Im Zuge der Widerstände gegen eine drohende - in Teilen bereits faktisch gegebene -
Impflicht zeigt sich immer deutlicher eine bedrohliche Radikalisierung von rechts.
Dabei geht es meist nicht um das Thema selbst - es wird einfach zum probaten Vehikel für die eigenen Zwecke.

Drohbriefe, "Mahnwachen", auch Mord ,Fackelaufzüge, wie man sie aus NS/ SA-Zeiten kannte..
Immer deutlicher auch die Verbindungen von Querdenkern, Reichsbürgern (incl. Waffenarsenal)
und Neonazis.

So falsch es ist, da Generalisierungen vorzunehmen, so falsch ist es, da zu beschönigen
("Alles halb so wild.." o..ä.)
1889 - 1933 - 1977 - 2021 - je 44 Jahre, oder deutlicher: über 1977 ist das laufende Jahr
rückzuspiegeln auf das "Jahr des Heils", '33. 1977: Höhepunkt der Mordserie der RAF,
("der deutsche Herbst"). Analogien, womöglich auch verdeckte Kausalitäten.



Das laufende Septar (2020-2027) des Deutschland-Horoskops von 1495 (-OG, Worms).
Das Jahr des Septars ist 1570 - das Jahr der stärksten und unheilbringendsten Sturmflut, die es in den
letzten Jahrhunderten an der Nordseeküste gegeben hatte..
Siehe das exakte Quadrat - beide auf 22,x veränderlich. Als da tr auf dem stand -
Juli '21 - kam es zur Überschwemmung im Eifelraum.
Bleibt zu hoffen, dass sich im kommenden Jahr, wenn erneut da steht, nicht Ähnliches ereignen wird.
- u.a. die Psychose - bis hin zum nackten Wahnsinn. Wie er sich derzeit in den absurdesten
Theorien und Verschwörungen äußert: "Bill Gates hat Corona in die Welt gesetzt", und wenn nicht der, dann der CIA,
die NATO, die Pharma-Lobby etc etc.
Deutschland ist in diesen Köpfen ein "besetztes Land", da gebe es streng geheime Knebelungsverträge -u.s.w.
Es wird einfach drauflosgelogen - denn das geschieht ja im Namen der "höheren Wahrheit" - was kümmern uns da die
Fakten.

Über die Hinterweltmentalität spottete bereits Nietzsche (Kompensation des Verlustes metaphysischer Bindungen).

Grüße,
Klaus

Das Quartalsbild der BRD, gleichzeitig Monatsbild.
Da steht an der Überlauf des über -
2022. Es wird da gehen um nicht mehr und um nicht weniger als um den sozialen Zusammenhalt.
Was gerade für Deutschland von immensem Belang sein wird - schließlich ist der Zusammenhalt
des Landes - im Guten wie auch Bösen (siehe AH) - seit Jahrhunderten, gar seit dem Mittelalter (Zünfte!)
weitgehend gebunden an das für das Land so wichtige korporative Element.
Wenn das schweren Schaden nimmt, oder gar zerbricht, dann droht das Ganze über die Schieflage hinaus abzustürzen.

So schlimm muss es nicht werden, aber äußerst riskant ist das Ganze schon.
Grüße,
Klaus

Hier muss gesagt werden, dass der Impuls dazu, die Bevölkerung in verschieden priviligierte Gruppen einzuteilen, nicht von den Demonstranten ausging.
Genausowenig, wie das Anlegen unterschiedlicher Maßstäbe.
Sowohl zu Corona Zeiten (siehe die BLM Demonstrantionen vergangenes Jahr), wie auch bereits zuvor.
Man bedenke Merkels ewiges Zögern bzgl. der Vorfälle am Breitscheitenplatz, und die sofortige Reaktion zu Hanau.

Die Schuld am Zerbrechen des sozialen Gefüge einseitig bei den "Hinterwäldlern auf der Straße" zu suchen und die Politik, wie auch die Medien, da gänzlich freizusprechen, scheint mir etwas zu kurz gedacht.

Mit erscheint die ungerichtete Wut der Straße eher eine Reaktion auf vollkommen verrutschte Maßstäbe zu sein.
So abstrus die Theorien im einzelnen auch sein mögen.

Dahinter stehen wohl äußerst berechtigte Gefühle der Verunsicherung.

