dargelegten Zeitraumes unterschrieben und somit ist es rechtswirksam.

Diejenige Zeitgenossen die sich auf den Straßen zusammenrotten ohne jegliche Eigen-
und Fremdschutzmaßnahmen, die in ihrer Unvernunft ihre Infektionen riskieren, vergessen
dass die Regierung mit ihren Bundesminister einen Eid geschworen hat, Schaden vom
Volk abzuwenden (komme was wolle).

Wenn das Volk nicht mitmacht und vernünftig ist nützen alle Gesetze nichts.
Franz-Josef

Hallo Franz Josef,
für mich als kleines, astrologisches Licht war NeptunSaturn immer das Schicksal, das nicht enden will, das ich nicht beeinflussen kann und ich vor allem nicht verstehe. Die bilblische Figur des Hiob steht sinnbildlich dafür. Für mich gehört Pluto essentiell zu Corona, der ideologische Kampf, der Verdacht, dass es ganz anders ist als dargestellt, der vor allem auch die Debatten prägt.
Ewald

Die Therapie wirkt nicht. Deshalb muss die Dosis noch einmal erhöht werden.

Ich habe ja schon einmal (vor rund einem halben Jahr) verwiesen auf die Tatsache, dass das laufende Geschehen
über das Epochenjahr1684 (1684-2044) rückspiegelbar auf das Jahr 1348 ist - der Schwarze Tod,
der einem guten Drittel der europäischen Bevölkerung das Leben nahm.
Damit sollte natürlich nicht ein Geschehen prognostiziert werden, das sich in ähnlich monströser Weise entwickeln würde.
Dennoch zeigen sich Analogien: hier wie dort im Grunde Hilflosigkeit. Was tun? Den Dingen ihren Lauf lassen? Dann
kollabieren über kurz oder lang die Krankenhäuser (d.h. deren Intensivstationen). Das zeigen die Erfahrungen
der Nachbarländer. Und: auch die Schweden geben ihr laisser faire auf...
Das Wintersolstitium, Berlin:



Da Ewald treffenderweise von sprach - hier als HS über den AC gegeben. Mit , Herr über AC und
, Herr übers MC ind zwölfte Haus verlagert. Da wird es schwierig einen Zugriff zu finden.
Und: - da würde mancher sagen: "karmisch" - nicht steuerbar.

Grüße,
Klaus

Vielleicht sollte man Jacinda Arden fragen, was sie besser gemacht hat als wir. Oder Xi.

Ich glaube der Uranus spiegelt über 1 Grad Widder auch auf den Berlin AC. Bei Ganzzeichenhäusern ist er der Herrscher von 1 direkt am Zeichenanfang.
Sieht auch unruhig aus, aber sonst seh ich das auch so. Deutschland, das große Krankenhaus. Sepp

Ein grundsätzliches Problem besteht darin, dass wir keine wissenschaftliche Medizin haben.

Hallo Ewald,

Zitat:
Ein grundsätzliches Problem besteht darin, dass wir keine wissenschaftliche Medizin haben.


Das grundsätzliche Problem sehe ich einfach irgendwo ganz anders verortet:
Nämlich in der abnehmenden Solidarität der Menschen untereinander und zu-
einander.
Dies wird gespeist durch Mangel an Verzichtleistung, Einschränkung und Hab-
gier. Zu kurz zu kommen, die tradierte Konsumsucht in Gefahr zu glauben,
sich nicht umstellen wollen. Das ausschließliche Heil nur im Materiellen zu sehen
ist eines der schlimmsten Vorkommnisse die irgendwann eine Korrektur mit sich
zieht, sei es Epidemien, Naturkatastrophen, Kriege, etc.

Die Flucht in einer Medizin zu suchen ist wie ein Mann der am Ertrinken ist und
nicht lernen wollen schwimmen zu können und daher nach einen Balken greift.

