sehr interessant und nicht überraschend, wenn wir einen lebendigen Kosmos voraussetzen, der auch den natürlichen Klimawandel bewirkt. Nix ist fix am Sternenhimmel, kann nicht sein. Sonst gäbe es im Kosmos nicht solche Dramen. Immer wieder Ex-oder Implosionen am Himmelzelt und wir brauchen uns scheinbar nicht darum zu kümmern, denn die Erde ist immer noch besonders geschützt, als hätten wir ein raffiniertes Abwehrsystem gegen Besucher aus anderen Sonnensystemen. Wer hatte das eigentlich mal entwickelt?
Jedenfalls reagiert die Sonne auf unser selbstvergessenes Tun auf Erden mit eisigem Schweigen. (Viktor Schauberger)
Wer oder was schützt uns vor der extremen Kälte der Sonne, sicherlich nicht die abstrakten Planetenephemeriden, die uns eine maschinelle Himmelsmechanik suggerieren. Wäre die Sonne auch nur ein wenig erwärmt, gäbe es kein Leben auf Erden.
Ob Fixsternlöcher oder Masse-Schwerpunkt, alles eiert und schlingert durch das Weltall. Die Erde ist natürlich keine Kugel oder Ei, sondern die schönste schrumpelige Kartoffel, damit sie auch garantiert schlingert und sich bremst. So ist ein zyklischer Klimawandel gesichert und eine Bewußtseinentwicklung der Menschheit wird immer nötiger. Covid 19 wirft Corona-Schatten auf alle Lebensgebiete, erzeugt vielleicht Bewußtseinssprünge?
Die Suchmaschinen suchen nur noch Corona- Schatten, als fixes Masse-Centrum der Hölle.
Die Seelenentwicklung kann natürlich selbstvergessen stagnieren, indem wir auf dem Mars mit großem Aufwand Zeltplätze bauen. China, als selbsternanntes Reich der Sonne oder die USA als Schattenreich sind dafür immer zu haben.
Die Sonne jedenfalls muß nicht immer im Mittelpunkt stehen und der Mond garantiert nur einmal im Monat. Johannes Kepler entdeckte zwar himmlische Gesetsmäßigkeiten, aber er schaute auch über den Horizont seines Tagesbewußtseins hinaus.
09.07.2020 14:50 (zuletzt bearbeitet: 09.07.2020 15:06)
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