Die eskalierte Sprache der Politik wird es wohl nicht besser machen.

Mir geht seit Jahren etwas nicht aus dem Kopf.

Vor einiger Zeit hatte ich gesundheitlich eine schlechte Zeit. Krebs, erst viel zu spät erkannt.

Ungefähr ein halbes Jahr lang musste ich von einen Taxifahrer zu einer Klinik gefahren werden. Der Mann war ein altes SPD Mitglied. Ursprünglich aus dem Ruhrpott. Ein absoluter Sozi. Würde niemals seine Partei verlassen, so wie sein Vater und so weiter vor ihm.

Nun hat er hart gelitten unter seiner Partei. Lange haben er und seine Mitstreiter soziale Missstände, Ungerechtigkeiten und vieles mehr angeprangert. Genauso lange wurden auch einfachste Forderungen ignoriert.

Dann kam die Finanzkrise, auf einmal war Geld da. Dann kam die Flüchtlingskrise und alles war möglich.

Würde ich suchen wollen, wo der Unmut begann, dann würde ich vielleicht einfach auf die "Hinterwäldler" schauen und mich fragen, was den einfachen Schrauber so bewegt oder den einfachen Bergmann. Was ihm kulturell wichtig ist und was er als Gerecht empfindet.

Ich glaube, es gibt so etwas, wie den guten Populisten.

edit: Er war übrigens nicht freiwillig Taxifahrer. Seine Standfestigkeit in der Partei seiner Vorväter zu bleiben war wirklich bemerkenswert. Leider wurde diese Liebe niemals erwidert und sie wird es auch niemals werden.

Hallo Peridot,
Missverständnis!
Die Rede war nicht etwa von "Hinterwäldlern", sondern von "Hinterweltlern".
Bedeutender Unterschied!
Letztere sind nicht schlicht als weltabgewandte Spießer zu sehen,
es handelt sich da zumeist um Leute, die sich dem Offenkundlichen verweigern und der ungeliebten
Realität mit Hilfe fingierter Kausalitäten beizukommen suchen. Das meinte, in etwa, Nietzsche.
Und das ist derzeit mit Blick auf den weiter obengenannten Kontext wirksam.
(Bin übrigens am Rande des Ruhrpotts großgeworden und schätze noch heute die dort gegebene
unverstellte Sicht der Dinge.) Aber ich denke, wir sollten uns auf die gegebenen astrologischen
Befunde beziehen.

Grüße,
Klaus

Mit einschränkungen müsste man das 49-er Stier OGt gründlicher interpretieren. Mit scheint AC Herrscher Jupiter in 2 im wassermann für dieses soziale Element zu stehen, der aber ist schon seit geraumer Zeit unter Beschuss und auch von der neuesten großen Konjunktion angesprochen. Fazit. Der Prozess läuft bereits, er kommt nur deutlicher über die Sonne. Sepp

