ist der nächste große Zeichenwechsel nach Pluto im Wassermann. Demnächst auch Uranus in die Zwillinge. An Zeitenwenden fehlts nicht. Abgesehen vom Untergang Russlands,das gelegentlich in dem Kontext für dieses und nächstes Jahr prognosiziert wird gibts einen Zusammenhang in der Geschichte, der eindeutig ist: Mit dem Zeichenwechsel in den Widder läutete der Neptun den amerikanischen Bürgerkrieg ein. Und in den USA fehlts ja nicht an Konflikten. Auffallend dazu ist Trumps hinwendung zu Putin, den er für einen verlässichen Partner hält. Auch das hat einen historischen Hintergrund im Bürgerkrieg. In gewisser WEise hat die zaristische Flotte den NOrdstaaten den"Arsch" gerettet. Statt ein Krieg für die Sklavenbefreiung zu sein, wars im Hintergrund eher ein Krieg der City of LOndon mit den Südstaate gegen die Union. Und auf dem Hintergrund des verlorenen Krimkriegs unterstützen die Russen diese. Wiki sehr verkürzt: Russisches Kaiserreich und Vereinigte Staaten (1776–1917).Im Jahr 1698 kam es zu einem Treffen zwischen Zar Peter dem Großen und William Penn, dem Gouverneur der britischen Kolonie Pennsylvania, in dem dieser um Unterstützung für das neu gebildete Territorium warb. Seit 1763 gab es wirtschaftliche Kontakte zwischen den nordamerikanischen Kolonien und dem Russischen Kaiserreich. In den Unabhängigkeitskriegen in den 1770er Jahren erklärte Zarin Katharina die Große ihre politische Neutralität und stärkte damit die revolutionären Bestrebungen. 1801 wurde der erste US-amerikanische Generalkonsul in das Russische Kaiserreich entsandt. 1867 kauften die Vereinigten Staaten das Gebiet Alaska für die Summe von 7,2 Millionen US-Dollar. Von 1880 bis 1924 kamen nach mehreren Pogromen im Russischen Reich mehr als zwei Millionen Juden in die USA.
Während des US-amerikanischen Bürgerkrieges unterstützte das Russische Zarenreich die Unionisten mit zwei Flottengeschwadern. Hintergrund waren die seit dem Krimkrieg angespannten Verhältnisse zu Großbritannien, welches, zusammen mit Frankreich, Sympathien für die Konföderierten hegte.
Sochon seltsam, die sich wiederholenden Strukturen, die sich da zeigen. Apropos: Welches bild der russichen Föderation verwendet ihr? Sepp
es ist geschichtlich sehr interessant, was du herausgefunden hast. Meine Zweifel habe ich daran, dsss Russland untergehen soll. Welcherf Astrologie behauatet denn sowas?
Klaus ist ein Putin-H.... Zu Russland hat er entprechend negarive Prognosen schon vor geraumer Zeit formuliert, als die russischen Streitkräfte im laufrenden Krieg nocch gar nicht so weit und erfolgreich vorgedrungen waren. Ich habe allerdings Sorge, dass die deutschen bzw. brüsseler Machteliten Deutschland zum Schlachteld machen könnten. Wenn ein Herr Apritl nämlich den fliegenden Stier auf die Krim-Brücke losschicken würde. Vorerst geht es erfreulicherweise sowieso nicht, da etws der Bundeswehrt-Generalinspekteur Breuer äußert, dasss die BRD-Streitkräfte gegen russische Drohnen über keine effektiven Abwehrmöglichkeiten verfüge. Es fehlen auch noch 100000 Mann um einigermaßen verteidigungsfähig zu sein. Die müssten für einen Ernstfall überhaupt erst einmal ausgebildet werden und das ginge nicht im Schnelldurchlauf. Wenn ich Breuer gemäß eines Zeitungsartikels richtig verstnden habe, wäre die BRD vor 2029 noch nicht einmal hinreichend verteidigungsfähig, geschweige denn, dass sie in der Lage wären den russischen Bären herauszufordern. Bei den Engländern soll es auch nicht viel besser mit dem Stand der Truppen sein. Einzig die Polen sind stark gerüstet und treiben ihre Rüstungsvorhaben noch weiter voran.
