»Viele schreiben über das Klima-Fiasko. Aber keiner findet dafür eine so originell deklinierte Theorie wie Peter Sloterdijk« (Handelsblatt). In seinem neuen Band Die Reue des Prometheus. Von der Gabe des Feuers zur globalen Brandstiftung untersucht der Meisterdenker unseren Umgang mit dem Feuer, mit Kohle und Öl. Der Befund: Die moderne Menschheit kann als Kollektiv von Brandstiftern gelten. Peter Sloterdijk trifft Robert Habeck (Wer wir sein könnten), Minister für Wirtschaft und Klimaschutz sowie studierter Philosoph, der diesem Szenario als Politiker mit konstruktiven Lösungen begegnen muss. Beide sprechen über unseren verheerenden Umgang mit den fossilen Brennstoffen und darüber, wie ein möglicher Untergang der Welt im Feuer verhindert werden kann und ob Prometheus, der dem Mythos zufolge das Feuer auf die Erde brachte, seine Gabe bereuen würde.
Aus dem Netz. Habeck-Sloterdijk, dürfte interessant werden. Kenne leider nicht den neuen Sloterdijk-Text. Feuer-Erde-Wasser-Luft - ich glaube, im Gegensatz zu den S. und H., dass nicht das alles verzehrende Feuer, sondern das Wasser - und sei es als Korrektiv - das bestimmende Element sein wird. Wechselt in den , dann wird er sehr konkret - und das heißt: er erscheint als Wasser(masse). Da steht ja die Konj. 2025/2026 auf Null Grad . - die Konj.löste 1953 (1.2.) "de ramp" aus - die schlimmste Überschwemmung in den Niederlanden im letzten Jahrhundert. Es gab fast 2000 Tote.
Äquinoktium 1734, Bezug Amsterdam
Das Horoskop des Frühjahrs-Äqui. von 1734, Epochenbild bis 2077, hier oft eingestellt (ich will's nun wahrlich nicht zum xten Mal begründen) . Bezug Amsterdam. Als am 1./2. 1953 die Dämme brachen, stand exakt auf dem AC des Horoskops, - die Urgewalt des Wassers. Gelangt nun die Konj auf 0 , dann auch ins auf den des Horoskops. Das wird in etwa zeitgleich sein mit dem tr auf dem IC des obigen Horoskops. Die Niederlande haben im Horoskop der Utrechter Union von 1579 - "Ur-Horoskop" des Landes - den auf dem ersten Grad stehen. In den NL hat man riesige Sperrwerke gebaut - die sind, sieht man sie vor sich stehen, ungeheuer massiv. Dennoch wird derzeit dort diskutiert die Gefahr, dass es nicht reichen könnte - sollte der Meeresspiegel wie prophezeit, deutlich steigen. Grüße, Klaus
Flut im Ahrtal, 14.07.2021, Sonnenbogen Frühjahresäquinoktium 1734, Bezug Mayschoss, Zentrum des Geschehens
Da die Rede war von auf dem ersten Grad : hier ein weiteres Mal das Äquinoktium 1734 mit dem SoBo für die Flut im Ahrtal. Zudem akkurat MC = / . Die Flut kostete 133 Menschen das Leben, der immense Sachschaden ist bis heute noch nicht verlässlich ermittelt.
da ich an der Waterkant lebe und es eine Vielzahl an Prophezeiungen gibt, die auf Überflutungen Norddeutschlands hinweisen, wozu es sogar Szenarien mit Kartenmaterial gibt, handelt es sich - unabhängig von der präkognitiven Qualität des betreffenden Prophezeiungskomplexes, die durchaus in der Diskussion ist - um ein Thema, das mich schon länger beschäftigt. Selbst eine Wohnsitzverlegung ist mir schon durch den Kopf gegangen. Nun sehe ich - auf jeden Fall für einen nahen Zeithorizont von der Plausibilität her - keine überraschenden Tsunami-Ereignisse vor dem Hintergrund eines menschengemachten Klimawandels. Auch längerfristig spricht neueres Studienmaterial dagegen.
Wenn im eine Rolle spielt, so könnten militärische Operationen auslösend sein (dazu von mir bei Gelegenheit mehr), ebenso - astrologisch mit ähnlicher Qualität einzuordnen - HAARP-Interventionen oder -experimente von technologischen Wettermachern. Das bleibt fürs erste aber ebenso wie die Klima-Theorie aus meiner Sicht Spekulation. Viel wichtiger ist letztlich, was als möglicher realistischer Vorgang mit W'assermassen Gestalt anzunehmen vermag.