Ich denke eher, daß es eine Frage dessen ist wo man sich informiert. Da passiert leider in den offiziellen Medien so gut wie gar nichts, was das herrschende Narrativ irgendwie in Frage stellen könnte, das fängt schon bei der Auswahl der Teilnehmer der Talkshows an.
Natürlich hört man nichts davon, wenn etwa Journalisten des WDR oder anderer Häuser beklagen, daß nicht mehr objektiv berichtet werden kann, dieser Zeitpunkt ist längst überschritten.
Schaut man dann im Internet, so findet man tausende von Berichten über fatale Impfschäden, die aber oft nicht mal gemeldet werden, was aber auch nichts neues ist.
Klar wenn ich dem geltenden Narrativ anhänge, muß ich ja sogar versuchen alle Zweifel zu zerstreuen, weil sonst mein Boot untergeht und die Bevölkerung ihren Sündenbock haben will.
Ich denke mal damals haben es die Leute auch zu spät erkannt, oder wollten es gar nicht sehen was da heraufzog, aber es wurde schließlich von der Mehrzahl geduldet, mitunter manches gar gefeiert, wie wir es heute auch wieder sehen. Man mußte hernach gar die Menschen regelrecht zwingen hinzuschauen, was bekanntermaßen ja lange nicht sehr gut funktioniert hat.
Je mehr man sich verrannt hat, desto schwieriger ist es halt Fehler einzugestehen, nichts neues eigentlich.
Was mir aber sehr gefährlich erscheint, ist einer Wissenschaft und ihren Aussagen anzuhängen, die in dieser Frage längst nicht mehr ergebnisoffen ist, an allen Ecken von den falschen Leuten finanziell abhängig, dann noch ein Club der Besserwissenden gegenüber ihren zahlreichen Kollegen und nicht bereit ihren Elfenbeinturm zu verlassen und hinabzusteigen in die Gosse, um zu sehen ob Theorie und Wirklichkeit eigentlich noch halbwegs zueinander passen.
Und wer da meint Putin und seine Hacker fabrizieren aus aller Herren Länder die Beiträge und Bilder, die die traurige Wahrheit der rechtlos gewordenen zeigt, der bastelt glaube ich doch eher an seiner eigenen Filterblase, ja weil es in der Gosse nun mal stinkt.
Die wenigen die noch den Anstand haben gemäß ihrer Vorgaben zu entscheiden, etwa die StiKo, ehemals noch uneinnehmbare Burg ob der Qualität und Wichtigkeit ihrer Arbeit, werden jetzt einfach frech übergangen und als abzuschaffendes Relikt vergangener Zeiten betrachtet.
Ich denke da sind nun einige roten Linien längst schon überschritten worden, das werden die Andersdenkenden nicht vergessen, egal was die demokratische Mehrheit mit ihren Minderheiten noch anstellt in nächster Zeit. Da hilft vermutlich auch kein brutales durchgreifen, oder weitere Einschränkungen mit kruder Logik, das Unrechtsempfinden ist da glaube ich sehr klar und einfach. Deshalb sind dieses Menschen auch nicht mehr erreichbar, denn sie wissen ja längst, daß der Staat sie nun brechen muß, um keinen Gesichtsverlust zu erleiden.
Was also sollen jene Menschen machen, die hier so an die Wand gedrückt werden, etwa um Gnade winseln?
Solang keine neue Erkenntnis alles in einem anderen Licht erscheinen läßt, wird man ja nicht in vorauseilendem Gehorsam jenes tun, wovon man überzeugt ist, daß es grundverkehrt ist. Diesen Menschen bleibt nichts als abzuwarten bis der Staat gewaltsam an ihnen vollzieht, was sie sich selbst nicht antun können. Die einzige Ausnahme in diesem Dilemma seine Würde zu behalten ist der Freitod, aber der kostet halt das Leben. Aber auch dazu gibt es schon Socialmedia-Gruppen und es läuft auch bereits, denn mit dem allgegenwärtigen Schuldzuspruch auf allen Kanälen, ist die Ausweglosigkeit respektive Depression bei vielen Betroffenen sehr groß.
Wenn man Krebs in sich trägt hat man ja bekanntlich meist nur dann eine gute Chance, wenn man frühzeitig die Gruppe der Aufrührer ausmerzt und wieder einen echten dauerhaften Frieden herstellen kann. Eine andere Möglichkeit aber wäre es, Fehler einzugestehen und zurückzurudern, wozu es aber versöhnende Politiker bräuchte, immerhin damit könnte die Mehrheit der Betroffenen sicher leben, auch wenn sie sicher noch lange mißtrauisch bleiben werden.
Anders sehe ich hier schwarz und ich mag mir auch gar nicht ausmalen wie die neue Zukunft werden wird, wenn die Gesellschaft sich jetzt derart an sich selbst vergreift, ihren Kindern, ihren Minderheiten.
Tut mir leid aber da wird mir echt übel.

Grüße

Fritz

Zitat von Sepp im Beitrag #6

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Mit einschränkungen müsste man das 49-er Stier OGt gründlicher interpretieren. Mit scheint AC Herrscher Jupiter in 2 im wassermann für dieses soziale Element zu stehen, der aber ist schon seit geraumer Zeit unter Beschuss und auch von der neuesten großen Konjunktion angesprochen. Sepp

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Das ist interessant. Ich wollte nur sagen, dass die Konstellation Jupiter Herr von 1 in 2 Wassermann für mich geradezu diese korporatistische, vom wirtschaftlichen herrührende Komponente symbolisiert. Dass da EZB und EURO neptunisch draufstehehen, lässt nur einen Schluss zu: Das ist die DEmontage und seit einiger Zeit noch geboostert. Sepp