Schwimmen als Metapher für Eigenverantwortung, Eingeständnis des Selbstver-
schuldens.
Franz-Josef

Hallo Franz-Joseph,

es ist sicher auch Teil des Problems was du hier anmahnst, aber ich habe irgendwie das Gefühl, es liegt dies eben auch mit daran, daß wir Menschen immer mehr voneinander isoliert sind, ob etwa durch Socialmedia, oder auch was jetzt eben im Zuge der Pandemie geschieht, bzw nicht geschehen darf, nämlich daß man einander hilft, füreinander da ist.

Als vor einigen Jahren die Jahrhundertflut an der Elbe war, haben plötzlich tausende Menschen wieder die Erfahrung machen können, daß man füreinander da und in der Gemeinschaft aufgehoben ist.
Was du da kritisierst ist womöglich ja auch eine Folge von zu viel Staat, einer Gesellschaft die vor lauter sozialer Durchorganisiertheit, den Menschen bei allem guten Willen, so sehr ihr Leben verstellt, daß der Einzelne es kaum noch schafft die eigenen adäquaten natürlichen Impulse aufkommen zu lassen geschweige denn ihnen zu folgen.
Geschieht dann etwas nicht staatlich regulierbares, wie damals diese Jahrhundertflut, wo die Menschen wirklich aufeinander angewiesen waren, so ist alles sofort wieder da, und es ist trotz der gewaltigen Schäden, die man zu beklagen hat, letztlich ein befreiendes Erlebnis für viele geworden, wenn auch mitunter nicht für so lange Zeit.

Sachlich mag es wohl stimmen heute, dem Anderen eher dadurch zu helfen, indem man sich an richtiger Stelle zurückhält, aber damit beinahe jeden Impuls in einem jeden von uns, immer wieder aufs neue jeden Tag beerdigen zu müssen, um dem Anderen oder Allen damit zu helfen, das will nicht in den Kopf, das ist evolutionär nicht verankert und riecht mir doch sehr nach Mars-Pluto.
Es darauf ankommen zu lassen, zur Zurückhaltung aufzurufen und weniger mit Verboten zu arbeiten ist zwar riskanter, führt aber vielleicht eher zur Einsicht der Massen.
Hinzukommt natürlich, daß die Glaubwürdigkeit der Aussagen, worauf man hier sein Handeln stützt an vielen Stellen eben doch anzuzweifeln sind, und es wohl besser gewesen wäre, hier von Anfang an eher offener zu kommunizieren, was die vielen damit verbundenen Unwägbarkeiten angeht, und die Virologie nicht als quasi exakte Wissenschaft zu verkaufen.
Jetzt aber hat man sich schon sehr weit aus dem Fenster gehangen, abertausende Existenzen ruiniert und wieder eine große Hypothek für unsere Nachkommen aufgelegt.
Ich weiß nicht ob da noch einer den Mut hat, den eingeschlagenen Weg als einen fehlerhaften zu verlassen, eher wird man nach plausiblen Argumenten für das Geschehene suchen müssen, die es einem ermöglichen das Gesicht zu wahren.
Allein der Glaubenskrieg um die Deutungshoheit unter den Offiziellen und den in Ungnade gefallenen Dissidenten, ein Elfenbeinturm umring von der anbrandenden Wirklichkeit und ein große Fallhöhe, vielleicht gar auch für die Wissenschaft an sich. Wer weiß, was sich noch ergibt.

Bis dahin gilt ja vielleicht eher der Satz "Nichts genaues weiß man nicht, dieses aber ganz gewiß"

Grüße

Fritz

Fünf Minuten zu Fuß von mir ist ein Büro des RKI. Fresenius hat hier auch seinen Stammsitz, sodass recht viele Einwohner in solchen Wirtschaftsbereichen arbeiten. Vor einigen Wochen kam ich beim Sonntagsspaziergang im Schlosspark in ein längeres Gespräch mit einem Mann, bei dem es sich herausstellte, dass er in einem Corona Testlabor arbeitet. Er erzählte ein wenig über die Historie dieser Viren aus der jüngeren Vergangenheit und meinte, dass sich das häufen werde, weil zu viele Menschen auf der Erde lebten. Je dichter die Besiedelung, desto höher das Epidemierisiko. Gespräch vereinfacht zusammen gefasst.

... gelöscht