Entgegen landläufiger Ansicht lassen sich Äpfel und Birnen sehr wohl vergleichen.
Analog auch Hitler und Putin. Wobei die Affinität der beiden Dikatatoren markanter sein
dürfte als die der Früchte:
Beide sind vollkommen skrupellos, führen Krieg auf brutale Weise,
beide brechen mit den elementaren Grundlagen des zivilen Zusammenlebens.
- Nicht erst jetzt, schon im Tschetschenien-Krieg wurde dies offenbar,
vor allem auch im Krieg in Syrien, wo Putin seinen Intimus und Folterknecht
Assad im Amt halten konnte.



Die im Umlauf befindlichen Geburtszeiten Putins sind spekulativ, ich habe da meine Zweifel.
Hier das Sonnenaufgangshoroskop.
Über die Mondknoten wurde in den letzten 20 Jahren viel geschrieben, dennoch bleibt ihr
Verständnis schwierig. Es sind Schattenplaneten, ohne physische Substanz, ungreifbar.
Putins aufsteigender Knoten ist im , der Gegenpol im .
Putin sieht sich eingebunden in den Gang der russischen Geschichte, erst kürzlich hatte er
keine Scheu, da auch (positiv konnotiert) den Namen Stalins einzubeziehen.

Nordknoten : Russland ist, unschwer aufzuzeigen, ein -Land
- mitsamt dessen Spiegelung im .
Südknoten : der Zarismus hat sich forgesetzt über die von Lenin befohlene Ermordung
der Zarenfamilie hinaus. Noch zu Lebzeiten nannte man Stalin den "roten Zaren".
Und in der Tradition des Zarismus steht auch Putin, der über die Jahre eine zunehmend
absoluter gewordene Monarchie etablierte.
Diese Polarität wird befeuert wie auch weltanschaulich begründet durch im
Quadrat zur Knotenachse, dies im , also mit Blick auf die von Putin betriebene
"Arrondierung" seines Landes. Die Bewohner des Baltikums sind, wie die Polen,
heilfroh, in der NATO zu sein, sie wären das nächste Opfer des Diktators geworden.

Auf dem Höhepunkt des (zweiten) Tschetschenien-Krieges stand im Sonnenbogen auf
Putins und der direktive zeitgleich auf dem Nordknoten.

Gruß,
Klaus

Auf jeden Fall steht da noch das Uranusquadrat an.Sepp

Obenstehend Putins vorgeburtlicher Knoteningress

im in eins (soweit GZH) -
das Volk als Identifikationsobjekt, uniformiert, wie es sich für einen rabiaten Faschismus gehört
und gleichgeschaltet - das Individuum dem Kollektiv unterworfen.( Das gilt gerade für die Armee,
da hat es immer schon geheißen: "In der Roten Armee ist der Mensch ein Hund".)
In der Tat: was Putin ja aus tiefster Seele hasst, ist der westliche Individualismus - implizit aber auch die mit diesem verbundene
Selbstbestimmung aus einem freien Dasein heraus.
Der im appl. in IV - das Land wird den atavistischen Zwängen der Vergangenheit ausgeliefert.
Putin dürfte daher mit Wohlgefallen auf seine plündernde, in Teilen auch folternde und mordende Truppe schauen.

Eine Zukunft wird es mit Putin für Russland auf lange Jahre nicht geben - aber, wie an anderer Stelle gesagt:
Putin mag sich noch einige Jahre halten, doch das System wird 2026/27 definitiv kollabieren, im Grunde sind
die zivilisatorischen, auch die geistigen Fundamente des Landes schon jetzt marode.

Putin wurde am 9.8.1999 von Jelzin zum Ministerpräsidenten ernannt: da war der AC im Sonnenbogen auf diesen
gerückt. Staatspräsident wurde er dann nur wenige Monate später.
Putins Geburts- steht übrigens exakt auf dem dieses Knotenbildes.
Und es gilt /= - und Letzter kommt aus Haus acht - ein freudiges Dasein ist da nicht zu erwarten.
Abzuwarten bleibt, was die des tr auf rad. erbringt, ist ja nur noch ein paar Wochen dahin.
Grüße,
Klaus