Apropos: Immer interessant: Starfish
http://blog.starfish-astrologie.de/2021/...rung/#more-9682

Ich darf hieran erinnern:

Knoten 0 Widder "epochal"



Da gerät das nunmehr wieder akkurat werdende auf die Radix-Opp. von .
Das ist offenkundig schon jetzt wirksam. Zum einen die Fesselung der Mobilität, aber auch der damit verbundene
mentale Zwang, zum anderen die Revolte dagegen.
Der dieses Horoskops steht übrigens nahezu bogenminutengenauauf dem IC des BRD-Horoskops vom 24.05.'49.
Dorthin gelangt tr im kommenden Sommer.
Sieht nicht nach einem entspannten Jahr 2022 aus.
Das ist nun aber auch oder gar primär von allgemein-mundanem Bezug, d.h. der global wirksamen Thematik der Pandemie entsprechend.
Aber der genannte wird schon die Fixierung aufs hiesige Dasein erbringen, denke ich.
Grüße,
Klaus

Ich sage nur aua. Pluto geht auch auf die Venus (die Konstellation ist mir öfter aufgefallen in letzter Zeit) und jupiter als Herr von 6 ist auf Sonne/ Saturn. Die letzte große Konjunktion war auf dem DC, streicht vielleicht nochmal die Bedeutung Berlins für die nächsten Jahre heraus. Venus Herrin von 4 mit Uranus dran und auch aus 11. Da verändern sich die Grundlagen, vielleicht die Bevölkerung unter ideologischen Gesichtspunkten. Aber von Mitte 22 war oft schon die Rede.
Das 964 ist ja ein tiefgreifendes Bild, da scheint s zu rumpeln im Gebälk und zwar in nähester Zukunft über Saturn/ Uranus. Kopf einziehen. Sepp

Nun, man muss sich vor Augen halten, welch ungeheuren Zeitraum dieses Horoskop erfasst.
Konstanten, die kontinuierllich über Jahrhunderte, ja, Jahrtausende ohne Unterbrechung wirksam sind,
werden sich kaum finden lassen. Vieles "ruht" da, taucht dann unversehens wieder auf - sofern es um
wirklich bedeutsame Zäsuren oder Prozesse geht. Im Link finden sich ja sprechende Beispiele.
Aber keine Frage, dass vor allem auch der auf der deutschen Schicksalsachse eine solche quasi-Konstanz aufweist -
hier im Forum so oft angesprochen, dass ich auf konkrete Rückverweise verzichten kann.
Ich behaupte, es wird sich so leicht kein Geschehen von überragender mundaner Bedeutung finden,
das in diesem Horoskop keine Entsprechung zeigt.
Apropos 1. Grad auf dem DC für Berlin / 1. Grad AC: auf dem AC stand tr 1939.
Und der gelangt in den 2024.
Am Rande notiert: derzeit tr im Spiegel auf seine Radixposition, läuft dann in den Spiegel aufs IC und rad.
Grüße,
Klaus

Vielleicht einige Ansätze zur Interpretation des 964-ers, vor allem der Pluto Merkur-Konstellation:
Einmal ist Pluto mundan Herr von 8 und Merkur der von 3 und 6. ( hat doch etwas mit Kapital zu tun und über Merkur als Signifikator von Handel, Geld ect müssen wir nicht reden. Wird diese Achse in bälde durch Uranus/ Saturn herausgefordert , dann sind Meiner Meinung nach Wirkungen auf Wirtschaft und Geldpolitik zu erwarten. Dass FED und EZB in der Klemme sind und Gelddrucken zu immer wieterer Verschuldung und Inflation führt ist klar. Aber wie gesagt, die Probleme dürften in naher Zukunft virulent werden.
Zum Zweiten ist Pluto Merkur sicher der ideologische Meinungszwang,Sprachunterdrückung und -regulierung. Dieses Phänomen ist überdeutlich schon momentan sichtbar. Wie wird sich die Hersuforderung durch Uranus daruf auswirken.
Beim Geld sieht man schon eine Art uranische Reaktion in Bitcoin. Nicht dass ich da begeistert wäre, aber man sieht eine Tendenz zur Dezentralisierung.
Gegenüber der verorneten monolithischen Meinung zeigen sich Elemnte von Revolten, transportiert im Netz, das für mich was Uranisches hat. Mundan kommen Saturn und Uranus aus dem 4. Quadranten, sind also quasi nicht steurbar. Die Entwicklung dürfte etwas Zwangsläufiges gewinnen. Verstärkt wird sie durch Pluto Konj. Venus.
Soweit erst mal. Gegenrede erwünscht, Sepp

