Immerhin, im Juni soll nun ein entsprechender Bericht des US Militärs veröffentlicht werden, also öffentlich zugegeben werden, das es da was gibt.
Vorgeschmack ist ja in Medien reichlich zu finden.
Wir sind gespannt.
Es scheint, das man kaum mehr weis als, das da UFOs in der Luft, wie auch in Meeren gesichtet wurden, aber das Wer oder Was ist unbekannt.
Also alle Türen öffen für Spekulationen aller Art.
Wie kriegen wir das astrologisch gegriffen?
Für Fremdlinge hat die Witte - Astrologie natürlich einen sensitiven Punkt.
M1 = + - , nun die beteiligten Faktoren legen eher feindliche Fremde nah, und sicherheits – verrückte/paranoide Militärs werden das natürlich genau so sehen.
Letzter 90° Ingress ist noch zuständig:
Hier für die Welt gerechnet:
M1 im zu , also Sorge ( die man nicht braucht).
M1 , eine Überraschung hoffentlich günstiger ( ) Art.
In der Gleichzeitigkeit von und taucht M1 nicht auf, es kann also nicht soo wichtig sein.
Im Detail Achse M1 (Teiler 4, Orbis +/- 1°)
P:07 14 M1/M1 = + -
/ -0.30 1/ 1 Kultureller Kontakt M1r/M1 0.00 1/ 1 mit UFOs (den Fremden) / 0.05 1/ 1 die großen Fortschritt (technologisch) haben.
/ 0.07 1/ 4 Einen Neubeginn / 0.12 3/ 4 ablehnend, zurückgezogen / 0.30 1/ 4 von geistiger Gemeinschaft / 0.36 1/ 1 der vielen.
/ 0.50 1/ 1 Sie sind überlegen / 0.52 3/ 4 und voller Sehnsucht nach der Heimat (stur), (IT läßt grüssen). ( / = Heimat, steht so im Regelwerk)
Sieht so aus,als wolle man mit uns nichts zu tun haben und sein eigenes Ding machen.
Ich kann es ihnen nicht verdenken.
Hier wird der Bericht für den 1. Juni erwartet:
Nun sitzen wir gerade zwischen zwei Finsternissen.und erwarten den Bericht aus den USA.
Mondfinsternis:
Hier taucht M1 nun in der Gleichzeitigkeit auf
Gleichzeitig / r= r1/1 -0.2356 Friedensziel für / r= r1/1 -0.1850 die Regierungen der Welt (Vorsicht ist die Mutter in der Porzellankiste*) M1/M1r= r1/4 -0.1240 gegenüber den unbekannten Fremden / r= r1/1 -0.0035 Ablehnung,( besser weg damit) / r= r1/1 0.0752 und doch Anerkennung der Existenz.
/ r= r1/1 0.2429 Die aufregenden Begegnungen / r= r1/1 0.3830 brechen ab.
/ r= r1/1 0.4548 Handelsverbindungen ? / r= r1/4 0.4824 Nein, man ist allein zufrieden / r= r1/1 0.5415 und wir fühlen uns hilflos (schutzlos).
*) Anders: „Wir kommen in Frieden“, nun jeder Indianer weis Bescheid, das hält nicht lang.
Hier fällt das Ergebnis ähnlich aus wie im Ingress. Man will nichts mit uns zu tun haben.
Kommende Sonnenfinsternis:
M1 genau auf dem , nun ist Thema wirklich aktuell.
Gleichzeitig
/ = 1/1 -0.5156 Die Mächte der Welt / = 1/1 -0.4640 die vielen Völker / = 1/1 -0.4414 der militärische - industrielle Komplex M1 / M1 = 1/1 -0.4316 sind wegen der Fremden / = t1/4 -0.3913 so gespannt auf Kontakt. / M1 = 1/1 -0.2138 weil man sie ja gesehen hat.
/ = [mc_k 1/1 -0.1758 Es gibt Angstzustände der erregten Völker.
