Offenbar ist das Thema Mond-Leerlauf in durchaus unterschiedlicher Weise präsent. Meines Wissens war der Leerlauf in der antiken (=hellenistischen) Astrologie dann gegeben, wenn der Mond einen Leerlauf von 30 Grad vor sich hatte, mithin also auch zeichenübergreifend. Die heute gängige Auffassung hat sich wohl erst in der Renaissance-Astrologie durchsetzen können. Ich fühle mich nicht sklavisch der hellenistischen Astrologie verpflichtet, habe aber des Öfteren erfahren können, dass diese im Kern meist den richtigen Zugriff hatte. Meine Frage - mit der Bitte um Orientierung - wie sieht das aus bei Lilly? Grüße, Klaus