Wirtschaftlich steht Russland mit seinen Brix-Verbindungen viel besser da als der sogenannte Werte-Wessten mit seinen mehr als zweifelhaften Werten. Auch dss spielt gewiss eine Rolle: die Moral in eriner Wirtschaft und wohl auch in einer Truppe, wie überhaupt in der Gesellschaft.
Stimmt sicher ,Bernd, aber man wird ohnehin sehen, was das nächste Jahr bringt. Mir gings darum, dass die enorme Disruption der Weltlage nicht so klar gesehen wurde. Schon die Trumpwahl war in der angelsächsischen AStrologie nicht so recht auf dem Schirm, man tendierte eher zu Harris. Und wenn sich >Prognosen wie der <untergang Russlands als falsch oder übertrieben erweisen würden, muss man sich doch nach dem Funktionieren der Methodik fragen. Oder die <prognosen sinddoch mehr als man whrhaben will von einem sehr emotional geprägten Weltbild geprägt. Man wird sehen. Sepp
Guten Morgen Darf ich euch auf meinen Artikel dazu hinweisen? https://www.astrologiefischer.at/2024/05...neptun-ingress/ Die Verwerfungen werden sich weiter verstärken. Hoffen wir auf neue, bessere und liebenswertere Strukturen für alle! LG Katharina
irgendein Politiker äußerte einmal mit gheimnisvollen Unerton etwa so: "Ich sage nur Wasser.. Achtet auf Wasser." Er wurde in alternativen Medien des öfteren zitiert, aber mir fällt der Name desjenigen gegenwäritig nicht ein. Der Gegenwartsseher Egon Fisccher (eFisch) sah für die nähere Zukunft kalte, dunkle Tropfen über Deutschland als Symbolik die für energetische Reinigungsprozesse stünde, die auf der materiellen Ebene noch sehr dramatisch werden könnten. Je nachdem, wie Bevölkerung und Eliten Änderungen in Verhalten und Einstelllungen vornehmen oder nicht, ließen sich Entwicklungen bis hin zu einem wirtschaftlichen und gessellschaftlichen Totalschaden erwarten. Für Österreich sieht er auch lauter Tropfen in der geistigen Amosphäre, nur bislang milder von der Konsequenz her.
Immer wieder taucht auch England auf - sowohl im Irrlmeier-Szenario (Bombenabwurf durch Russland über der Nordsee mit Fluten bis weit in die Niederlande und nach Norddeutscchland). Fischer sah England kürzlich ebenfallls unter Wasser, aber in einem reinigenden Sinne. Man sollte dabei nicht vergessen, dass die City of London als das eigentliche Zentrum des sogenannten Tiefen Staates gilt, wobei die Engländer den Ukraine-Krieg durch Einflussnahme (siehe Boris Johnson) besonders befeuert haben. Mir ist bei einem zuerstörerischen Szenario in Richtung Überflutungen nicht gerade wohl, da ich in Hamburg lebe - "an der Waterkant", wie es plattdeutsch heißt.
Astrologisch ist bei Neptun im Widder im übrigen auch der Gedanke von Seekriegsführung nicht abwegig. Wenn dann Saturn noch hinzukommt, kann die Überflutung von Strukturen eine Rolle spielen. Nun muss sich das, was sich allgemein astrologisch abzeichnet, nicht zwangsläufig auf dinglicher Ebene abspielen. Bei dem immensen Schuldenberg der von der möglichen neuen Regierung in der BRD aufgenommen werden soll, ist auch an eine wirtschaftliche Flut, an einen ökonomisch-gesellschaftlichen Tsunami zu denken. Man spricht ja immerhin auch von Kapitalströmen als geflügelte Redensart. Der genannte Ausblick dieser Art mag sich zunächst nett und vergleichsweise harmlos anhören - denkbare Hungersnöte nach einem wirtschaftlichen Kollaps wären es aber nicht. Fischer meint, es käme gemäß seinen Progrnosen auf das gesellschaftliche Verhalten jetzt und in den nächsten Monaten an, was eine mögliche Fallhöhe in dem von ihm selbst vorgestellten Szenario betrifft.