Vermutlich wird uns das Thema noch länger beschäftigen, zumal die Ahrtal-Katastrophe womöglich so ewas wie ein neuzeitlicher Vorläufer für Mittel-Nord-Europa gewesenn ist.
da jetzt Saturn (für Materie, Repräsentant eines Erdzeichens) in den Fischen (fürWasser) steht, ist eventuell nicht auszuschließend, dass ein Szenario mit großen Wassermassen schon viel früher eintreten kann
Äquinoktium 1734, Hamburg, "Kleines Zwölfer" für den 17.02.1962, Hamburger Sturmflut
Hallo Bernd, noch einmal das Äquinoktium 1734, dieses Mal mit der symbolischen Direktion des Kleinen Zwölfers (30/12 = 2.5 / 2.5 durch 12 = 0.2083) 1 Grad ergibt 4.8 Jahre, 10 Grad entspricht 48 Jahre. C.O. Carter hat diese Direktion wärmstens empfohlen. Die Befunde sind deutlich- siehe Abb. (Natürlich zeigt sich das Geschehen auch auf anderer Ebene, z.B. auf rhythmischer Grundlage.) Das MC um die 8 Grad scheint für Hamburg von (unguter) Bedeutung - da stand Ende Juli 1943 bei den schweren Luftamgriffen der . Gruß, Klaus
An dieser Stelle ist ein Verweis auf das Nonar 2018-2027, basierend auf dem 81er-Epochenbild von 1955 (Wassermann-OG) angebracht. Zu den Nonaren siehe u.a. meinen Blog-Beitrag vom 07.03.2023.
Nonar des 81er-Epochenhoroskops von 1955 (-OG), Hamburg
Das Horoskop ging der Hamburger Flut um ca. 2 Wochen voraus. Es stellt dar das Solar des Epochenbildes von 1955 für 1962, in Vergrößerung im Neinerschritt eben für das Jahrneunt 2018-2027. Es bildete das bedeutendste Stellium des letzten Jahrhunderts ab: Alle klassischen Planeten befinden sich im . Der erzeugt kein Wasser, er kann es (siehe seine Amphoren)ergiebig ausschütten. Als Nonar ist dieses Horoskop wirksam von Febr. 2018 bis Febr. 2027. D.h. manches von dem, was 1962 passierte kann, wenngleich in verwandelter Gestalt, erneute Wirksamkeit erlangen. Das kann sich beziehen auf das Thema Wasser - Fluten, Überschwemmungen. Exkurs: Es kann sich beziehen auf das Thema "Energie" im weiteren Sinne. Es kann sich aber auch beziehen auf das Thema der Nuklearenergie - auch auf das Thema der Nuklearwaffen. Zur Erinnerung: Im Herbst 1962 kam es zur Kuba_Krise. Man weiß heute genauer noch als früher, dass man knapp vorbeikam an einem nuklearen Desaster. Bezogen auf Havanna, Kuba, ergibt sich für dieses Horoskop eine ganz exakte Konj. von MC und . Kuba wird wohl kaum in diesen Jahren eine Rolle von weltpolitischer Bedeutung spielen. Doch das Thema der nukearen Bedrohung - primär durch Putins Russland - sollte unbedingt ernstgenommen werden (sagt auch der in Kürze 100 Jahre alt werdende H.Kissinger in einem Interview mit der "Zeit").
Das Nonar für Moskau:
im Spiegel auf den AC, dieser im zu . Ins Auge zu fassen ist der Lauf des über diese Konjunktion. In den letzten Wochen stand er im exakten zum AC - und seit einigen Wochen droht Putin mehr oder weniger unverhüllt mit dem Einsatz der A-Waffe. läuft zurück in den . Brisant wird sein der Transit über auf dem "Gewittergrad" 1,x Grad . Grüße, Klaus
aus verschiedenen Gründen bin ich - vorsichtig ausgedrückt - zurückhaltend mit dem Fokus auf den Namen "Putin", der mehr eine politische Marke ist, hinter der eine Gruppierung steht. Aber es gibt ein Bedrohungsszenario, das man im Auge behalten sollte, falls kriegerische Entwicklungen noch einmal eskalieren. Hierzu folgender Link:
Von Seiten eines russischen Hinterbänklers kam vor einiger Zeit der Hinweis, man könne mit erwähnter Tsunami-Waffe eine Vergeltugsaktion gegenüber GB starten. Dann wären auch die kontinentealen Nordsee-Anreiner-Staaten erheblich mit betroffen.