Zitat von Sepp im Beitrag #13

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Vielleicht einige Ansätze zur Interpretation des 964-ers, vor allem der Pluto Merkur-Konstellation:
Einmal ist Pluto mundan Herr von 8 und Merkur der von 3 und 6. ( hat doch etwas mit Kapital zu tun und über Merkur als Signifikator von Handel, Geld ect müssen wir nicht reden. Wird diese Achse in bälde durch Uranus/ Saturn herausgefordert , dann sind Meiner Meinung nach Wirkungen auf Wirtschaft und Geldpolitik zu erwarten. Dass FED und EZB in der Klemme sind und Gelddrucken zu immer wieterer Verschuldung und Inflation führt ist klar. Aber wie gesagt, die Probleme dürften in naher Zukunft virulent werden.
Zum Zweiten ist Pluto Merkur sicher der ideologische Meinungszwang,Sprachunterdrückung und -regulierung. Dieses Phänomen ist überdeutlich schon momentan sichtbar. Wie wird sich die Hersuforderung durch Uranus daruf auswirken.
Beim Geld sieht man schon eine Art uranische Reaktion in Bitcoin. Nicht dass ich da begeistert wäre, aber man sieht eine Tendenz zur Dezentralisierung.
Gegenüber der verorneten monolithischen Meinung zeigen sich Elemnte von Revolten, transportiert im Netz, das für mich was Uranisches hat. Mundan kommen Saturn und Uranus aus dem 4. Quadranten, sind also quasi nicht steurbar. Die Entwicklung dürfte etwas Zwangsläufiges gewinnen. Verstärkt wird sie durch Pluto Konj. Venus.
Soweit erst mal. Gegenrede erwünscht, Sepp

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Interessant, Peridot, du versteht offenbar mehr davon als ich. Du siehst also Bitcoin als eher saturnische Angelegenheit, nachvollziehbar. Anyway mit Saturn Uranus scheint die Sache ins Rutschen zu kommen, wie auch immer. mir gings auch mehr um den Kapital/Geldbezug von Merkur/Pluto. Und da dürfte sich was bewegen.
Ich habe apropos bei astrologisch mal einen Thread Bitcoin indisch angestoßen. Den müsste man noch finden.
L.G. Sepp

Zitat von Klaus im Beitrag #1

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Im Zuge der Widerstände gegen eine drohende - in Teilen bereits faktisch gegebene -
Impflicht zeigt sich immer deutlicher eine bedrohliche Radikalisierung von rechts.
Dabei geht es meist nicht um das Thema selbst - es wird einfach zum probaten Vehikel für die eigenen Zwecke.

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Hallo Wilwe,
ja, in der Tat, da fehlt es nicht an Sprengstoff.
Apropos: rechts-links. Dass es da nach Form wie auch Inhalt von jeher
Überschneidungen gibt, ist ja häufig gesagt und geschrieben worden.
Nach wie vor diesbezüglich lesenswert: Götzs Alys "Hitlers Volksstat".
Nicht wenige Nazis, auch solche der ersten Garde, hatten eine linke,
gar kommunistische Phase (Goebbels, Freisler...), selbst A.H. soll um 1919
Sympathien in Richtung "links" gehabt haben - und schließlich firmierte seine
Partei ja als "sozialistische".
Interessant ist ja, dass bis heute der Wechsel ins andere Lager eher von links nach rechts geht als umgekehrt.
So sind nicht wenige der führenden SDS-Linken der 60er Jahre abgedriftet ins rechts Lager (Bernd Rabehl, Horst Mahler...)
Manchem fiel der Wechsel nicht sonderlich schwer, fand sich doch auch im rechten Lager (bis heute)
hinreichend antikapitalistisches Potential und Arsenal. Was übrigens rückverweist auf den Antisemitismus,
der bis in die RAF gegeben war.
Dennoch gibt es da klare Trennlinien - die radikale Linke setzt nach wie vor auf Internationalismus,
siehe die Positionen, wenn's um Themen wie "Grenzen" und "Integration" geht.
In diesem Zusammenhang ist es übrigens als unheilvoll zu bezeichnen, dass China unter der jetzigen Führung
zunehmend die nationalistische Karte ausspielt, also auch dort wird in gewisser Weise dieser Schwenk vollzogen.