[me_k / = 1/1 -0.1642 Die Akademika / = 1/1 -0.1532 sind aufgeregt, / t= t1/4 -0.1254 man will gemeinsam / = 1/1 -0.0826 kulturellen Kontakt.
/ = 1/1 0.0057 Doch Pustekuchen , verzichten / = 1/4 0.0908 müssen die kriegslüsternen Regierungen.
/ = 1/1 0.1160 Man denkt, schreibt, filmt überstürzt / = 1/4 0.1249 in Film Funk und Fernsehen und anderen Medien / = 1/4 0.1515 und hofft auf vergeistigte Wesen, / = 1/1 0.2512 die gut sind.
/ t= t1/1 0.2540 Aber, nix da!
/ = 1/4 0.4246 Der erhoffte Austausch in geistigen Angelegenheiten / = 1/1 0.5120 ist blockiert, / = 1/4 0.5428 und wir müssen wir uns drein schicken.
Also auch hier, da ist was, aber man wird wohl kaum Technologie mit uns teilen, sonder sich an die oberste Direktive der Sternenflotte (Startreck) halten.
„Nichteinmischung in die Entwicklung fremder Zivilisationen. „
kaum befindet sich Jupiter im Fischezeichen, schon fliegen die Ufos und sollen unserer Horizonterweiterung dienen bis zu mystischen Anbetungen?
Aus archetypischer und parapsychologischer Sicht wollte und konnte G. Jung die Ufo-Phänomenologie nicht übersehen, wie es sein Horoskop deutlich aufzeigt, zumal immer mehr seiner Klienten darüber berichteten. Jungs Horoskop spiegelte Begegnung mit jenseitigen Intelligenzen karmisch und berufsbezogen?
Gerade in diesen Tagen bildet die Sonne eine Opposition zu Jungs Kentauer Nessus im Schützezeichen H10 in Opposition zu Cupido. Nessus möchte instinktiv verdrängten Seelenschmerz aufsuchen und unterstützt Grenzerfahrungen, die sich im 10. Haus zur besonderer Berufung auswachsen kann in Gemeinschaft mit anderen.
In den 1950iger Jahren war der Spiegel materiell-ideologisch noch etwas unbefleckt und der darwinistische Affenmythos saß wohl noch nicht auf dem Stuhl des Chefredakteurs.
Nahezu gleichzeitig auf ganz anderen Wegen entdeckte Wilhelm Reich seine Ufos und vieles mehr. Seine unbefangenen Veröffentlichungen blieben damals aber nicht ohne Folgen, sondern fielen ins All-Auge des US-Militärs. schließlich handelt es sich nicht um spekulativ-psychologische Archetypen, sondern teilweise um dunkle „Metaphysik“.
Noch früher befasste sich der Universalist Viktor Schauberger ganz pragmatisch mit dem Phänomen der wirbelnden Schwerkraft und bastelte unter anderem an geheimnissenvollen Flugobjekten. die von der damaligen Presse fantasielos "Fliegende Untertassen“ genannt wurden. Viktor verriet aber nicht die Antriebsformel und war seiner Zeit hinsichtlich Naturerkenntnis weit voraus - oder weit zurück, bis in das Zeitalter des Atlantiskontinents und der angeblichen weit entwickelten Äthertechnologie.
Hitler verbannte den Erfinder bald in ein spezielles Konzentrationslager, mit dem Zwangsbefehl in kürzester Zeit die Untertassen bis in die Massenfertigung zu entwickeln. Das gelang nicht und nach dem Krieg mußte Schauberger für die Siegermacht USA arbeiten und starb bald im Gefängnis. Wozu, wenn das alles nur ein Mythos ist, wie manche gerne behaupten?
Heute macht sich das internationale Militär darüber weniger Sorgen, denn ihre Geheimdienste haben die Staatsmedien im Griff und können bestimmen, welche „ Feindbilder“ in den Himmel projiziert werden.