Die geostrategsichen Gründe für eine solche russische Option müssen wir an dieser Stelle nicht in der Tiefe erörtern. Nur kurz erwähnt: Es gibt Berichte, denen zufolge, Zelensky zu einem Arrangement mit Russland kurz nach dessen Einmarsch bereit war. Es war aber ausgerchnet der seinerzeitige britische Premier Boris Johnson, der sofoert nach Kiew flog und der dortigen Administeration westliche Militärhilfe zusicherte. Auch gegenwärtig ist GB - siehe Pilotienausbildung für moderne Kampfflugzeuge - wieder vorneweg stark engagiert, Dazu auch mit in vorderster Linie der Nordseeanrainer-Staat Niederlande. https://www.lkz.de/%C3%BCberregionales_a...rid,735697.html
Astrologisch eventuell nicht unbedeutend ist möglicherweise der Umstand, dass es einen Transneptuner gibt, der ebenfalls, wie die russische Unterwassser-Drohne den Namen "Poseidon" trägt. Man sollte ihm eventuell bei Betrachtung des Gesamtbildes und verschiedener Tendenzen - etwa im Nonar - mir im Auge behalten. Wie ich allerdings einmal gelesen habe, ist Poseidon nicht per se zerstörerisch, eigentlich mehr ein Bewusstsein unterstützendes astrologisches Agens, Kraftfeld, wie auch immer. Ob das, je nach Umständen, tröstlich sein oder zumindest Hoffnung machen kann, blleibt abzuwarten.
Hallo Bernd, Dank für diese Hinweise. - Zunächst zu Poseidon. Der hat in der Tat zu tun eher mit geiistigen, auch geistig-kulturellen Belangen. Gruß, Klaus
Wie x-mal belegt: das Horoskop des Epochenwechsels 1984 ist überaus verlässlich. Es soll hier bei diesem Horoskop nicht spezifisch um den Bezug zu Moskau gehen, es geht um den auf dem ersten Grad sowie das mitgelieferte Thema =/ . Als da stand, 2008, 2009, kam es zum globalen Finanzcrash. Die kommende auf dem ersten Grad (2026) steht ergo im auf diesen - es mag sich ein weiteres Mal um einen drohenden oder faktischen Fianzcrash globalen Ausmaßes handeln -oder eben doch um das real werdende Wasser... Natürlich wird Russland so oder so massiv betroffen werden durch die - da hier . = MC/ gegeben sein wird - da ist kaum denkbar, dass es da nicht zu grundlegenden Umschichtungen kommen wird. (Aber - in dem Maße wie die Welt an Komplexität zugelegt hat wird eine halbwegs verlässliche Prognostik zunehmend schwieriger.) Gruß, Klaus
Australien verbindet man nicht unbedingt mit Fluten, großen Wassermassen. Doch die gab es Ende 2022, Anfang 2023 im Nordwesten des Kontinentes. Noch einmal das Frühjahrsäquinoktium 174, bezogen auf Fitzroy Crossing, den Nachrichten zufolge in etwa das Zentrum des Geschehens. Hier mit dem Sonnenbogen für den Jahreswechsel:
Fitzroy Crossing, Äquinoktium 1734, SoBo für den 1.1.2023
(Bezug nicht Sydney, wie im Bild versehentlich angegeben, die Koordianten sind die für den erwähnten Ort, also korrekt.)
Im Horoskop des Äquinoktiums findet sich eine exakte Opposition von (über die generell etliches zu schreiben wäre...) Hier ausgelöst im SoBo mit dem AC auf dieser Achse.
Der Bezug auf Sydney ergibt einen AC auf 0,X mit einem MC Konj. auf dem ersten Grad . Da bleibt für die Stadt zu hoffen, dass die Konj. von 2026 dort nicht mit erneuten Fluten einhergeht.
Man könnte da einen eigenen Faden anlegen - aber ich stell's hier rein, da auch mit dem Wasser verbunden.
Titanic-Untergang, Sonnenbogen 15.04.1912, Frühjahrsäquinoktium 1734 Die Koordinaten sind die des Untergangs. Die "Titanic" gilt nach wie vor als Metapher für einen unreflektierten Fortschrittsoptimismus, gar für Hybris. Die Titanen wurden von den Göttern in den Abgrund geworfen. Im Äquinoktium-Epochenbild von 1734, des Öfteren hier eingestellt, findet sich eine exakte -Opposition. Auf dem IC des für den Ort des Untergangs bezogenen Horoskops steht der klassische Regent über die ,. Wir sehen die genannte Opposition exakt auf der Vertikalen, dabei ist auch d. gegeben. Das Thema steht auch in Verbindung mit dem Verschwinden, dem Untergang, dem Gedächtnisverlust - aber auch mit der Gegenbewegung: Auftauchen, Wiedererscheinen... Aufgetaucht ist die Titanic nicht, sie erscheint aber mit Regelmäßigkeit in der kollektiven Erinnerung. Nicht zuletzt zeigte sich dies, als es gelang, das Wrack ausfindig zu machen, es ausgiebig zu fotografieren, vereinzelt gar Gegnstände zu fördern.