Aber Dank für deine Hinweise - Auslösungen in den beiden Horoskopen.
Grüße,
Klaus

...

Das seit 2019 laufende 6.Septar des 60er-Epochenbildes von 1984, Berlin.
Das ist das des Jahres 1989 - siehe IC, Haus 4-Besetzung.
Der 09.11.89 - Tag der Freiheit, aber auch der Tag, an dem mit der Mauer auch
ein Regime kollabierte.
2022 - u.a. ein Jahr in dem der 33er-Rhythmus greift:
1923 (Inflation) - 1956: Suez-Krise, Ungarnaufstand - 1989, Mauerfall - und eben 2022.
Das Land wird 2022 stärker ins internationale Szenario eingebunden werden als manchem lieb sein dürfte.

Grüße,
Klaus

Zitat von Klaus im Beitrag #17

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...Dennoch gibt es da klare Trennlinien - die radikale Linke setzt nach wie vor auf Internationalismus,
siehe die Positionen, wenn's um Themen wie "Grenzen" und "Integration" geht.

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Zitat von Klaus im Beitrag #17

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In diesem Zusammenhang ist es übrigens als unheilvoll zu bezeichnen, dass China unter der jetzigen Führung
zunehmend die nationalistische Karte ausspielt, also auch dort wird in gewisser Weise dieser Schwenk vollzogen.

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Zitat

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..Er betont, dass die Parallelen zwischen der späten römischen Republik und der gegenwärtigen Krise der europäischen Gesellschaft extrem augenfällig sind: Arbeitslosigkeit, Globalisierung, Niedergang traditioneller Religionen und Werte, Populismus, Brot und Spiele, Kriminalität, Staatsschuld, Massenimmigration, asymmetrische Kriege, massive Verflechtung von Wirtschaft und Politik, Fundamentalismus, Terrorismus und schließlich das allmähliche Versinken in Rezession und bürgerkriegsähnliche Zustände.

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https://www.astrologisch.eu/t1489f6-EU-SA-NE-Zyklus.html

Hier ein paar Bilder der BRD und der SA - NE Konjunktion von 2026:
Fokus auf den Halbsummen der Konjunktion zum MC der BRD ( die eingekästelten Konstellationen sind im Zusammenhang zu sehen - der MC bindet die MA – PL Konstellation und die SA – NE Konj. ist im Quadrat zum UR der BRD etc )




Fokus auf den Halbsummen der Konjunktion zum AC der BRD.




Fokus auf den Halbsummen der Konjunktion zu den Lichtern der BRD



Fazit: Deine wie meine hier eingebrachten Bilder sind für mich zweifelsfrei ein deutlicher Hinweis auf eine sich abzeichnende Radikalisierung wie auch totalitären Wandlung - ob nun rechts oder linkslastig bleibt abzuwarten, wobei SA - NE astrologisch ja eher dem linken Spektrum zuzuordnen ist

LG Wilwe

Fragt sich, wer bei SA/NE den längeren Atem hat.

Ist es manifestation von Struktur oder Verlust von Struktur?
Ich würde SA/NE auch nicht als links sehen, auf keinen Fall links in dem Sinne, wie das unsere grünen "schönwetter" Linken verstehen. Insbesondere linksradikale Diktaturen, wie die Sowjetunion, waren nicht in der Form links, wie wir es heute verstehen.
Hätte der Neptun hier den längeren Atem, wäre es eher das Ende einer autoritären Struktur, als der Beginn.

Schwer das heute zu prognostizieren. Ich würde davon ausgehen, dass wir in den nächsten Jahren einen fortwährenden illiberalen Zeitgeist haben werden. Durchaus auch einen links autoritären (Sofern hier die Begriffe lechts/rinks überhautb greifen).

Vor dem Hintergrund könnte Saturn/Neptun auch ein hoffnungsvolles Ende autoritärer Strukturen und/oder Spaltung andeuten.