Zumal sich jetzt Nessus auf 15° Fische befindet und mit seinen Trigonen zu Poseidon und Kronos bisherige Staatsgeheimnisse offenbaren möchte?
Kein Wunder also, dass die internationalen Meinungsmacher den Schalter umlegen dürfen und sich endlich entschließen, das lange verdrängte Ufo-Thema anzubiedern, zumal die Erde in Zukunft immer unbewohnbarer wird.
Nessus triggert ebenso Sternbild Eridanus (Achenar 15´20´ Fische) und wir dürfen mit unseren individuellen Mentalwerkzeugen nach höheren Wissensquellen angeln.
Das ich davon so ausführlich schreiben kann, liegt vielleicht an Nessus Konj. Mondknoten in meinem Horoskop. Ich hatte zwar keine direkten Ufo-Begegnungen, lernte im Laufe des Lebens aber Menschen kennen, die mir spannende Geschichten über persönliche Sichtungen und Kontakte erzählten. Ich hatte Sensitive oder Schamanen nicht deswegen aufgesucht, es ergab sich wohl eher mondknoten-karmisch dank meiner allgemeinen Aufgeschlossenheit.
Als eine Sensitive auf meinem Balkon stand, rief sie plötzlich "komm schnell her, hier fliegen gerade Ufos"! Ich eilte herbei, der Tee in der Tasse konnte kaum folgen und ich blickte in den noch hellen Abendhimmel.
Nichts...noch nicht einmal Ashtar erschien.
Aha, rief die erfahrene Alienbeobachterin, sehen sollst du meine Freunde also nicht! Sie sah die Dinger nicht nur nachts. Wir hatten eine unterschiedliche Wahrnehmungsfrequenz. Materialistisch gesehen vergleichbar mit Radiosendern. Auch Hellsichtige oder Astralwanderer sehen nicht unbedingt Ufos, wie auch nicht jeder Mentalwanderer „Naturwesen“ "sieht“. Jemand, der mal zufällig ein Ufo sichtet muß auch nicht Hellsichtig sein. Das ist Glück und Schreck zugleich und vor allem Zukunfts-Karma, denn ein solches Erlebnis wird nicht vergessen.
Viellelicht Karma, schließlich habe ich Nessus- Mondknoten-Konjunktion im Erdzeichen Stier. Da müßte ich auf den Mount Everest klettern wie Reinhold Messner, der ausführlich über seine paranormalen Beobachtungen berichtet.
Ich denke, dass besonders Luft- und Wasserzeichen für Ufoerlebnisse disponieren.
Die Zeit ist inzwischen überfällig für eine wissenschaftliche Anerkennung?
Hängt die plötzliche Eile dieser vorgesehenen Geheimnisoffenbarung mit einem Wettbewerb der großen Militärmächte zusammen? Besonders Russland war schon immer ein nahezu mystisches Ufo-Land. Die USA mit anderer ätherischer Bodenenergie bevorzugt eher eine technische Relevanz mit Hollywood-Flair und Promi-Auflauf.
Auch die Meerestiefen bleiben anscheinend von sogenannten Ufos nicht verschont. Was wohl die elektronisch-hypersensiblen Wale und Delphine davon mitbekommen? Etwa als Störfrequenzen oder Hoffnungskonzerte, damit die Menschen mal zur Vernunft kommen?
In den 1990iger Jahren gab es umfassende Forschungen zu dieser Thematik. Herausragend die Ufo-Forschungen von Jacques Vallee, der Cousteau der Himmelstiefen.