Ich achte die Arbeit von Klaus hinsichtlich seiner Veröffentlichungen zu Tertiärprogressionen und Chaldäischer Reihe, um nur zwei Stichworte zu nennen. Hinsichtlich seiner Russland-Prognosen bin ich nicht nur skeptisch, weil ich seine Grundannahmen zu Russland kenne, die meines Erachtens geeignet sind, seine astrologischen Russland-Prognosen zu beeinflussen. Es kommt aber noch hinzu, dass er sich in den letzten Jahren sehr stark der Hamburger Schule bedient. Damit experimentiere ich zwar auch damit, halte im Übrigen sehr viel von grundsätzlicher Einbeziehung der Transneptun auch in klassischen Aspekt-Analysen. Aber es gibt das Problem, dass so viele Planetenverbindungen bei der umfassenden Hamburger Schule in Erwägung gezogen werden können, dass Ergebnisse recht beliebig werden, je nachdem wie man interpretiert. Persönliche Einstellungen des Analysierenden mögen dabei eine wesentliche Rolle spielen. Ein Beispiel: Im Astrologie WSL Forum für Hamburger Schule hatte ein Beitrag vor der US-Wahl klar und eindeutig Frau Harris als Präsidentin gesehen. Dazu gab es auch eine recht elaborierte Listen-Auswertung. Doch das Ergebnis in der Realität zeigte bekanntlich, dass man damit falsch lag.
Voll daccord, Bernd. Wie ist eigentlich der Ersteintritt gegenüber dem engültigen zu bewerten. Der endgültige schut ja mit dem cluster auf Anfang Wassermann überl aus. Danke dafür Adam. Sepp
Hallo Bernd, dieser prognostiziere Untergang Russlands und/ oder massiver Veränderungen dort werden von diesen Astrologen mit dem für Russland wichtigen Saturn-Neptun Zyklus und deswegen mit der kommenden Saturn-Neptun Konj. begründet. Also z.b.Tod oder Sturz Putins usw.
Zitat von BRDigt im Beitrag #11dieser prognostiziere Untergang Russlands und/ oder massiver Veränderungen dort werden von diesen Astrologen mit dem für Russland wichtigen Saturn-Neptun Zyklus und deswegen mit der kommenden Saturn-Neptun Konj. begründet. Also z.b.Tod oder Sturz Putins usw.
Hallo, BRDigt,
kannst du das näher erläutern? Was ist mit einem für Russland wichtigen Saturn-Neptun-Zyklus gemeint? Worauf genau bezieht er sich, auf welches Horoskop und wie stellen sich bislag historische Zyklus-Momente dar?
Dinge geschehen und oder laufen selten oder gar nicht ab, aufgrund von nur 1 Konstellation ...
Interessant ist aber, die Version 1952, eines der beiden möglichen Geburtsjahre des x-mal wiedergewählten russischen Herrschers weist eine Saturn-Neptun-Konjunktion auf, in 12, mit Merkur-Sonne-Involvierung. Merkur ist im Radix der Sonne voraus, was ich oft beobachte in Horoskopen von vergangenheitsbezogenen Charakteren; auf mundaner Ebene bei Staatenhoroskopen ist es umgekehrt.
Die nachfolgende Saturn-Neptun-Konjunktion geschah mit 3-maliger Exaktheit im Jahr 1989, das dritte mal 4 Tage nach dem Mauerfall, dem Ereignis, dem der Zerfall der Sowjetunion folgte.
Seit vielen Jahren deute ich Anderthalbquadrate als Konjunktionen. Es gab nach dem Mauerfall 2 solcher Anderthalbquadrate mit jeweils 3 Exaktheiten. Das erste fiel in die erste Präsidentschaft 2000-2004 mit Tschetschenienkrieg; das zweite fiel in die zweite Amtszeit als Ministerpräsident 2008-2012, die letzte Exaktheit in der Liste war noch aktiv, ale er ankündigte, wieder als Präsident zu kandidieren.
Viel interessanter ist allerdings, daß er ja Saturn-Neptun-Konjunktion im Radix (1952) hat - in 12 - und zum Zeitpunkt tSaturn über diese rKonjunktion zog.
Insgesamt, Saturn-Neptun-Thematik also zumindest zeitweise transitär bei der Version 1952 vorhanden; allerdings gar nicht im Radix von Russland.
Erde + Wasser : Schlamm = ein Festsitzen oft in der Vergangenheit; große Unbeweglichkeit
Besagten Saturn-Neptun-Zyklus finde ich in Radix und Transiten also nicht als Mundankonstellationen wieder; die Konjunktion findet ohnehin nur alle 36 bis 37 Jahre statt ...
Neptun in Widder, der Beginn eines neuen Zyklus' ...