--- Etwas gewagt ---
Zumal sich der Saturn bis dahin in etwa 60 Grad von der großen Konjunktion von 2020 bewegt haben wird. Saturn/Neptun also ein Sextil dahin bildet und gleichzeitig ein Sextil zum zum BRD Jupiter bildet. Ob die große Konjunktion irgendeine Bedeutung hierfür hat, dass weiß ich nicht. Mindestens letzteres könnte jedenfalls der BRD auch gut tun.

Zitat von wilwe im Beitrag #19

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Im Zuge der "Radikalisierungsthematik" möchte ich auf ein Posting von 2017 bezügl. des kommenden SA - NE Zyklus hinweisen indem anfänglich der Althistoriker S.Engels zitiert wurde.

[quote]..Er betont, dass die Parallelen zwischen der späten römischen Republik und der gegenwärtigen Krise der europäischen Gesellschaft extrem augenfällig sind: Arbeitslosigkeit, Globalisierung, Niedergang traditioneller Religionen und Werte, Populismus, Brot und Spiele, Kriminalität, Staatsschuld, Massenimmigration, asymmetrische Kriege, massive Verflechtung von Wirtschaft und Politik, Fundamentalismus, Terrorismus und schließlich das allmähliche Versinken in Rezession und bürgerkriegsähnliche Zustände./quote]

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Hallo,
2026 das ist noch weithin...
aber darf man schon jetzt auf der Rechnung haben.
Die letzten Konjunktionen der beiden: 1917 - 1953 - 1989
1917: Oktoberrevolution / 1953: Stalins Tod / 1989 - bekannt.
Sollte Putin 2026 noch im Kreml sitzen (zuzutrauen wär's ihm schon),
dann wird da ein weiteres Mal ein Konkurs zu vermelden sein.
Grüße,
Klaus

Eine Pleite für Putin, bzw. das System Putin, wäre durchaus vorstellbar. Er ist wesentlich unbeliebter, als er es gerne wäre. Kritik zu verbieten, lässt sie nicht verschwinden. Schon gar nicht die Ursachen. Da gibt es einige Russen, die ihn lieber heute als morgen los wären.

Für den russischen Staat sehe ich das allerdings nicht. Sofern der Westen nicht zu besonders drastischen Mitteln greift, ist Russland herausragend stabil. Alle bisherigen Sanktionen haben der Wirtschaft weniger geschadet als gedacht. Die Energieversorgung ist sicher und der russische Staatsfond (стабилизационный фонд Российской Федерации) ist gewaltig.
Staatsverschuldung so gut wie keine. Die 16% Staatsschulden sind im Vergleich zum EU-Schnitt fasst nichts. Zumal die gewaltigen Staatsfonds die vorhandenen Staatsschulden aus dem Stehgreif decken könnten.

Sämtliche Rahmendaten des russischen Staates sind herausragend stabil. Mit Ausnahme der Demografie und der Rechtssicherheit. Insbesondere letzteres ist Putins unseliges Werk und könnte ihm und seiner Herrschaft noch gewaltige Probleme bereiten.

edit: Das kurz als Einwurf, weil im Westen gerne geschrieben wird Putins Reich hätte irgendwelche Probleme. Solche Meldungen greifen dann gerne die neuesten schlechten Nachrichten zur "Sanktion XYZ" auf. Was nicht berichtet wird, sind zum Beispiel die neuesten Zahlen zur (nicht-)Staatsverschuldung, wirtschaftliche Entwicklung, sinkende Abhängigkeit vom Westen oder wenn das Volumen eines einzelnen Staatsfonds gerade den EU Stabilisierungsfond gedoppelt oder dreifacht hat.

Zitat von Klaus im Beitrag #22

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2026 das ist noch weithin...aber darf man schon jetzt auf der Rechnung haben.

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Zitat von Peridot im Beitrag #23

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edit: Das kurz als Einwurf, weil im Westen gerne geschrieben wird Putins Reich hätte irgendwelche Probleme. Solche Meldungen greifen dann gerne die neuesten schlechten Nachrichten zur "Sanktion XYZ" auf. Was nicht berichtet wird, sind zum Beispiel die neuesten Zahlen zur (nicht-)Staatsverschuldung, wirtschaftliche Entwicklung, sinkende Abhängigkeit vom Westen oder wenn das Volumen eines einzelnen Staatsfonds gerade den EU Stabilisierungsfond gedoppelt oder dreifacht hat.

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