Eine symbolische Direktion, die in der indischen Astrologie geläufig ist, die auch von C.O.Carter wärmstens empfohlen wurde: der Direktionsschlüssel 2.5 pro Jahr (nicht zu verwechseln mit dem Glahnschen Schlüssel 1 Grad = 2.5 Jahre!). Der Wert 2.5 ergibt sich durch die Division 30/12. Dieser Direktionswert für das Datum des Untergangs:
Titanic-Untergang, "Zwölfer"-Direktion
Wiederum ist die direktiv achsengebunden, nun sehr konkret am "Ort des Geschehens". Es lohnt immer, die Auslösungen des Äquinoktiums von 1734 vorAugen zu haben.
wenn man sich beim Kachowka-Staudammbruch einmal vom Dualismus ein Stück weit löst, der da heißt, "die Russens waren es" oder "die Ukrainer waren es selbst", so kommt man zu Betrachtungsmöglichkeiten, die einen Einfluss gegenwärtiger Zeitqualität zu berücksichtigen in der Lage sind. Auch wenn der Titel des nachfolgend verlinkten Beitrags eine zugespitzte These einigermaßen reißerisch oder plakativ präsentiert, so wird doch auf einen Prozess hingewiesen, der auf einen womöglich nicht einmaligen Vorgang hinweist.
2022 bis Anfang 2023 hatten wir nach chinesicher Astrologie das Jahr des Wasser-Tigers. Die Zeitqualität brachte neben den von russischen Kriegsschiffen im Schwarz-Meer abgefeuerten Raketen auch die Versenkung eines großen Kreuzers der Russen mittels ukrainisch-westlicher Ressourcen. Noch markanter war die Sprengung der Nordsee-Pipelines im September des Jahres.
Nachfolgend haben wir gegenwärtig das Jahr des Wasser-Hasens und was passiert? Es kommt zum Bruch des Kachowka-Damms. Passt es nicht gerade plastisch zu einer zeitlichen Energie des Hakenschlagens, die assoziativ mit dem Bild des Hasens zusammenhängt? Und mehr noch: Ess werden Lanstriche von Feldern landwirtschaftlicher Flächen (gleichsam eine Art von Hasen-Revier) verwüstet,
Ich stelle das mal zur Diskussion, auch wenn die Chinesische Astrologie nicht immer als Form von Astrologie anerkannt wird. Sie beinhaltet doch aber einen Zugang zur Zeitqualität, der westliche Astrologie zumindest zu ergänzen vermag.
Hallo Bernd, ich habe mich immer wieder mit der chinesischen Astrologie befasst. Nur: im Grunde ist es falsch, hier von Astrologie zu reden. Das machen die Chinesen selbst auch nicht! Denn es geht beim wichtigsten Teil der chinesischen "Astrologie", dem Bazi-Suanming, überhaupt nicht um planetare Bewegungen - wenngleich es da einen Zodiak-analogen Jahreskreis gibt. ( Bazi-Suanming = "Vier-Säulen" ) Es stimmt schon, dass Wasser-Jahre, spezifisch Yang-Wasser-Jahre Fluten erbringen können, können. Das letzte Mal, dass ein Wasser-Tiger-Jahr gegeben war, das war 1962: die Hamburger Sturmflut. Das Bazi-Suanming ist ein komplexes System interagierender Zeitrhythmen, es erfordert jahrelange Studien, will man da Fuß fassen..
Der AC des Solars akkrat auf dem des Basisbildes, damit das Bild / 0 auslösend. Verschärfend kommt da hinzu, dass der des laufenden Jahresbildes im bogenminutengenauen Quadrat zur Sonne steht - vor allem aber die Konj. am IC auslöst. - der Riss im Gestein, der Bruch. Das 60er-Bild von 1984 zeigt sich ein weiteres Mal überaus verlässlich. Grüße, Klaus
Poseidon ( ) -von ihm war weiter oben die Rede, die Frage, ob dieser TN auch konkret für Wasser stehen könne. Da lese ich: Witte, Lefeld: Geistiges, Spirituelle Impulse - etc. Dagegen Sieggrün: kann auch Wasser(massen) bedeuten.
Doch ein Akzent, mit dem sich S. absetzt von Witte, oder besser: über ihn hinausführt. Aber beim Nachprüfen habe ich bislang nichts gefunden was Sieggrün bestätigen könnte.