Bisher ein Jahr voller Schrecken und Plagen, selbst wenn wir mit der Sonne durch das Waagezeichen wandern, können wir kaum auf ungetrübte Brunftzeit hoffen, denn die landwirtschaftliche Astrologie warnte schon lange vor den Gefahren des Klimawandels und der vielfältigen Trockenheit in Europa. Maria sagte damals folgendes:
Seitdem Sonnestrahlen zunehmend im Schrägwinkel die Löcher der Feldmäuse erhitzen, verlassen die zierlichen Schnüffelbewohner ihre unterirdischen Rotlichtnester und feiern ihre Sexorgien ganz ungeniert auf Feldwegen und Hexenkraftorten.
Noch ein besonderes Problem in diesem Jahr.... die Natur kann sich nicht mehr regulieren mangels Raubvögel. Zu wenig Mäuse -Bussarde. Die Störche müssen rechtzeitig in den Süden fliegen bevor sie bei uns zu fett und schwer werden.
Ich habe bei Nestle höchst-moderne Drohnen bestellt. Sie fliegen über die Felder und bestäuben die Mauslöcher mit Zuckerspeck, damit die Grasnager in ihren Löchern bleiben. Oder haben sie einen anderen Vorschlag, Frau Bärbock. Stricken sie bei Videokonferenzen heimlich Uniformen für den Soldatennachwuchs? Bei Ostwest-Konflikten waren die Grünen bisher nicht gerade zimperlich!
Ach Gott, Julia, bevor sie die Chefsessel ihrer Pharmaindustrie bezirzen , gehen sie vor Ort und Hamsterloch. Meine Kinder vertrauen ihnen mal kleine Mauswiesel an. Die dürfen nicht kastriert werden, denn wir brauchen sie als biologische Feld-und Wühlmauskiller.
Tja, der rückläufige Mars, wie es der Maria Thun-Kalender aktuell verkündet, läßt auf vielen Feldern Europas wieder Panzer rollen zwecks militärischen Herbstmanövern. Waffenschrott wird so nebenbei entsorgt und so manche TNT-Landmine geht dabei verloren. Das erschwert die Schädlingsbekämpfung in Europa, Frau Verteidigungsministerin, wer will beim Mausefang auf eine Mine treten?
Egal ob Mensch oder Tier, die Liebe geht immer durch die Nase. Wir setzen auf biodynamische Abwehrsysteme und lassen Tapferkeitsmedallien von der britischen PDSA ausloben.
APZ-Forum
Thema drucken
26.09.2020 14:32
Antworten