Sogar Barack Obama gibt sich nun als Ufo-Prophet, da muß auch der Spiegel in der aktuellen Ausgabe notgedrungen mitmachen. Der Autor verzichtet auf spiegelübliche ideologische Süffisanz, als Abwehr einer plutonischen Erkenntniserweiterung und gibt sich stattdessen etwas Schwindlig im Bemühen um Sachlichkeit. Aufhorchen lassen folgende Schlußbemerkungen:
> Das FBI und diverse staatliche Stellen sind and diesem Bericht ( siehe oben) beteiligt, was eine Abfassung noch komplizierter macht. Eine Behörde aber fehlt, obwohl sie die einzige sein dürfte mit Kompetenz in außerirdischen Angelegenheiten. Die NASA ist offenbar nicht einmal gefragt worden.<
Mit anderen Worten, es sind wohl lediglich propagandistische Zielsetzungen zu erwarten zur Aufladung alter materialistischer Glaubensätze und der damit verbundenen Ängste. Die nächste Virusvariante kommt wahrscheinlich aus dem All und infiziert unsere Gehirne. Ach nein, aus dem Meer oder vielleicht aus der Kanalisation der Vatikanstadt Was weiß eigentlich der Papst?
Lauter Fragen, die uns nur ein Österreicher beantworten kann.
ich hab mich auf die scheinbar objektiven Sichtungen allein bezogen und das genügt ja nicht.
Gut hast Du daran getan, uns auf subjektiv erfahrenen Ufosichtungen aufmerksam zu machen.
Wenn wir den Tibetern folgen *) gilt es 49 Stufen auf der Himmelsleiter hinauf zu klettern, bis man den Gipfel des Erwachens erreicht.
Die oberen fernsten Stufen sind recht gut und genau beschrieben.
Doch das gilt nicht für die schwereren, uns näher liegenden Stufen, da ist nur die Rede von irreführenden Erfahrungen, die es zu meiden gilt, aber eine genaue Beschreibung wird nicht gegeben.
Nur Mr. E. J Gold hat sich daran probiert **) und wirklich brauchbar ist was anderes.
Und ja, C. G. Jung hat uns auch einen Teil des Puzzles gegeben.
Schon auf den unteren Stufen ist die erfahrene Realität nicht mehr so fest, wie wir es gewohnt sind, messbar und essbar. Man beginnt "schichtig" zu gucken.
Hier tauchen dann die Tore zu den Feen - und Elfenwelten auf, die Archetypen können erfahren werden und mehr. Ein Labyrinth von Möglichkeiten in dem sich verirren kann.
Nun fängt jeder spirituell Suchende ganz unten mit Nr. 49 an und klettert mühsam hoch.
Auch durch Schock, Drogen, Disposition oder als Sensitiver, kann das Bewusstsein eines Menschen die unteren Stufen erreichen, oft , ohne das er davon weis und eben auf seltsame Phänomene treffen, wie etwa auch der Sichtung von Ufos.
Für Wilhelm Reich gilt dies wohl auch, hat er doch viel Zeit in seinem Organakulumator verbracht und sein Bewußsein angehoben.
Gern werden solche Erfahrungen als geisteskrank (fehl) diagnostiziert und von der Gesellschaft einfach als störend zur Seite und in Anstalt geschoben.
Wenn nun aber solche Objekte wie die UFOs im kalten Zielradar der Luftwaffe auftauchen, gewinnt das eine neue Qualität in Bewusstsein der Öffentlichkeit und russischen Hackern können wir diesmal wirklich nicht die Schuld geben.
LG Bernd
*)Tibetisches Totenbuch
**) E.J. Gold: The Book of Sacrements, Angels Healing Journey Auf deutsch gibt es „Dem Tod ist es egal wie stirbst“. Das kann man durchaus lesen, es folgt dem Tibetischen Totenbuch auf lockere Art.
APZ-Forum
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29.05.2021 04:08
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90° Ingress ist noch zuständig:
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, eine Überraschung hoffentlich günstiger ( 
und 
taucht M1 nicht auf, 
14 M1/M1 = 
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0.05 1/ 1 die großen Fortschritt (technologisch) haben.
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0.12 3/ 4 ablehnend, zurückgezogen
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Ach nein, aus dem Meer oder vielleicht aus der Kanalisation der Vatikanstadt Was weiß eigentlich der Papst?