Müßig darüber zu spekulieren, was denn nun das ultimative Horoskop der
Bundesrepublik ist. Gewiss vordringlich das vom 24.05.'49. Aber es wird doch
zunehmend deutlich, dass das Horoskop der Wiedervereinigung zunehmend an Gewicht gewonnen hat.
Hier mit Auslösungen im Huberschen 6er-Rhythmus - den ich für sehr verlässlich halte.

Da ist seit - etwa - Jahresbeginn der erreicht - mithin das Quadrat aufs MC aktualisiert.
Nun nagt das Ganze an Themen wie Sozialstruktur, Grundversorgung etc.
Das hat es in der Geschichte der BRD noch nicht gegeben: dass innerhalb weniger Wochen das
Ansehen einer Regierung so rasch hat verfallen können. Von der über Jahre narkotisierend induzierten
Mutti-Seligkeit ist nichts mehr geblieben.
In der CDU/CSU herrscht das blanke Entsetzen. Der "Schwarze Filz"("Spiegel"--Thema heute)
trifft die Republik schwer - handelt es sich doch um die staatstragende Partei des Landes.
Maskenaffäre, Käuflichkeit, eklatantes Versagen in der Krise -
- ein ungeahnter Absturz. Und mit dem Erreichen des gilt ja auch = / -
erlahmende Kräfte, Hilflosigkeit, vor allem auch: der Verlust des so wichtigen strategischen Denkens.
-Man muss den "Spiegel" nicht mögen - aber die dort heute gelieferte Analyse des Verfalls staatlicher
Autorität ist so hart wie sie treffend ist.

Grüße,
Klaus

Die derzeitige Tristesse wurde offenkundig mit dem Lauf des über den Mond.
-
Das Thema "Solar" versus "Lunares Jahresbild" wäre noch einmal näher zu beleuchten -
wobei es nicht gehen wird um die Frage wer da besser dasteht.
Vermutlich gelangt in den Lunaren Jahresbildern das "Yin-Thema" verstärkt zum Ausdruck, mithin
die Belange (Erwartungen, Erfahrungen, Aspirationen...) des Volkes.



Im lunaren Horoskop des Deutschlandbildes von 1990 fällt die Konj. auf den
des Radixhoroskops, Herr über Haus 6, Basisbild. Eine fragwürdige Dezentralisierung (der Segen
des deutschen Föderalismus...) ist dabei, die organisatorischen Grundlagen der Bereiche Versorgung und
Gesundheitswesen anzugreifen und an den Rand der Funktionsunfähigkeit zu treiben.

Grüße,
Klaus